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  • #1

Meine Beziehung macht mich krank - Soll ich mich trennen?

Hallo liebes Forum,

ich möchte gerne eine Erfahrung mit euch teilen. Ich (w30) bin mit meinem etwa gleichaltrigen Freund seit 2 Jahren zusammen, wir teilen uns auch eine Wohnung. Die Beziehung ist streckenweise sehr anstrengend, aber ich dachte ich wuppe das schon.

Nun sieht die Bilanz aber so aus, dass ich ständig unter Strom stehe, Stresshormone im Blut habe, Kopfschmerzen, Verspannungen und mehrmals wöchentlich Herzrasen, meistens abends. Ich ging zu vielen Ärzten und dachte es läge am Job - aber der ist nicht stressig. Es liegt an meiner Beziehung.

Mein Partner ist selbstständig und kommt immer erst spät abends nach Hause. Er arbeitet zudem von Montag bis Samstag, der Sonntag ist unser Tag für gemeinsame Hausarbeit, Familie, Freunde, Sport, Kino und sonstige Freizeit (also auch recht stressig).

Unter der Woche ist nichts mit ihm anzufangen. Es geht noch ein bisschen Smalltalk am Küchentisch, aber mehr nicht. Sobald es schwierige oder herausfordernde Themen sind, tickt er manchmal regelrecht aus und wird laut und sauer. Er möchte nicht dauernd auf Probleme angesprochen werden. Dabei habe ich hin und wieder Themen, die mich beschäftigen. Wir sind beide jung, ich habe das Gefühl, einige Entscheidungen treffen zu müssen: wechsel ich den Job, wie sorge ich fürs Alter vor, welche Versicherungen sollte ich abschließen, wohin möchte ich noch reisen, ab wann ist ein guter Zeitpunkt für Kinder? Das möchte ich gerne mit meinem Freund besprechen. Aber er ist dafür nicht zugänglich bzw. speist mich oft mit Allgemeinplätzen wie "kommt Zeit, kommt Rat" ab.

Ich mache mir viele Gedanken um die Zukunft. Wie wird es unter diesen Umständen sein, wenn wir mal Familie haben, uns noch mehr Verantwortung teilen? Bleibt dann alles an mir hängen? Ich habe seit der Verliebtheit kein ernsthaftes, langes Gespräch mehr mit ihm geführt, weil er sich bei seiner wenigen Freizeit nur die Rosinen herauspicken will (Smalltalk, Sex, sonstige Vergnügen...). Einerseits verstehe ich das ja auch. Aber ich bleibe dabei total auf der Strecke.

Wenn er sich abends an mich kuschelt, merke ich, dass ich ihn liebe. Aber das sind nur ein paar Minuten am Tag. Die restliche Zeit fühle ich unterschwelligen Stress und einen Druck, der mich auch physisch richtig "zerdrückt". Ich will meinem Freund keine Vorwürfe machen, er tut ja nichts schlechtes, aber er tut unglaublich wenig von dem, was in einer Beziehung gut ist. Er sagt, er liebt mich noch. Merkt aber nichtmal, wie ich gesundheitlich vor die Hunde gehe, dabei stapel ich die Medikamente schon demonstrativ auf dem Küchentisch...

Was ich mich nun frage ist, ob ich uns beiden den Prozess der Beziehungsrettung zumuten soll, oder ob ein eine konsequente Trennung nötig ist.

Was meint ihr?
 
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  • #2
Typisches Mann-Frau-Problem. Der Mann könnte ich sein! Ich wälze auch keine Probleme, sondern löse sie, wenn sie auftreten. Diskussionen um Banalitäten nerven mich unendlich, ziehen mich runter, machen mich müde und grantig. Und müde ist er ja schon von der Arbeit. Ihr passt nicht wirklich zusammen, über kurz oder lang wird eine Trennung nötig sein. Suche Dir einen Mann, der ähnlich gerne Probleme wälzt wie Du - es gibt sie, sind aber selten. Ansonsten mache das bitte mit Deinen Freundinnen. m44.
 
