G
Gast
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- #1
Mein Mann steckt seiner Freundin Geld zu. Vertrauensbruch?
Bitte helft mir! Ich liebe meinen Mann. Aber - er liebt zwei Frauen. Die andere erreicht er nicht, trotz Versuche seinerseits. Das geht jetzt über Monate. Ich kann nicht mehr!
Er sagt, er will mit der anderen jetzt keine Beziehung mehr, nur Freundschaft. Trifft sich freundschaftlich mit ihr. Mit meinem Einverständnis. Will mich nicht verlieren, sagt er. Ich weiß, schön blöd von mir. Sage mir aber, was nutzt verbieten, wenn er sie sehen will, findet er Mittel und Wege. Da bin ich doch lieber informiert.
Sie ist finanziell nicht so gut gestellt. Jedenfalls nicht aus den laufenden Einnahmen. Hat aber Sparguthaben, welches für die von ihr zu unterhaltenen Kinder draufgeht.
Habe jetzt, aufgrund der Kontobewegungen den Eindruck, dass mein Mann (natürlich rein freundschaftlich) sie finanziell unterstützt. Hinter meinem Rücken.
Ich habe sicher nichts dagegen, einem Freund in einer einmaligen Notsituation unter die Arme zu greifen. Aber ständig? Und ohne des Wissens des Partners? Ich glaube jetzt, er bleibt aus finanziellen Aspekten bei mir. Ohne mein Einkommen könnte er sich diese Großzügigkeit nicht unbedingt leisten. Heißt für mich: Nimm das Geld, wir haben genug, meine Frau arbeitet ja mit.
Ich fühle mich missbraucht! Und nicht geliebt! Nur Manipulation? Mein Gott, dass tut so weh, ich kann nicht schlafen, nicht essen und soll auch noch ein unbeschwertes Gesicht machen. Ich bin kein Mensch, der sich verstellen kann. Wie schaffe ich es nur, so lange auszuhalten, bis ich definitiv weiß, dass er ihr Geld zusteckt?
Zur Zeit würde er es nur als Hirngespinnste oder mangelndes Vertrauen abtun. Aber ich weiß doch, dass er zwischenzeitlich bereit war, mich für sie zu verlassen, wenn sie nur gewollt hätte. Will mich nicht verlieren, warum lügt er dann?
Gerade vor 2 Wochen hatten wir ein Gespräch, dass ich keine Heimlichkeiten mehr ertrage, mich dann trennen würde. Er meinte nur, er liebe mich und wolle mich nicht verlieren und es gäbe jetzt keine Heimlichkeiten mehr. Aber finanziell lügt er, glaube ich. Ich werde noch wahnsinnig. Kann so nicht weiter leben. Was mache ich nur? Wie gesagt, es geht nicht ums Geld, sondern um den Vertrauensbruch. Das ist doch einer, oder?
Er sagt, er will mit der anderen jetzt keine Beziehung mehr, nur Freundschaft. Trifft sich freundschaftlich mit ihr. Mit meinem Einverständnis. Will mich nicht verlieren, sagt er. Ich weiß, schön blöd von mir. Sage mir aber, was nutzt verbieten, wenn er sie sehen will, findet er Mittel und Wege. Da bin ich doch lieber informiert.
Sie ist finanziell nicht so gut gestellt. Jedenfalls nicht aus den laufenden Einnahmen. Hat aber Sparguthaben, welches für die von ihr zu unterhaltenen Kinder draufgeht.
Habe jetzt, aufgrund der Kontobewegungen den Eindruck, dass mein Mann (natürlich rein freundschaftlich) sie finanziell unterstützt. Hinter meinem Rücken.
Ich habe sicher nichts dagegen, einem Freund in einer einmaligen Notsituation unter die Arme zu greifen. Aber ständig? Und ohne des Wissens des Partners? Ich glaube jetzt, er bleibt aus finanziellen Aspekten bei mir. Ohne mein Einkommen könnte er sich diese Großzügigkeit nicht unbedingt leisten. Heißt für mich: Nimm das Geld, wir haben genug, meine Frau arbeitet ja mit.
Ich fühle mich missbraucht! Und nicht geliebt! Nur Manipulation? Mein Gott, dass tut so weh, ich kann nicht schlafen, nicht essen und soll auch noch ein unbeschwertes Gesicht machen. Ich bin kein Mensch, der sich verstellen kann. Wie schaffe ich es nur, so lange auszuhalten, bis ich definitiv weiß, dass er ihr Geld zusteckt?
Zur Zeit würde er es nur als Hirngespinnste oder mangelndes Vertrauen abtun. Aber ich weiß doch, dass er zwischenzeitlich bereit war, mich für sie zu verlassen, wenn sie nur gewollt hätte. Will mich nicht verlieren, warum lügt er dann?
Gerade vor 2 Wochen hatten wir ein Gespräch, dass ich keine Heimlichkeiten mehr ertrage, mich dann trennen würde. Er meinte nur, er liebe mich und wolle mich nicht verlieren und es gäbe jetzt keine Heimlichkeiten mehr. Aber finanziell lügt er, glaube ich. Ich werde noch wahnsinnig. Kann so nicht weiter leben. Was mache ich nur? Wie gesagt, es geht nicht ums Geld, sondern um den Vertrauensbruch. Das ist doch einer, oder?