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Gast
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- #31
@24: ...wie wahr...habe ich als Monteur vor allem bei kleineren Kundendienst-Baustellen auch genauso erlebt. Ja ja, "vom Reichen lernst Du s' Sparen". Auch wenn's mal die eine oder andere Ausnahme gegeben hat und das waren meistens echte Selfmade-Leute, die ganz genau wissen, wie das ist, wenn man auch einmal Hunger leiden muss (um es einmal so zu sagen). Und sich in Ihrem Leben eben nicht jeden materiellen Wunsch zu jeder Zeit erfüllen konnten...
Niederbayern grüsst Wien!
@Fragestellerin: Okay, Dein Wohlstand und Dein Lebensstandard sei Dir ja gegönnt; keine Frage!
Aber mal eine andere Frage: gehe ich recht in der Annahme, dass das für Dich so selbstverständlich ist, dass Du diese Annehmlichkeiten doch eigentlich nicht mehr zu schätzen weisst? Hast Du Dich denn eigentlich nie gefragt, woher das Alles in Deiner Familie eigentlich gekommen ist? Zumindest wirkst Du auf mich so mit den Feststellungen: "..viele Urlaube...Reitstunden... nicht extrem bonzig, aber gutbürgerlich..." Na ja, nicht jeder Mann ist unter solchen Verhältnissen aufgewachsen und auch ich gehöre nicht gerade dazu, auch wenn ich eines Tages vielleicht ein kleines Anwesen (recht idyllisch gelegen) mein Eigen nennen könnte. Dafür habe ich aber auch einen beträchtlichen Teil meiner Lebenszeit (z.B. den grössten Teil meiner Kindheit) hergeben müssen, was bei Dir ja anders zu sein schien. Es ging also bei mir lange auch auf Kosten meiner sozialen Entwicklung, was Dir vielleicht erspart geblieben ist. Bei der Selbstverständlichkeit Deines Anspruches würde ich allerdings schon mal fragen, wobei ich ja nicht der Einzige sein würde. Und ob sich darauf wirklich jemand einlässt, der sich aus kleinen Verhältnissen hochgearbeitet hat (eben Dein "Handwerkerbeispiel") ist noch einmal die andere Frage. Aber gut, ich möchte da kein voreiliges Urteil fällen, da ich Dich als Mensch nicht kenne und demzufolge nicht einschätzen kann...
T(43)
Niederbayern grüsst Wien!
@Fragestellerin: Okay, Dein Wohlstand und Dein Lebensstandard sei Dir ja gegönnt; keine Frage!
Aber mal eine andere Frage: gehe ich recht in der Annahme, dass das für Dich so selbstverständlich ist, dass Du diese Annehmlichkeiten doch eigentlich nicht mehr zu schätzen weisst? Hast Du Dich denn eigentlich nie gefragt, woher das Alles in Deiner Familie eigentlich gekommen ist? Zumindest wirkst Du auf mich so mit den Feststellungen: "..viele Urlaube...Reitstunden... nicht extrem bonzig, aber gutbürgerlich..." Na ja, nicht jeder Mann ist unter solchen Verhältnissen aufgewachsen und auch ich gehöre nicht gerade dazu, auch wenn ich eines Tages vielleicht ein kleines Anwesen (recht idyllisch gelegen) mein Eigen nennen könnte. Dafür habe ich aber auch einen beträchtlichen Teil meiner Lebenszeit (z.B. den grössten Teil meiner Kindheit) hergeben müssen, was bei Dir ja anders zu sein schien. Es ging also bei mir lange auch auf Kosten meiner sozialen Entwicklung, was Dir vielleicht erspart geblieben ist. Bei der Selbstverständlichkeit Deines Anspruches würde ich allerdings schon mal fragen, wobei ich ja nicht der Einzige sein würde. Und ob sich darauf wirklich jemand einlässt, der sich aus kleinen Verhältnissen hochgearbeitet hat (eben Dein "Handwerkerbeispiel") ist noch einmal die andere Frage. Aber gut, ich möchte da kein voreiliges Urteil fällen, da ich Dich als Mensch nicht kenne und demzufolge nicht einschätzen kann...
T(43)