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Gast
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- #1
Mein Partner hat ständig Husten und geht nicht zum Arzt - was tun
Hallo zusammen,
ich brauche mal ein paar Ratschläge.
Mein Partner, mit dem ich auch zusammen wohne, hat ständig Husten - und ich bin genervt.
Nun stehe ich nicht neben ihm, und mache eine Strichliste. Schätzungsweise 1/3 des Jahres hat er Probleme mit der Stimme oder mit Husten. Manchmal ist es nicht so schlimm, nur ein "Hüsteln" oder Räuspern ab und zu, manchmal ist es eine richtige Erkältung. Ich habe den Eindruck, dass sich diese Beschwerden wie ein roter Faden durch das Jahr ziehen.
Neulich machte meine Schwägerin eine ähnliche Bemerkung, so dass ich annehmen kann, dass mein Eindruck nicht völlig aus der Luft gegriffen ist.
Nun zu meinem Problem: Ich bin allmählich total genervt. Ich will gar nicht genervt sein - aber ich bin es.
Er geht nicht zum Arzt. Er denkt jedesmal, dass er eine Erkältung hat, die man mit Schonung und Hausmitteln wegbekommt. Er teilt nicht meinen Eindruck, dass sein Husten chronisch ist.
Ich habe es einige Male angesprochen, auch von meiner Warte aus, dass er MIR einen Gefallen tun würde, sich darum zu kümmern.
Aber er tut es nicht.
Was soll ich nun machen?
Ich will sicherlich nicht die nörgelnde Freundin sein. Früher war ich auch immer voller Anteilnahme, wenn er erkältet war. Erst allmählich wird es mir zuviel.
Ich dachte, es sei für unsere Beziehung wichtig, dass ich anspreche, dass es mir damit nicht mehr gut geht. Nur, was jetzt?
Mir ist klar, dass ich niemanden zwingen kann, zum Arzt zu gehen.
Andererseits kommt es mir so vor, als lässt er sich gehen (hinsichtlich seiner Gesundheit), und ich glaube, das ist es, was mich nervt.
Hat jemand einen Tipp für mich?
Ich habe schon probiert, mich so "umzuprogrammieren", dass es mir nichts ausmacht. Aber es klappt nicht wirklich.
Ach ja:
beide Nichtraucher, beide ca 30, ansonsten keine Probleme in der Beziehung
ich brauche mal ein paar Ratschläge.
Mein Partner, mit dem ich auch zusammen wohne, hat ständig Husten - und ich bin genervt.
Nun stehe ich nicht neben ihm, und mache eine Strichliste. Schätzungsweise 1/3 des Jahres hat er Probleme mit der Stimme oder mit Husten. Manchmal ist es nicht so schlimm, nur ein "Hüsteln" oder Räuspern ab und zu, manchmal ist es eine richtige Erkältung. Ich habe den Eindruck, dass sich diese Beschwerden wie ein roter Faden durch das Jahr ziehen.
Neulich machte meine Schwägerin eine ähnliche Bemerkung, so dass ich annehmen kann, dass mein Eindruck nicht völlig aus der Luft gegriffen ist.
Nun zu meinem Problem: Ich bin allmählich total genervt. Ich will gar nicht genervt sein - aber ich bin es.
Er geht nicht zum Arzt. Er denkt jedesmal, dass er eine Erkältung hat, die man mit Schonung und Hausmitteln wegbekommt. Er teilt nicht meinen Eindruck, dass sein Husten chronisch ist.
Ich habe es einige Male angesprochen, auch von meiner Warte aus, dass er MIR einen Gefallen tun würde, sich darum zu kümmern.
Aber er tut es nicht.
Was soll ich nun machen?
Ich will sicherlich nicht die nörgelnde Freundin sein. Früher war ich auch immer voller Anteilnahme, wenn er erkältet war. Erst allmählich wird es mir zuviel.
Ich dachte, es sei für unsere Beziehung wichtig, dass ich anspreche, dass es mir damit nicht mehr gut geht. Nur, was jetzt?
Mir ist klar, dass ich niemanden zwingen kann, zum Arzt zu gehen.
Andererseits kommt es mir so vor, als lässt er sich gehen (hinsichtlich seiner Gesundheit), und ich glaube, das ist es, was mich nervt.
Hat jemand einen Tipp für mich?
Ich habe schon probiert, mich so "umzuprogrammieren", dass es mir nichts ausmacht. Aber es klappt nicht wirklich.
Ach ja:
beide Nichtraucher, beide ca 30, ansonsten keine Probleme in der Beziehung