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  • #3
Hallo FS,

das liest sich, als ob du das personifizierte Opfer wärst. Dein Freund hat eine 6-Tage Woche und ist nicht dein Therapeut. Bau mal mehr Selbstvertrauen auf und regle dein Leben alleine! Ein Buch kann ich dir empfehlen: *Liebe dich selbst und es ist egal wen du heiratest*.

Vermutlich ist dein Partner nicht sonderlich belastbar (welcher Mann ist das schon?). Wenn man das so liest, hört sich das für mich ziemlich anstrengend an und ich würde die Flucht vor DIR ergreifen!

Meine Erfahrung und die meiner Freundinnen: Männer sind nur stark begrenzt für unsere Probleme da und wenn sie dann noch obendrein so eine 'Frau wie dich haben, schnell an der Belastungsgrenze.
Du solltest selbständiger und eigenständiger werden!

W, 44
 
  • #4
Mir fällt beim Durchlesen zuerst folgender Rat ein: Entlaste Eure Beziehung!
Überprüft doch mal, ob Ihr Euch vielleicht eine Haushaltshilfe leisten könnt, so dass Ihr in Eurer wenigen gemeinsamen Freizeit nicht auch noch den Haushalt machen müsst.
Erlaubt Euch, den Sonntag auch mal nicht zu verplanen, sondern einfach nur gemeinsame "abzuhängen".
Besprich Fragen der Altersvorsorge und der Versicherung mit Fachleuten; suche Dir für die Themen, die Dir zu besprechen wichtig sind, auch andere Gesprächspartner(innen), z.B. Familienmitglieder oder Freundinnen. Dein Freund kann nicht alle Deine Erwartungen erfüllen, das überfordert Menschen.
Und übe Dich in Gelassenheit. Du scheinst nicht nur ständig über die Zukunft zu grübeln, sondern alle auftretenden Fragen auch noch möglichst sofort klären zu wollen. Und das funktioniert so nicht.
 
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  • #5
Diskussionen um Banalitäten nerven mich unendlich, ziehen mich runter, machen mich müde und grantig. Und müde ist er ja schon von der Arbeit. Ihr passt nicht wirklich zusammen...

Dann passen wohl viele nicht zusammen. Ich kenne das auch von mir, wenn ich mal endlich nichts Berufliches mehr um die Ohren habe, kommt die Frau und will Reisepläne mit mir besprechen, schau doch mal hier, kuck doch mal da, Flugzeiten, Mietwagen, Verfügbarkeit, Bewertung ... es endet meist mit einem "ok, gefällt mir, laß uns das buchen" meinerseits. Aber dann hat sie am nächsten Tag wieder ein neues Ziel: was meinst du, sollen wir nicht doch lieber, was ist die die beste Reisezeit, schau doch mal wie das Hotel bewertet wird und ob's nicht von einem anderen Flughafen billiger ist usw. usw.

Dasselbe mit Versicherungen, mit Problemen am Arbeitsplatz ("muß ich das machen, wie ist denn da die Rechtslage, an wen muß ich mich da wenden"), mit körperlichen Beschwerden, mit der Steuer, mit dem Auto, mit dem Smartphone, mit der Spülmaschine ("ich will keinen Kundendienst, ich will gleich eine neue, schau doch mal was es da gibt und wo man es günstig bekommt").

Mit einem Wort: jeden Tag ein Schwall von Klärungsbedarf hier und Entscheidungsbedarf dort, ohne Rücksicht darauf, ob der Partner dafür im Moment überhaupt den Nerv hat.

Beziehungsrettung? Mein Tipp: den anderen wenigstens ein paar Minuten am Tag in Ruhe lassen.
 
  • #6
Ich würde meinen, du bist im echten Leben angekommen. Genau so läuft das!
Und es ist auch einen Tatsache, dass meistens nur einer an der Beziehung arbeitet, oft die Frau. Der Mann merkt nicht einmal, wenn etwas schief läuft.
Da hilft nur anpacken, Freiräume schaffen, sich durchsetzen! Und keine Tabletten!
 
