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KG XS
Gast
- #1
Meckern, nörgeln, kritisieren? Darf das in Beziehungen nicht sein u. welcher Begriff ist richtig?
veranlasst durch diverse Statements im Nebenthread frage ich mich, inwiefern es denn noch normal, angebracht, beziehungsförderlich oder hemmend ist, wenn man dem Partner sagt, was einem nicht passt.
Beispiel: Ich kritisierte meinen Expartner bzgl. seiner hässlichen Wohnung und mangelnder Körperhygiene, da er sich wegen zu wenig Sex beklagte. Sprich, wenn ein Mann 2 Tage nicht geduscht hat, hab ich nunmal keine Lustauf ihn, und eine widerliche Wohnung turnt mich ebenfalls ab...Seine Reaktion war dann ....immer musst Du meckern...
Ich muss sagen, dass ich diesen Begriff "meckern", so derart daneben finde, daneben die Kritikunfähigkeit, bzw. die Unfähigkeit das eigene Verhalten und die Wirkung auf das Gegenüber zu reflektieren, dass mich dieses immer mehr in die Flucht getrieben hat.
Wie seht Ihr das? Wann, wo und wie darf man Kritik am Partner ausüben?
Andersrum - wie geht Ihr mit Kritik um, die Euch entgegen gebracht wird?
Beispiel: Ich kritisierte meinen Expartner bzgl. seiner hässlichen Wohnung und mangelnder Körperhygiene, da er sich wegen zu wenig Sex beklagte. Sprich, wenn ein Mann 2 Tage nicht geduscht hat, hab ich nunmal keine Lustauf ihn, und eine widerliche Wohnung turnt mich ebenfalls ab...Seine Reaktion war dann ....immer musst Du meckern...
Ich muss sagen, dass ich diesen Begriff "meckern", so derart daneben finde, daneben die Kritikunfähigkeit, bzw. die Unfähigkeit das eigene Verhalten und die Wirkung auf das Gegenüber zu reflektieren, dass mich dieses immer mehr in die Flucht getrieben hat.
Wie seht Ihr das? Wann, wo und wie darf man Kritik am Partner ausüben?
Andersrum - wie geht Ihr mit Kritik um, die Euch entgegen gebracht wird?