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Mangelnde Kommunikation
Ist Trennung nicht das beste für uns?
Vor einigen Wochen hat mir mein Freund gesagt, dass ihm etwas in der Beziehung fehlt. Er wüsste nicht was, denn eigentlich sei ich alles was er braucht und will. Nach ein paar Gesprächen haben wir dann festgestellt, dass vor allem ich kaum etwas aus meinem Leben mit ihm Teile und uns eine gewisse "Complicity" fehlt (mir fällt gerade das deutsche Wort nicht ein).
Nun ja, jetzt ist er zwei Wochen in Japan und kommt am Sonntag zurück. Ob wir daran arbeiten wollen, war zu keinem Zeitpunkt eine Frage. Wir wollen es.
Aber ich hatte eben auch Zeit nachzudenken, wie wir daran arbeiten können. Er ist ein toller Mann und hat alle Eigenschaften, die ich mir an einem Partner wünsche. Wäre da eben nicht das Problem, dass ich kaum das Bedürfnis habe mich ihm mitzuteilen. Hatte ich einen doofen Tag rufe ich lieber eine Freundin an als ihn. Ist nichts aufregendes passiert, dann komm ich auch gut und gerne mal ein paar Tage ohne Kontakt aus. Andere erzählen Dinge wie wann sie einen Arzttermin haben, oder dann was untersucht wurde, und am besten hinterher noch von den Ergebnissen. Ich bin eine absolute Plaudertasche. Rede über Serien, Politik, Bücher/Artikel die ich gelesen habe, über Gefühle oder alber manchmal einfach nur blöd rum. Aber eben nur mit Freunden. Bei ihm funktioniert das nicht. Manchmal denke ich, wissen Fremde mehr über mich, als mein eigner Freund. Ich fühle mich jetzt dazu gezwungen ihm mehr zu erzählen. Ich will ihm nicht weh tun und ihn nicht verlieren. Nur der Gedanke "Trennung" kommt immer öfter. (wir sind 2 jahre zusammen und es war noch nie anders)
Vor einigen Wochen hat mir mein Freund gesagt, dass ihm etwas in der Beziehung fehlt. Er wüsste nicht was, denn eigentlich sei ich alles was er braucht und will. Nach ein paar Gesprächen haben wir dann festgestellt, dass vor allem ich kaum etwas aus meinem Leben mit ihm Teile und uns eine gewisse "Complicity" fehlt (mir fällt gerade das deutsche Wort nicht ein).
Nun ja, jetzt ist er zwei Wochen in Japan und kommt am Sonntag zurück. Ob wir daran arbeiten wollen, war zu keinem Zeitpunkt eine Frage. Wir wollen es.
Aber ich hatte eben auch Zeit nachzudenken, wie wir daran arbeiten können. Er ist ein toller Mann und hat alle Eigenschaften, die ich mir an einem Partner wünsche. Wäre da eben nicht das Problem, dass ich kaum das Bedürfnis habe mich ihm mitzuteilen. Hatte ich einen doofen Tag rufe ich lieber eine Freundin an als ihn. Ist nichts aufregendes passiert, dann komm ich auch gut und gerne mal ein paar Tage ohne Kontakt aus. Andere erzählen Dinge wie wann sie einen Arzttermin haben, oder dann was untersucht wurde, und am besten hinterher noch von den Ergebnissen. Ich bin eine absolute Plaudertasche. Rede über Serien, Politik, Bücher/Artikel die ich gelesen habe, über Gefühle oder alber manchmal einfach nur blöd rum. Aber eben nur mit Freunden. Bei ihm funktioniert das nicht. Manchmal denke ich, wissen Fremde mehr über mich, als mein eigner Freund. Ich fühle mich jetzt dazu gezwungen ihm mehr zu erzählen. Ich will ihm nicht weh tun und ihn nicht verlieren. Nur der Gedanke "Trennung" kommt immer öfter. (wir sind 2 jahre zusammen und es war noch nie anders)