- #31
Also wenn der Mann so stark schwitzt, dann ist das nicht nur eklig für Partner ... sondern auch ein klares Zeichen, dass mit dem Körper was nicht Ordnung ist.
Entweder sehr stark verschlackt & übersäuert ...
oder ein jahrelang nicht ordentlich komplett auskuriertes Lungenthema ... oder was anderes ...
oder wie Andreas schon sagte: eventuell Drogen oder starke Aufputschmittel.
In den meisten Fällen macht das auch nicht wirklich potent, wenn der Körper in so einem Zustand ist, dass er nachts schwitzt wie ein Rennpferd ... anstatt gut in den Parasymathikus zu kommen und sich zu regenerieren, verbleibt er im Modus des Sympathikus.
Und dieser Zustand hat - für die geneigten Leser - wirklich nichts mit Sympathie bzw. körperlichem oder ehelichem Glück zu tun.
Es zeigt Krankheit oder Vorstufe zu Krankheit.
Da aber solche Menschen, die seit Jahren derartige Symptome zeigen - meistens gar nicht das Besinnen oder Bestreben haben, sich ganzheitlich ihrem Leben oder ihren Themen ... oder ihrer Beziehung zu widmen ... sondern sich nur toll fühlen, wenn sie sich 'verheizen' ...
Empfehle ich der Fragestellerin die Trennung, damit zumindest sie zu sich selber findet.
Bisher hält sie sich an den Kindern fest - in Sachen Zärtlichkeit.
Das wäre in einer eigenen Wohnung ja auch nicht anders.
Aber irgendwann wollen die Kinder sich abnabeln ... und stehen nicht mehr für Bedürfnisse der Mutter zur Verfügung.
Die Fragestellerin muss aufpassen, dass die Rollen sich nicht vertauschen - die Mutter bedürftig bleibt, und die Kinder ihr den Ersatz-Partner spielen ... das wäre fatal generationenlang ... denn es wirkt sich in künftige Partnerwahl und Beziehungsmuster der Kinder aus.
Also los. Hopp. Komm in die Puschen. Stell dich DEINEN Themen.
Der ignorante Schwitzer neben dir, kann ja nicht so attraktiv sein - um zu bleiben.
Das Haus?
Die Absicherung?
Kann schnell futsch sein - wenn so einer umkippt oder Pfegefall wird.
Samtina
Entweder sehr stark verschlackt & übersäuert ...
oder ein jahrelang nicht ordentlich komplett auskuriertes Lungenthema ... oder was anderes ...
oder wie Andreas schon sagte: eventuell Drogen oder starke Aufputschmittel.
In den meisten Fällen macht das auch nicht wirklich potent, wenn der Körper in so einem Zustand ist, dass er nachts schwitzt wie ein Rennpferd ... anstatt gut in den Parasymathikus zu kommen und sich zu regenerieren, verbleibt er im Modus des Sympathikus.
Und dieser Zustand hat - für die geneigten Leser - wirklich nichts mit Sympathie bzw. körperlichem oder ehelichem Glück zu tun.
Es zeigt Krankheit oder Vorstufe zu Krankheit.
Da aber solche Menschen, die seit Jahren derartige Symptome zeigen - meistens gar nicht das Besinnen oder Bestreben haben, sich ganzheitlich ihrem Leben oder ihren Themen ... oder ihrer Beziehung zu widmen ... sondern sich nur toll fühlen, wenn sie sich 'verheizen' ...
Empfehle ich der Fragestellerin die Trennung, damit zumindest sie zu sich selber findet.
Bisher hält sie sich an den Kindern fest - in Sachen Zärtlichkeit.
Das wäre in einer eigenen Wohnung ja auch nicht anders.
Aber irgendwann wollen die Kinder sich abnabeln ... und stehen nicht mehr für Bedürfnisse der Mutter zur Verfügung.
Die Fragestellerin muss aufpassen, dass die Rollen sich nicht vertauschen - die Mutter bedürftig bleibt, und die Kinder ihr den Ersatz-Partner spielen ... das wäre fatal generationenlang ... denn es wirkt sich in künftige Partnerwahl und Beziehungsmuster der Kinder aus.
Also los. Hopp. Komm in die Puschen. Stell dich DEINEN Themen.
Der ignorante Schwitzer neben dir, kann ja nicht so attraktiv sein - um zu bleiben.
Das Haus?
Die Absicherung?
Kann schnell futsch sein - wenn so einer umkippt oder Pfegefall wird.
Samtina