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  • #7
Liebe FS,

mein Rat: konzentriere Dich nicht so stark auf Deine Beziehung
Versuche zu Gesprächen mit Deinen Freundinnen zu kommen, anstelle alles und jedes mit Deinem Freund zu besprechen. Bitte nicht falsch verstehen, aber es kann schon sehr abtörnend sein, wenn Dein Freund nichts als Medikamente, "anstrengende Gespräche" und Einengung sieht.

Ja, es ist vielleicht ein gangbarere Weg, bevor Du an Trennung denkst, mal in Dich zu gehen, frag Dich was Dir Energie gibt und Freude macht und dann setze eins nach dem anderen um.

Ja, es gibt schon auch Menschen, die dermassen unter Strom stehen, dass der Partner das voll abkriegt, wenn man sich nicht gut abgrenzen kann.
Also das überträgt sich dann und der Partner steht dann auch unter Strom, fahrig usw.
Wenn das so ist, dann noch mehr gefragt: in Dich gehen, Dich stärken und die Zeit nehmen, Dir dein Leben schön zu gestalten
DAS wirkt anziehend auf einen Mann!

Und doppelter Erfolg: DIR tut es gut

Alles Liebe
w/42
 
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  • #8
Hallo FSin, Ihr Beide scheint irgendwie andere Bedürfnisse an die Beziehung zu haben.
Ihr seid im Grunde genommen mitten in einem Konflikt, habt aber wohl irgendwie keine Zeit, Euch auseinanderzusetzen bzw. hast Du den Stempel der "Problemtante oder so ähnlich" und er "hat kein Bock auf Probleme wälzen".
Entweder macht Ihr so weiter, bis Ihr Euch dann vermutlich mit ziemlichem Streit trennt, oder Ihr macht einen Punkt. RESET. Dazu muss ein klarer "Aufwachsatz" oder "Hilferuf" her wie z.B.: Hei Du Mann, ich kann so nicht mehr, ich sehe keine Zukunft mehr, für mich ist unsere Beziehung nur noch Chaos und nicht mehr schön....o.s.ä."
Dann kommt Bewegung ins Spiel. Entweder Ihr schafft es ohne Rede und Gegenrede (Schlagabtausch) Euch mit Euren Bedürfnissen, Wünsche und Ziele in und für die Beziehung, Eurer gemeinsamen Zukunft auseinanderzusetzen, oder ich empfehle Euch absolut wärmstens: Geht zu einer Mediation. Die Mediation ist ein Verfahren zur Konfliktklärung und Konfliktlösung. Ist eine absolut Topsache. War selbst schon bei einer und konnte mit Hilfe des Mediators (der neutrale Dritte) die Streitsachen in unserer Beziehung super super gut mit meinem Mann klären - und wir sind glücklich, sehr glücklich, weil wir bei der Mediation die Möglichkeit hatten, alles zu schildern ohne vom Partner unterbrochen zu werden und jeder sagte dem anderen seine Wünsche und Bedürfnisse und wir schauten dann gemeinsam nach unseren Zielen in der Beziehung und sammelten Ideen für die Lösungen und vereinbarten auch alles schrifftlich. Die Mediation ist seit über einem Jahr her und ohne hätten wir uns vermutlich bereits getrennt, zumindest ansatzweise schon nervlich dermaßen zerfleischt!
Geht zur Mediation! Die kostet was, aber die Arbeit des Mediators ist absolut gewinnbringend und ohne diese geschulte dritte Person werdet ihr das Risiko eingehen, dass Eure eigentliche Liebe keine Chance mehr hat wieder an die Oberfläche zu kommen als bewusstes, sichtbares und lebbares Fundament Eurer Beziehung. w47
 
  • #9
Zwei Vorschläge habe ich:

1. Entlaste Euer Leben von zeitfressenden und nicht allzu wichtigen Verpflichtungen. Wenn Euch ohnehin nur der Sonntag als gemeinsame Freizeit bleibt, dann haltet ihn Euch auch so frei wie möglich. Eine Haushaltshilfe wäre gut. Es muss auch nicht jeder private Termin (Verwandte, Freunde) von Euch beiden absolviert werden, Du kannst Dich auch an einem Abend unter der Woche mit Freunden treffen.

