Gemeinsam Konsumiertes mag Neugier stillen, anregend wirken, ,,auflockern" oder auch entrückende Utopien mit genießbarer partnerschaftlicher Realität vergleichbar machen. Gespräche ,,unter Männern" haben mir, ,,Alleinkonsumenten" betreffend, eine ganze Palette an Defiziten aufgezeigt - allesamt männlich übrigens.
1.Fehlendes Vertrauen in die Bereitschaft der Partnerin, nach deren Ablehnung sexueller Vorstellungen bei ihr zum ,,einschlägig negativen Thema" zu werden. 2. Versuch eines vermeintlichen Defizit-Ausgleichs - völlig ohne tatsächliches Wissen darum, ob es dieses Defizit in dieser Partnerschaft tatsächlich gibt, oder ob es nur per Vorurteil wirksam ist. 3. Hemmungsloser Egoismus nach dem Motto: ,,ich bin ich und brauche das!" 4. In Sachen partnerschaftliches Einfühlungsvermögen erkennbarer absoluter Tiefpunkt, der dann auch ,,anderweitig" Höhepunkte blockiert. 5. Unvermögen, partnerschaftliche Nähe als Verbindung aus wechselseitiiger geistiger, emotionaler und körperlicher Zuwendung zu erwarten, zu gestalten, zu genießen. 6. Selbststeuerungsarmut nach dem ordinären, aber wohl nicht minder zutreffenden Motto: ,,Wenn der Schwanz steht, ist der Verstand im Eimer". 7. Wie auch imme geartete Primitivität, die dann auch in nichtsexuellen Gedanken und Handlungen erkennbar wird.
Die Reihe lässt sich noch weiter fortsetzung, ohne an der fälligen Schlusssfolgerung das Geringste zu ändern: Weg damit! (Ich meine in diesem Fall: Mit dem Partner . . .)