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Gast
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- #1
Mein Freund scheint immer unerregt. Bin ich langweilig beim Sex?
Ich (32) bin mit meinem Freund (33) schon seit über einem Jahr zusammen. Aber ich bin mir leider sehr unsicher, ob ihm der Sex mit mir gefällt. Das Problem ist, dass er beim Sex beispielsweise absolut still bleibt. Er gibt kein leises Stöhnen, ja nicht einmal lautes Atmen von sich und selbst der Orgsamus scheint überhaupt kein Höhepunkt für ihn. Es ist einfach so seltsam, einen Mann gerade zu "verwöhnen", und nicht eine Regung bei ihm zu spüren, als ob es ihn nur langweilt. Wie soll ich so wissen, was ihm gefällt und ob es ihm gefällt? Ist es normal, dass ein Mann so "still" bleibt oder ist das ein sicheres Anzeichen dafür, dass es ihn eher langweilt?
Ich befürchte so ständig, dass er sich bald trennt, weil ihm der Sex nicht aufregend genug ist. Entegegen mir scheint er oft so leidenschaftlich. Aber ich scheine ihn immer nicht so anzufassen, dass er wirklich mal "ausser sich ist" und sich "hingeben kann". Wenn ich ihn verwöhne, z.b. mitten beim Oralsex, kommt es öfter sogar vor, dass er währenddessen das Kondom schon auspackt oder mittendrin aufsteht, um eins zu holen. Das verletzt mich fast, weil ich denke, was ich gerade bei ihm machte, konnte ihn nicht sehr gefesselt haben.
Leider werde ich immer verunsicherter, bewerte mich selber, setzte mich unter Druck. Ich denke während des Sex zu viel nach, ob und wie ich kreativer werden könnte, wie ich hn richtig errege und mich "besser" bewege. Aber wie kann ich mich so noch fallen lassen? Oft scheint unser Sex dann nicht nah, nicht intim und verbunden.
Ich zweifle immer mehr an mir und frage mich, ob es an mir liegt, ich allgemein zu langweilig beim Sex bin, zu steif, zu wenig kreativ, zu passiv, zu monoton...? Ich würde einfach wünschen, dass der Sex uns beiden sicher gefällt und möchte keine schlechte Liebhaberin sein... Ich habe Angst, dass unsere Beziehung deswegen auseinandergeht und frage mich, wie ich lernen kann, beim Sex wirklich "aufregend" zu sein.
Ich bin übrigens die erste Frau für ihn.
Ich befürchte so ständig, dass er sich bald trennt, weil ihm der Sex nicht aufregend genug ist. Entegegen mir scheint er oft so leidenschaftlich. Aber ich scheine ihn immer nicht so anzufassen, dass er wirklich mal "ausser sich ist" und sich "hingeben kann". Wenn ich ihn verwöhne, z.b. mitten beim Oralsex, kommt es öfter sogar vor, dass er währenddessen das Kondom schon auspackt oder mittendrin aufsteht, um eins zu holen. Das verletzt mich fast, weil ich denke, was ich gerade bei ihm machte, konnte ihn nicht sehr gefesselt haben.
Leider werde ich immer verunsicherter, bewerte mich selber, setzte mich unter Druck. Ich denke während des Sex zu viel nach, ob und wie ich kreativer werden könnte, wie ich hn richtig errege und mich "besser" bewege. Aber wie kann ich mich so noch fallen lassen? Oft scheint unser Sex dann nicht nah, nicht intim und verbunden.
Ich zweifle immer mehr an mir und frage mich, ob es an mir liegt, ich allgemein zu langweilig beim Sex bin, zu steif, zu wenig kreativ, zu passiv, zu monoton...? Ich würde einfach wünschen, dass der Sex uns beiden sicher gefällt und möchte keine schlechte Liebhaberin sein... Ich habe Angst, dass unsere Beziehung deswegen auseinandergeht und frage mich, wie ich lernen kann, beim Sex wirklich "aufregend" zu sein.
Ich bin übrigens die erste Frau für ihn.