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Wäre mir zu anstrengend, bietet zudem keine Livemusik o.ä. und bei einer Polizeirazzia wie ein Halbstarker vorgeführt und kostenpflichtig belehrt zu werden ist auch nicht meins.Bei uns gehen (glaubhaften) Gerüchten zufolge die Parties aufgrund der verhängten Ausgangssperren schlicht länger, also von 20 Uhr bis 5 Uhr (BW).
Letzlich je größer die Gruppe umso wahrscheinlicher, dass dann doch ein Nachbar die Polizei ruft.
Openair hatte ich erst am letzten späten Samstag Abend Kontrollen an einem Skateboard Platz beobachtet.
Ja. Ich kompensiere zwar nicht mit Alk aber zum Teil mit Süßwaren und zur alternativen Freizeitgestaltung gehört halt viel Sitzendes.Ich denke schon, dass die gefühlte Belastung zunimmt, das merke ich für mich persönlich ebenso wie in meiner Umgebung. Weniger Bewegung, mehr Essen, mehr Alkohol. Insgesamt eine sehr ungesunde Entwicklung, die sich vermutlich auch bei Drogen niederschlägt.
Abends nach Homeofficeschluss ist es auch nicht so attraktiv draußen etwas zu machen (eine Ausgangssperre gibt es hier nicht).
Ich versuche daher bis zum frühen Nachmittag eine längere Outdoorpause ohne Maske zu machen um neben Bewegung auch frische Luft und Sonne zu tanken.
Letzteres dürften jene die mit Drogen kompensieren stärker als ich vernachlässigen. Das Business der Nachbarschaftsdealer läuft aber auch sichtbar am Tag. Da sie mich vom sehen kennen bemühen sie sich nicht ihr Treiben mir ggü. zu verdecken, quatschen mich aber auch nicht an.