2. Überdenke Deine Erwartungen an ihn. Er ist extrem ausgelastet und soll für einige Themen als Sparringpartner herhalten, die für ihn eher unwichtig sind und für die er keinen Kopf hat. Solche Dinge wie Deine Altersvorsorge und Deine Versicherungen kannst Du ebenso gut mit einem Fachmann besprechen, das hilft Dir auch weiter. Auch bei der Jobfrage musst letztlich Du entscheiden, was für Dich richtig ist; hier würde ich meinen Partner zwar in meine Überlegungen einweihen, aber keine "sag mir jetzt was richtig ist"-Fragen stellen. Nur wenn der Jobwechsel auch mit einem Ortswechsel oder massiv veränderten Arbeitszeiten verbunden wäre, sähe ich ein Mitspracherecht. Hebe Dir die "Problemgespräche" für Themen auf, die wirklich Euch beide betreffen, wie z.B. die Kinderfrage.

Die Frage ist nun, ob Du Deine Erwartungen an ihn dauerhaft so weit herunterfahren kannst bzw. willst. Wenn Du es tätest, würde sich im Idealfall Dein Stress vermindern, da er nicht permanent Deine Anforderungen verfehlen würde. Wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst (insbesondere falls später Kinder geplant sind), dann stellt sich wirklich die Frage, ob Ihr dauerhaft harmoniert.
 
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  • #10
Das einzige womit dein freund wirklich was zu tun hat ist deine Planung ob ihr Kinder wollt oder nicht und den Haushalt Sonntags zusammen zu erledigen. Alles andere solltest du dir selber überlegen können. Vielleicht hat er von Versicherungen, etc. auch gar keine Ahnung. Mir wäre das auch zu läpsch, wenn mir mein Freund weinerlich Medikamente auf den Tisch stapeln würde um mir klar machen zu wollen das ich das schuld sei das er die nehmen muss. So was kann man echt nicht ernst nehmen. Ich würde mir den Schuh ohnehin nicht anziehen. Das du krank bist ist deine alleinige Sache. Das was du da vorbringst, ist stinknormaler Alltag den du völlig alleine lösen solltest. Hinter allem steckt da für mich in Wahrheit, dass du durch die Hintertür die Zukunft planen willst und dich unsicher fühlst, weil er nichts antwortet. Ich nehme an er weiß das du ihn dann verbindlich festnageln willst außer mit dem Kinderwunsch und da ist keine Antwort nämlich auch eine Antwort. So wie du das darstellst ist die Beziehung für den Rest des Lebens mit Kindern, die du jetzt gerne planen und eintüten willst nicht tragfähig. Ich weiß ja nicht wie eure Wohnung aussieht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man nur am Sonntag mal was machen kann. Und das dauert ja dann auch nicht den ganzen Tag zu zweit. Kann man auf die Woche verteilen. Die Rosinen rauspicken würde ich das auch nicht nennen, was er da macht. Offensichtlich hat er deutlich mehr zu tun als du und putzt noch Sonntags zuverlässig mit. w47
 
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  • #11
Liebe FS
Wozu ist denn ein Partner da, wenn man all seine Probleme, Gedanken und Wünsche mit jemand anderem besprechen soll. Ich gehe mit den meisten Vorpostern überhaupt nicht einig. Wenn mein Partner jeden Tag müde und gestresst mit einem Flunsch nach Hause kommen und sich nicht die Bohne für mich interessieren würde, wäre er die längste Zeit mein "Partner" gewesen. Ich habe das in meiner letzten Beziehung fast zwei Jahre mitgemacht (von insgesamt zehn). Wichtige Entscheidungen musste ich alle alleine treffen und ich fühlte mich wie eine Blume, die am ausgestreckten Arm verdurstet. Was nützen Dir ein paar Minuten (!) Kuscheln am Abend? Und Du denkst sogar noch an Kinder. Ich glaube nicht, dass ein Arbeitstier plötzlich zu einem geduldigen Papa mutiert und sich Zeit nimmt für seine Kinder und sich dann auch wie aus heiterem Himmel am Familiengeschehen beteiligt.

