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Mein Mann hat ein schlechtes Gewissen und ich keine Priorität. Macht das weiter Sinn?
wegen seiner damaligen Scheidung.
Mein Mann, in 2. Ehe mit mir verheiratet, hat einen Sohn aus seiner vergangenen Ehe.
Bei der Scheidung war der Junge 10, jetzt ist er 40 Jahre.
Ich mag ihn sehr und er mich.
Er hat sich damals nicht um den Jungen gekümmert. Der Kontakt festigte sich erst wieder, als der Sohn das Abitur gemacht hatte.
Mein Mann hat ein schlechtes Gewissen und idealisiert ihn. Kritiklos nimmt er alles hin. Kritik, Bitten uvm. Vor lauter Angst, der Kontakt würde wieder abbrechen.
Gestern sagte mein Mann zu mir, dass sein Sohn die wichtigste Person in seinem Leben ist. Und das es so bleiben wird. Und er oberste Priorität hat. Er hat sein Leben immer nach ihm ausgerichtet. Ich stand immer hinten an. Wie ein 5. Rad am Wagen. Dem Jungen war das unangenehm. Aber sein Vater ist unbelehrbar.
Mein Mann wollte ihm sein Erbe vorzeitig auszahlen. Das möchte ich nicht. Das Haus haben wir zusammen gebaut. Und ich möchte alles so belassen. Ich sagte , er soll warten, bis der Erbfall eintritt. Es wird kein Geld fliessen, noch nicht. Sein Sohn hat einen guten Verdienst, ein eigenes Haus, ist gut abgesichert. Der Sohn will das auch nicht mit dem vorzeitigen Erben.
Das mein Mann mir so Krass gesagt hat, dass ich keine Priorität bei ihm habe, hat mich sehr verletzt. Ich ging auf Abstand und überlege ob das alles noch Sinn macht.
Was mein Ihr ?
Mein Mann, in 2. Ehe mit mir verheiratet, hat einen Sohn aus seiner vergangenen Ehe.
Bei der Scheidung war der Junge 10, jetzt ist er 40 Jahre.
Ich mag ihn sehr und er mich.
Er hat sich damals nicht um den Jungen gekümmert. Der Kontakt festigte sich erst wieder, als der Sohn das Abitur gemacht hatte.
Mein Mann hat ein schlechtes Gewissen und idealisiert ihn. Kritiklos nimmt er alles hin. Kritik, Bitten uvm. Vor lauter Angst, der Kontakt würde wieder abbrechen.
Gestern sagte mein Mann zu mir, dass sein Sohn die wichtigste Person in seinem Leben ist. Und das es so bleiben wird. Und er oberste Priorität hat. Er hat sein Leben immer nach ihm ausgerichtet. Ich stand immer hinten an. Wie ein 5. Rad am Wagen. Dem Jungen war das unangenehm. Aber sein Vater ist unbelehrbar.
Mein Mann wollte ihm sein Erbe vorzeitig auszahlen. Das möchte ich nicht. Das Haus haben wir zusammen gebaut. Und ich möchte alles so belassen. Ich sagte , er soll warten, bis der Erbfall eintritt. Es wird kein Geld fliessen, noch nicht. Sein Sohn hat einen guten Verdienst, ein eigenes Haus, ist gut abgesichert. Der Sohn will das auch nicht mit dem vorzeitigen Erben.
Das mein Mann mir so Krass gesagt hat, dass ich keine Priorität bei ihm habe, hat mich sehr verletzt. Ich ging auf Abstand und überlege ob das alles noch Sinn macht.
Was mein Ihr ?