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  • #31
Partner oder Kinder gehören NICHT in die gleiche Kategorie, in Reihenfolge, in den gleichen Gedankengang, wie Tiere oder Dinge. Tiere sind nur Tiere, und Menschen sind Menschen. Vielen Tierbesitzern scheint hier im Hormonrausch vom billig erkauften Glücksgefühl der Bezug zur Realität verloren gegangen zu sein.
Es sind ja vor allem die Nicht-Tierbesitzer, die unterstellen, ein Hund sei eine Alternative zu einer Partnerin. Für mich ist ein Hund ebensowenig Alternative zu einer Partnerin wie eine Partnerin Alternative zu einem Hund ist. Äpfel mit Birnen. Vor die Wahl gestellt, würde ich mich jedoch immer für meinen Hund entscheiden.
 
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  • #32
Partner oder Kinder gehören NICHT in die gleiche Kategorie, in Reihenfolge, in den gleichen Gedankengang, wie Tiere oder Dinge. Tiere sind nur Tiere, und Menschen sind Menschen. Vielen Tierbesitzern scheint hier im Hormonrausch vom billig erkauften Glücksgefühl der Bezug zur Realität verloren gegangen zu sein.

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Stimmt.. aber eine Partnerschaft ausschließlich vom Wunsch nach Fernreisen oder sonstigem abhängig zu machen wäre dann genau so Realitäts befreit. Man muß ja nicht immer alles mit dem Partner teilen, sondern kann bestimmte Dinge ja auch für sich allein machen.
Entscheidend ist doch, welche Interessen und Gemeinsamkeiten für die jeweilige Beziehung originär sind.
Dann kann man auch über ein Haustier oder Hobby Fernreisen hinwegsehen...:)
 
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  • #33
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  • #34
Hallo FS!
Deine Frage ist völlig in Ordnung! Wer sich hier aufregt, hat halt Pech gehabt.
Es gibt Männer - aber auch Frauen- die furchtbar an Ihren Tieren hängen und diese auch oberste
Priorität bei allem haben, so das der Partner dann die 2te Geige spielt. Mein Ex hatte eine krankhafte Hundeliebe, er hat lieber seinem Hund was vorgelesen als sich mit seinen Freunden zu unterhalten. Sowas nimmt man eine gewisse Zeit hin, der Hund kann ja auch nichts dazu, aber irgendwann nervt es halt. Wenn da ein Typ neben Dir sitzt, der lieber seinen Hund streichelt, dann vergiss diesen Typen. Selbst darauf ansprechen bringt nichts, dann sind solche Typen auch noch beleidigt. Ich wünsch Dir Glück!
 
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  • #35
... Vor die Wahl gestellt, würde ich mich jedoch immer für meinen Hund entscheiden.

Kein Zweifel, viele (Haus-)Tierbesitzer denken und fühlen so, das Tier ist das wichtigste in ihrem Leben. Tierbesitzer zeigen oft das Verhalten von Süchtigen mit für Ausstenstehende irrationalem Verhalten, bereit alle sozialen Konsequenzen daraus zu akzeptieren.

Ein Tier ist ein Tier, vom Menschen domestiziert und für seine Zwecke gefügig gemacht, so sind auch heutige Haustiere nur Nutztiere. Nur zu welchem Zweck wurde das Tier von seinem Besitzer erzogen? Und was ist das nach aussen sichtbare Ergebnis? Emotionale Abhängigkeit ist Grund genug einen Menschen kritisch zu hinterfragen, ganz egal ob er an einen anderen Menschen oder an ein Tier gebunden ist.

m
 
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  • #36
Kommt mal runter vom Egotrip. Der Hund muss akzeptiert werden, denn er gehört zur Familie bzw. besser gesagt zu ihm und er liebt ihn halt.

Kein Drama.
 
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  • #37
Kommt mal runter vom Egotrip. Der Hund muss akzeptiert werden, denn er gehört zur Familie bzw. besser gesagt zu ihm und er liebt ihn halt.

Kein Drama.

Egotrip? Was ist da Ego?
Der Hund muss nicht akzeptierter werden - und der Mann auch nicht. Wieso MUSS ich den Hund akzeptieren?
Es schreiben hier Leute, dass sie sich immer für das Tier entscheiden würden. Gut, dürfen sie. Aber ICH muss mich nicht für das Tier entscheiden, ich habe die freie Wahl und entscheide mich GEGEN das Tier und damit auch gegen den Mann. Fertig - ohne Drama.
 
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  • #38
Einfach einen anderen Mann suchen, nicht versuchen ihn zu ändern, das klappt eh selten, auch wenn die Frauen das immer wieder gerne versuchen und es manchmal sogar klappt.

Ich kann die FS jedoch verstehen und sage nur "Pferdefrauen".
 
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  • #39
Ganz einfach: Wer keinen Bezug zu Tieren hat, wie die FS, wird im Erwachsenealter in der Regel auch keinen wirklichen dazu entwickeln können. Es gibt eben solche und solche.

Allerdings bedauere ich Menschen, die nie erlebt haben, wie schön das Leben mit Hund/Tier sein kann. In Abwandlung eines Spruches: Leben ohne Hund ist Schund - Für mich gilt das so.

Liebe FS, such Dir einen anderen Mann, die Konflikte sind sonst programmiert und beide Seiten werden damit nicht glücklich.

w58
 
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  • #40
Nicht alle die Probleme mit extremster Tierliebe haben sind Tierhasser. Das Tier sollte seinen Platz kennen und sich nach dem Herrchen richten nicht umgekehrt. Und ein Tier abzuknutschen ist schon gewöhnungsbedürftig.

Ich denke jeder kann seiner Tierliebe frönen aber darf nicht erwarten dass andere diesbezüglich in Jubelstürme ausbrechen oder diese teilen.

Der FS war diese Tierliebe einfach too much, es nicht zu wollen ist ihr Recht. Er sucht sich dann entweder eine gleichgesinnte Hundefreundin und wenn er die nicht findet bleibt er eben Single mit Hund.

Ist ja eigentlich ganz einfach.

Übrigens, ich mag auch Tiere, aber nicht in der Wohnung, auf dem Tisch oder im Bett.

w46
 
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  • #41
Nicht alle die Probleme mit extremster Tierliebe haben sind Tierhasser. w46

Das ist auch etwas, das viele Tierbesitzer noch nicht verstanden haben, es geht bei der Partnersuche nicht um das Tier, es geht um den Menschen. Auch Tierbesitzer werden beim Kennenlernen nicht sofort als Mensch-Tier-Paar, sonder als ganz normale Single-Menschen wahrgenommen, nur eben mit einer Macke, mit der Fixierung auf ein Tier, und emotional abhängig davon. Das ist alles sehr befremdlich für Menschen die nicht auf "Droge Tier" sind.

Als Mensch ein Tier zu lieben ist schon irgendwie schräg, mindestens genauso schräg wie wenn ein Hund in einen Hasen verliebt ist, oder ein Schwan in ein Boot. Darüber kann man zwar lachen, aber lustig ist es nicht.

m

[mod: Vielen Dank für Ihre Antworten. Wir denken der Fragensteller hat nun eine Antwort auf seine Problemstellung erhalten und schließen den Thread an dieser Stelle.]
 
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