Du brauchst einen Mann, der sich nicht über seine Arbeit definiert und seine ganze Kraft und Ehrgeiz da hinein steckt, sondern einen, dem DU das Allerwichtigste auf der Welt bist, der alles Mögliche tut, damit es Dir gut geht. Ich habe mittlerweile so einen Mann an meiner Seite, dem seine Arbeit Freude macht und der abends fröhlich nach Hause kommt. Selbstverständlich kleben wir nicht die ganze Zeit aneinander und ich treffe auch heute noch viele Entscheidungen alleine, aber ich weiss, dass da jemand ist, der mich liebt und der nach Möglichkeit IMMER Zeit hat, wenn mir etwas auf der Seele brennt.

Mein Tipp: Such Dir einen Mann, der Dich sieht und nicht einen, der gar keine Zeit für jemand anderes hat.
 
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  • #12
Du suchst jemanden der Zeit für Dich hat. Er hat das nicht.

Du suchst jemanden, der Verständnis hat. Er hat das nicht.

Die Liste ist wohl weitgehend verlängerbar..... Aber was ich mich frage:

Wieso suhlst Du Dich so in der Opferrolle, schluckst sogar Pillen (woran er übrigens nicht Schuld ist! Es ist Dein Problem, wenn es Dir nicht passt. Dann musst Du was ändern und wenn Gespräche nicht helfen, halt gehen) und änderst nichts?

Ich an Deiner Stelle hätte an mir gearbeitet und mein Leben so versucht einzurichten, dass es mir dabei gut geht. Auch wenn das heisst, sich von einer ungesunden Beziehung zu lösen (oder die Einstellung zur Beziehung zu ändern. Meiner Meinung nach nur bedingt möglich, wenn es Grundlegend nicht stimmt).

Was alle meine Vorredner offenbar überlesen haben " tickt er manchmal regelrecht aus und wird laut und sauer". Ist für mich ein Grund zu gehen. Sowas lasse ich mir nicht bieten. Daran kann man arbeiten. Wenn er austickt und nichts ändern will... würde mir das nicht passen.

Wie soll Deine Beziehung sein? Wie ist Deine Beziehung? Eventuell lässt sich diese Diskrepanz vernünftig kitten, ansonsten würde ich jemand passendes suchen.
 
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  • #13
Dieser A***Mann ist schlecht, tut nichts Gutes für dich, du gehst vor die Hunde und fragst hier, ob du bei ihm bleiben sollst? Gehst noch? Du glaubst doch wirklich nicht im Ernst, dass es mit der Zeit besser wird? Es wird von Tag zu Tag schlechter, er hält dich nur hin und nur warm und du verplemperst die beste Zeit in deinem Leben mit ihm, so sieht es aus, ob er jemals Kinder mit dir möchte bezweifle ich ebenfalls. Das mit der Liebe bezweifle ich auch, ich glaube es ist vielmehr Gewohnheit, nicht alleine im Bett liegen zu müssen usw.usf. Wäre ich an deiner Stelle, so würde ich mich trennen, ohne weitere Aktionen und mich nach einem Mann umsehen, der mir Gues tut, der einfach da ist usw.usf., also genau das Gegenteil. Du hast ein recht dazu, glücklich in einer Beziehung zu sein und nicht wegen der Beziehung krank zu sein. Ich kann nur wieder einmal meinen Kopf schütteln, wie so manche Frauen beim Mann bleiben, obwohl sie leiden und unglücklich sind. m,38
 
