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Bei BDSM u.ä. läuft es anders herum. Nicht der "Quälende" sondern der "Gequälte" hat dabei den höchsten Genuss. Der "Quälende" ist da eher Hilfestellung. Und die "Qualen" werden genau nach vorheriger Absprache dosiert.BDSMler.....möchte jemand einen Ehepartner, den es aufgeilt andere zu quälen ?
Wenn also dieser Mann den "Herrn" und die Frau die "Sklavin" spielen will, dann verhilft der Mann dieser Frau zu diesem Erlebnis -> Genuss. Vgl. wie beim üblichen Geschlechtsverkehr (hetero)
Man geilt sich nicht so sehr daran auf, dem Anderen was anzutun. Sondern mehr daran, wie der Andere es empfindet.
Mit dieser Arbeitskollegin reden, dürfte aussichtslos sein. Denn sie will es ja so haben = sie will die Rolle der "Sklavin" spielen.
Ebenso bei diesem Ehemann. Er will nicht Andere "quälen" sondern eine Rolle als "Dominanten" spielen. Andere spielen z.B. Ritter, Batmann, etc. - Er halt auf diese Weise.
Außerdem kommt es bei BDSM m.W. kaum oder gar nicht zum GV.
Sondern das sind spezielle Praktiken, mit Rollenspielen, und dazu geeignete Utensilien. Also ein "Spielplatz"
Allerdings für Außenstehende kaum oder gar nicht zu verstehen.
Da sollte die FS Aufklärungen von echten BDSM-Praktizierenden bekommen. z.B. von (gewerblichen) Dominas.
(m,53, nicht BDSM)