Liebe FS,
das entscheidende bei der Suche ist NICHT DIE SUCHE selbst, sondern DAS FINDEN (d. h. das eigene commitment zu möglichen Partnern). Jeder der länger "sucht" als er "Alleine" oder "Single" sein möchte, sollte dringlichst sein eigenes Selbstbild oder seine Wunschvorstellung vom Partner hinterfragen. Oder glaubt in einer solch gebildeten Community wie EP noch wirklich irgend jemand an Schicksal?
2 Theorien dazu:
1.) "Jeder bekommt was er verdient."
Man ist eben Single (bevorzugt wechselnde, eher kurze, Beziehungen), befreundet, verlobt, verheiratet - oder nichts von alledem - dann ist man eben allein. Die Entscheidung liegt bei jedem selbst! Wenn dich niemand mag - dann liegt das (fast) immer an dir selbst, und eben nicht an allen anderen!
2.) "Ausgesprochen gute Bildung und Karrieredenken sind die Hauptgründe für die große Schar an weiblichen Singles."
Immer auf der Suche nach der bestmöglichen Lösung, liebe FSin? Im Beruf, bei Freizeitgestaltung, beim Autokauf, und bei allem anderen? Anallysieren, bewerten, Entscheidungen treffen? Auch bei der Partnerwahl? Ich glaube, "beziehungsunfähig" beginnt im Kopf mit "Ich will den bestmöglichen Partner." - und nicht mit "Ich will einen Partner, der mich liebt und den ich lieben kann.".
Ich, m, 39, Unternehmer, suche w, 5-9 J. jünger, hübsch, gesund, loyal (ist deutlich mehr als nur treu). Nationalität, Religion, Ausbildung, Kontostand, Haarfarbe und Outfit sind völlig egal, da beliebig änderbar. Ich liebe Kinder, möchte mich aber zukünftig nur um die gemeinsamen kümmern, nicht um fremde.
Meine Meinung.