An die FS:
Bezüglich der Kieferorthopädischen Behandlung kann ich dir nur empfehlen, so früh wie möglich anzufangen, ich habe in der 1. Klasse meines Kindes damit angefangen, (ja, man kann viel früher mit der Behandlung anfangen, als allgemein gedacht) bin beim Proffessor der TU Berlin für Kieferorthopädie, als Kassenpatient, sehr zufrieden, und bekomme jetzt im Herbst nach Abschluss aller Leistungen, die meine KK bisher übernommen hat, ungefähr 1000,00 Euro Eigenanteil (die 20%)!erstattet, so das letztendlich alle Kosten meine GKV übernimmt.
Als mein Kind aufs Gym ging, brauchte sie tagsüber keine Spange mehr tragen und das hat den Schulwechsel erheblich leichter gemacht und Teenies haben eh schon genug Probleme mit ihrem Aussehen und sind nicht einsichtig, was das Tragen und Pflegen der Spange betrifft.
Ich habe einfach viel früher angefangen, mein Kind war noch lenkbar

und hat daher die Spangen gut getragen und geputzt.
Ich habe also in 8 Jahren Behandlungszeit mit Vorbehandlung und Nachbehandlung nur 1000,00 Euro gezahlt. Auf die Jahre gerechnet, war das selbst für mich als Single-Mama zahlbar und viel Geld finde ich das nicht.
Ich denke, dass viele Kieferorthopäden noch zusätzliche Leistungen den Eltern aufdrücken, die von denen gezahlt werden, aber gar nicht sein müssten, sagt jedenfalls mein Kieferorthopäde.
w (46)