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Mein Bekannter läßt seinen schulpflichtigen Sohn jede Woche mehrere Schultage zu Hause. Was tun?
Ich , 52, pensionierte Beamtin,( ehem. Offizierin der Bundeswehr/Pilotin) habe über ein Bekanntschaftportal einen sehr lieben und netten Mann, 50, kennengelernt.
Echtes Glück scheine ich diesmal mit meinem neuen Freund zu haben. , Wir wohnen nur vierzig Kilometer voneinander entfernt. Er ist pensionierter Grundschullehrer, seit drei Jahren verwitwet, hat einen siebenjährigen Sohn, mit dem ich mich gut verstehe.
Wir machen an den Wochenenden als Familie gemeinsame Ausflüge, gehen ins Kino..Es könnte alles schön und gut sein, wenn mein neuer Partner , gerade als Lehrer, mit der schulischen Erziehung seines Sohnes kein so sonderbares Verhalten an den Tag legen würde.
Weil wir uns so toll verstehen und so ein großes gemeinsames Interessengebiet haben, haben wir desöfteren schon ein "gemeinsames Probewohnen" versucht. Das heißt: ich und mein Freund praktizieren es so, daß wir abwechselnd immer ein paar Wochen entweder bei ihm oder bei mir wohnen.
Dabei ist mir aufgefallen, daß mein Freund es mit der Schulpflicht seines Sohnes nicht besonders genau zu nehmen scheint. Sein Sohn besucht eine private "Montessori"- Schule, in die er erst seit etwa einem Monat , in die 1. Klasse geht, weil er eh schon ein Jahr zurück gestellt worden ist.
Er scheint nicht gerne zur Schule zu gehen und jammert bereits ab Mittwoch , daß ihm heute schlecht sei, er zu müde oder weiß, sonstwas, warum er nicht zur Schule gehen könne. Sein Vater ist dann stets sehr nachgiebig, ruft in der Schule an und meldet ihn einfach krank.
Da ich mit meinem neuen Partner erst seit drei Monaten liiert bin, möchte ich mich ungern jetzt schon in Erziehungsangelegenheiten seines Kindes einmischen.
Ich frage Euch deshalb um Eueren Rat: Wenn er weiterhin seinen Sohn so häufig zu Hause läßt, soll ich ihn darauf ansprechen, oder, um meine /unsere gute Beziehung nicht zu gefährden, mich lieber ganz aus der Erziehung seines Kindes heraus halten?
Echtes Glück scheine ich diesmal mit meinem neuen Freund zu haben. , Wir wohnen nur vierzig Kilometer voneinander entfernt. Er ist pensionierter Grundschullehrer, seit drei Jahren verwitwet, hat einen siebenjährigen Sohn, mit dem ich mich gut verstehe.
Wir machen an den Wochenenden als Familie gemeinsame Ausflüge, gehen ins Kino..Es könnte alles schön und gut sein, wenn mein neuer Partner , gerade als Lehrer, mit der schulischen Erziehung seines Sohnes kein so sonderbares Verhalten an den Tag legen würde.
Weil wir uns so toll verstehen und so ein großes gemeinsames Interessengebiet haben, haben wir desöfteren schon ein "gemeinsames Probewohnen" versucht. Das heißt: ich und mein Freund praktizieren es so, daß wir abwechselnd immer ein paar Wochen entweder bei ihm oder bei mir wohnen.
Dabei ist mir aufgefallen, daß mein Freund es mit der Schulpflicht seines Sohnes nicht besonders genau zu nehmen scheint. Sein Sohn besucht eine private "Montessori"- Schule, in die er erst seit etwa einem Monat , in die 1. Klasse geht, weil er eh schon ein Jahr zurück gestellt worden ist.
Er scheint nicht gerne zur Schule zu gehen und jammert bereits ab Mittwoch , daß ihm heute schlecht sei, er zu müde oder weiß, sonstwas, warum er nicht zur Schule gehen könne. Sein Vater ist dann stets sehr nachgiebig, ruft in der Schule an und meldet ihn einfach krank.
Da ich mit meinem neuen Partner erst seit drei Monaten liiert bin, möchte ich mich ungern jetzt schon in Erziehungsangelegenheiten seines Kindes einmischen.
Ich frage Euch deshalb um Eueren Rat: Wenn er weiterhin seinen Sohn so häufig zu Hause läßt, soll ich ihn darauf ansprechen, oder, um meine /unsere gute Beziehung nicht zu gefährden, mich lieber ganz aus der Erziehung seines Kindes heraus halten?