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  • #14
Wenn er sich an dich kuschelt, sagt, dass er dich liebt und du das auch so fühlst, dann kannst du bei ihm bleiben. Das Problem ist zuwenig gemeinsame Zeit. Nehmt mal gemeinsam Urlaub und schau mal, wie es dir dann geht. Ansonsten mach viel für dich, wenn er soviel arbeitet, Freundeskreis treffen, Sport, Hobbys, das klingt eigentlich eher beneidenswert. Ich fänd es cool, wenn ich als Frau viel Zeit für mich hätte und mein Mann mich trotzdem liebt, auch wenn wir uns nicht so oft sehen. Ist was für freiheitsliebende Frauen, vielleicht kannst du ja so eine werden...
 
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  • #15
Nun sieht die Bilanz aber so aus, dass ich ständig unter Strom stehe, Stresshormone im Blut habe, Kopfschmerzen, Verspannungen und mehrmals wöchentlich Herzrasen, meistens abends. Ich ging zu vielen Ärzten und dachte es läge am Job - aber der ist nicht stressig. Es liegt an meiner Beziehung.

Bei mir waren es schwere Schlafstörungen, die ich auch erst auf den Job geschoben habe. Seit ich mich (nachdem ich ein Jahr mit der Wand geredet habe) getrennt habe, geht es mir super.

m, 46
 
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  • #16
Ich mache nur eine optische Festellung im Umkreis: Solche Männer wie deiner (Draufgänger, Playboys, Sprachunwillige, Ewigjugendliche, Sich-nicht-festlegen-wollen-Männer), haben entweder das Glück, so eine angenehme Frau wie du abzubekommen, die ihre Macken geduldig erträgt und führen dort ein angenehmes Lotterleben... oder sie geraten an eine (Ehe-)frau die keinen Spaß versteht, die für sie das Kommando und den Ton angibt, und zwar so, wann es Kinder gibt (meist werden solchen Männern Kindern kommentarlos angehängt, ob sie wollen oder nicht, weil sie ja nie bereit sind, zu sprechen), die Frau entscheidet, wann geheiratet wird und wie es abläuft, wann er daheim anzurufen hat und heimzukommen hat, um Zeit aufzubringen. Solche Männer binden sich nie und entscheiden sich nie, aber sie sind bindbar und führbar von einer entsprechend persönlichkeitsstarken und hartnäckigen Frau, die von Anfang an Dampf aufbringt, dass es dem Mann in den Knochen zittert und er was zu fürchten hat (sei es das Geld, Dach über dem Kopf, schlechter Ruf, Kinderwegnahme, was weiß ich). So kenne ich das.

Vermutlich wird dein Freund sich bei dir nie ändern, außer es platzt eine riesen Bombe. Frage dich selber, warum sollte er sich bei dir ändern? Es läuft doch alles gut.

w32
 
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  • #17
Ich kenne das. Aktuell bei mir ist es auch so.
Nur bei mir ist das Problem, wenn ich was entscheide, dann war es falsch da sich das nicht mit ihm abgesprochen habe! Also z.b. einen LKW für dne Umzug bestellen. Oder meine Umzugshelfer zu um 9 Uhr statt um 8 Uhr zu bestellen.

Meine Versicherungen besprech ich gar nicht mit ihm, da kümmer ich mich selbst drum. Nur die gemeinsamen werden mal besprochen. Elcvhe ist günstiger, wechselt man...

Bei uns ist es auch so das er Abends am liebsten nichts mehr machen möcht, ausser essen und Couch. Wohnungsputz und einkaufen macht er Samstags. Ich mach sowas Abends nach der Arbeit.Alleine darf ich aber auch nicht einkaufen.

Er wäscht z.b. die komplette Wäsche. Aber er wäscht sie so wie er das für richtig hält. Wenn ich sag, das darf nicht bei 60 Gard oder das braucht ein Spezialwaschmittel, ignoriert er das.

