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Gast
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- #1
Mein Partner erkundigt sich nach weiblichen Gemeindemitgliedern
Hallo,
heute habe ich mal eine Frage, nachdem ich sonst immer nur mitlese.
Also, mein Partner ist Mitglied einer religiösen Gemeinschaft.
Zu Treffen gehe ich oft mit, weil es ein sehr nettes soziales Beisammensein ist.
Allerdings interessiert mich das Ganze immer weniger, also, der religiöse Aspekt davon, daher möchte ich jetzt nicht mehr so oft dabei sein.
Allerdings habe ich grosse Ängste, Verlustängste.
Bitte nicht falsch verstehen- ich bin kein hysterisches verrücktes Monster, ich habe bereits sehr viel an mir diesbezüglich geändert, wenn ich in der Nähe meines Partners bei sozialen Anlässen bin, bei denen er mit Frauen redet, ist es total ok für mich, ich selber involviere meinen Partner
oder andere Frauen in Gespräche- OHNE dabei ständig an ihm zu hängen oder zu beobachten.
Ich bin auch weiterhin willkommen bei diesen Treffen, möchte aber, wie gesagt, nicht mehr mitgehen.
Es ist allerdings so, dass in der momentanen Gruppe mehrere Singlefrauen sind und die zwei Bekannten, mit denen mein Partner zu den Treffen fährt, auch.
Es ist nach dem religiösen Teil des Treffens so, dass man gemeinsam ist und oftmals danach noch etwas gemeinsam unternimmt, in Museen geht oder stundenlang spazieren.
Was mich belastet ist, dass der Bekannte meines Partners ständig von irgendwelchen tollen Frauen dort erzählt, mein Partner fragt dann auch noch nach dem alter Derjenigen, ausserdem erzählt mein Partner mir oftmals, wie supernett doch Die oder Die sei. Mein Partner fragt auch danach, was diejenigen berufsmässig machen, wo sie wohnen etc. Ich selber finde das etwas übertrieben und würde mich gar nicht wohl fühlen, wenn sie dann auch noch Privates unternehmen würden nach dem offiziellen Teil des Treffens.
Das liegt auch daran, dass ich finde, berufsmässige Sachen die ohne Familien stattfinden-
klar, die muss man halt mitmachen, ich bin auch nicht eifersüchtig bzgl. Kolleginnen oder so.
Mein Problem resultiert wahrscheinlich auch etwas daher, dass mein Partner mir oft vorwirft, dass ich nicht mehr arbeite, als ich es tue- ich bin chronisch krank und arbeite mich schon bis über meine Grenzen halbtags fast kaputt, ausserdem habe ich nicht studiert und bin auch nicht gläubig.
Diese Sachen geben bei uns oftmals Anlass zu Diskussionen, während ich weiss, dass die Menschen/ Frauen in dieser Gemeinschaft allesamt studierte, gut verdienende, spirituell veranlagte Frauen sind - also all das, was ich nicht habe/ bin.
Irgendwelche brauchbaren Tipps von lebenserfahrenen Menschen hier, was ich tun könnte? Ich möchte mit der Situation zurechtkommen.
heute habe ich mal eine Frage, nachdem ich sonst immer nur mitlese.
Also, mein Partner ist Mitglied einer religiösen Gemeinschaft.
Zu Treffen gehe ich oft mit, weil es ein sehr nettes soziales Beisammensein ist.
Allerdings interessiert mich das Ganze immer weniger, also, der religiöse Aspekt davon, daher möchte ich jetzt nicht mehr so oft dabei sein.
Allerdings habe ich grosse Ängste, Verlustängste.
Bitte nicht falsch verstehen- ich bin kein hysterisches verrücktes Monster, ich habe bereits sehr viel an mir diesbezüglich geändert, wenn ich in der Nähe meines Partners bei sozialen Anlässen bin, bei denen er mit Frauen redet, ist es total ok für mich, ich selber involviere meinen Partner
oder andere Frauen in Gespräche- OHNE dabei ständig an ihm zu hängen oder zu beobachten.
Ich bin auch weiterhin willkommen bei diesen Treffen, möchte aber, wie gesagt, nicht mehr mitgehen.
Es ist allerdings so, dass in der momentanen Gruppe mehrere Singlefrauen sind und die zwei Bekannten, mit denen mein Partner zu den Treffen fährt, auch.
Es ist nach dem religiösen Teil des Treffens so, dass man gemeinsam ist und oftmals danach noch etwas gemeinsam unternimmt, in Museen geht oder stundenlang spazieren.
Was mich belastet ist, dass der Bekannte meines Partners ständig von irgendwelchen tollen Frauen dort erzählt, mein Partner fragt dann auch noch nach dem alter Derjenigen, ausserdem erzählt mein Partner mir oftmals, wie supernett doch Die oder Die sei. Mein Partner fragt auch danach, was diejenigen berufsmässig machen, wo sie wohnen etc. Ich selber finde das etwas übertrieben und würde mich gar nicht wohl fühlen, wenn sie dann auch noch Privates unternehmen würden nach dem offiziellen Teil des Treffens.
Das liegt auch daran, dass ich finde, berufsmässige Sachen die ohne Familien stattfinden-
klar, die muss man halt mitmachen, ich bin auch nicht eifersüchtig bzgl. Kolleginnen oder so.
Mein Problem resultiert wahrscheinlich auch etwas daher, dass mein Partner mir oft vorwirft, dass ich nicht mehr arbeite, als ich es tue- ich bin chronisch krank und arbeite mich schon bis über meine Grenzen halbtags fast kaputt, ausserdem habe ich nicht studiert und bin auch nicht gläubig.
Diese Sachen geben bei uns oftmals Anlass zu Diskussionen, während ich weiss, dass die Menschen/ Frauen in dieser Gemeinschaft allesamt studierte, gut verdienende, spirituell veranlagte Frauen sind - also all das, was ich nicht habe/ bin.
Irgendwelche brauchbaren Tipps von lebenserfahrenen Menschen hier, was ich tun könnte? Ich möchte mit der Situation zurechtkommen.