Auch macht er sich über mein putzen lustig. Er sagt mir wieviel Putzmittel und wieviel Wasser ich nehmen soll!
 
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  • #18
Liebe FS
Ich staune sehr über die einzelnen Beiträge hier..... Du sollst nicht jammern, Du sollst Deine frei Zeit geniessen, Du sollst ihn nicht mit Lappalien zutexten. Wozu hat man denn dann einen Partner???
Ich habe sehr wohl gelesen, dass er gelegentlich austickt und laut wird. Mit so einem Mann an der Seite nimmst Du natürlich auch seine gereizte Stimmung sehr genau wahr, was sich wiederum negativ auf Dein Nervenkostüm nieder schlägt. In diesem Sinne ist er sehr wohl mitschuldig an Deinen gesundheitliche Problemen. Da Dir nun aber bewusst ist, dass Dein Körper so auf Deinen Partner reagiert, würde ich sagen, dass es Zeit ist, Dich zu trennen. Ich habe das auch getan und das war das Beste, was ich tun konnte! Mein Expartner hat übrigens zwei Jahre mit einem Burn-Out gekämpft, nimmt heute noch Medikamente. Eine Zeit lang habe ich das mit gemacht, ihm am Morgen beim Erbrechen zugehört, ihn gehalten, wenn er bitterlich weinte usw.

w, 39
 
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  • #19
aber ich weiss, dass da jemand ist, der mich liebt und der nach Möglichkeit IMMER Zeit hat, wenn mir etwas auf der Seele brennt.

So lane es im Rahmen bleibt, bitteschön. Leider gibt es auch Frauen, denen immerzu etwas auf der Seele brennt, und sei es nur die Frage, ob sie die nächste Straßenbahn noch erwischen. Ob sie heute einen Regenschirm mitnehmen müssen. Was der Mann tagsüber zu besorgen und wo er anzurufen hat. Letzteres gefolgt von 5 Anrufen am Arbeitsplatz, ob es denn jetzt erledigt ist.

Mit der Zeit wird es dem Mann zu bunt, da er ja selber keinen klaren Gedanken mehr fassen kann wegen des ständigen Angesprochenwerdens. Des Immer-Zeit-haben-Müssens. Einzig mögliche Gegenwehr: unwirsches, fühlbar genervtes Reagieren.

Ja, und dann fängt die Frau an zu klagen, daß sie unter der schlechten Behandlung leidet, und stapelt Medikamente auf dem Frühstückstisch. Voll der Psychoterror. Für ihn wäre es besser, sich zu trennen, aber dann geht’s der Frau ja noch schlechter. Also bleibt er und leidet ebenfalls.
 
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  • #20
Er wäscht z.b. die komplette Wäsche. Aber er wäscht sie so wie er das für richtig hält. Wenn ich sag, das darf nicht bei 60 Gard oder das braucht ein Spezialwaschmittel, ignoriert er das.

Auch macht er sich über mein putzen lustig. Er sagt mir wieviel Putzmittel und wieviel Wasser ich nehmen soll!

Na dann nervt ihr euch wenigstens gegenseitig mit Besserwisserei statt euch zu freuen, dass der andere seinen Teil der Arbeit macht.
 
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  • #21
Mit der Zeit wird es dem Mann zu bunt, da er ja selber keinen klaren Gedanken mehr fassen kann wegen des ständigen Angesprochenwerdens. Des Immer-Zeit-haben-Müssens. Einzig mögliche Gegenwehr: unwirsches, fühlbar genervtes Reagieren.

Ja, und dann fängt die Frau an zu klagen, daß sie unter der schlechten Behandlung leidet, und stapelt Medikamente auf dem Frühstückstisch. Voll der Psychoterror. Für ihn wäre es besser, sich zu trennen, aber dann geht’s der Frau ja noch schlechter. Also bleibt er und leidet ebenfalls.

Kenne ich. Dauerndes Zutexten mit irgendwelchen "Problemen" und Tageserfahrungen. Genau die fehlende Möglichkeit, für sich mal einen klaren Gedanken zu fassen führt dazu, dass ich auch immer genervter reagiere und irgendwann die Beziehung beende. Wahrhaft Psychoterror.

m, 46
 
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  • #22
Liebe FS,

es geht dir schlecht, weil du spürst, dass eure Beziehung auf der Stelle tritt.
Du stehst vor der Entscheidung. Weiterentwicklung oder Trennung.
So oder so, musst du demnächst aus der Komfortzone treten.

Schlimmstenfalls bist du fest entschlossen, dich von ihm zu trennen, wenn er dir nicht endlich entgegen kommt.

Du solltest ihn keinesfalls erpressen, ihm aber trotzdem unmissverständlich erklären, dass du so, wie eure Beziehung derzeit läuft, keine gemeinsame Zukunft siehst.
Versuche dir klar zu machen, welche Dinge dir wirklich wichtig sind und wofür du ihn dazu brauchst.
Familienplanung zum Beispiel.
Mach dir auch klar, welche Dinge du selbst erledigen solltest.
Versucht gemeinsam einen Lösungsweg zu erarbeiten, der euch beiden hilft.

Das kann ein entscheidender Entwicklungsschritt für euch beide werden. Wenn ihr den vollzogen habt, dann werdet ihr beim nächsten Mal nicht warten, bis einer von euch krank wird.
Wenn ihr ihn nicht vollzieht, werdet ihr euch trennen und sehr wahrscheinlich schon in der nächsten Beziehung bald wieder vor dem gleichen Dilemma stehen.
 
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  • #23
Du sollst ihn nicht mit Lappalien zutexten. Wozu hat man denn dann einen Partner???

Für Frauen mit dieser Einstellung wäre es besser, sich einen kleinen Hund anzuschaffen, dem es nichts ausmacht, wenn er dauernd angesprochen wird. Menschen haben eine Innenwelt, sie wollen nicht während ihrer gesamten verfügbaren Freizeit den übersteigerten Informationsbedarf des Partners bedienen, sondern einfach mal mit ihren Gedanken allein sein, ohne das unausweichliche "du bist so schweigsam, ist irgendwas?". Denn das zerrüttet und macht auf Dauer eben auch aggressiv.
 
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  • #24
Hier die FS nochmal.

Vielen lieben Dank für eure Meinungen. Ich texte den armen Mann ja nicht zu, vor allem nicht mit Belanglosigkeiten. Vieles erledige ich auch gezwungener Maßen alleine - ok. Aber manche Dinge sollte man vielleicht doch partnerschaftlich entscheiden. Ich brauche ihn nicht als Berater, ich möchte manchmal auch nur wissen, wie er das so macht, was er für Erfahrungen hat, ob man manches nicht zusammen entscheiden sollte... normal, oder?

Wir wohnen in einer großen Stadt ohne Freunde oder Verwandte vor Ort, leider. Wäre es anders, würde ich mich viel häufiger verabreden. Ich telefoniere schon viel mit Freunden, um das Schweigen in meiner Beziehung zu kompensieren. Wenn Freunde uns einladen, komme ich in 90 % der Fälle alleine, weil er arbeiten muss (oder möchte).

Mir fehlt völlig die Perspektive, worauf ich mich freuen kann. Andere Paare freuen sich auf die nächste Reise, ein Wellnesswochenende, eine Feier mit Freunden, die bevorstehende Hochzeit, das erste Kind - was auch immer. Und ich weiß nichtmal, ob mein Partner abends "Bock auf mich hat". Ich weiß schon gar nicht mehr, wie ich mit ihm umgehen soll - oft verbringen wir stundenweise in getrennten Räumen, um keine gereizte Stimmung zu erzeugen.

Ich habe ihm auch schon gesagt, dass er für eine Beziehung zu viel arbeitet und vor allem zu viel Energie verbraucht. Er ist ja auch am Sonntag dann nicht fit, sondern völlig erschlagen von der Woche. Wenn wir dann mal zu Freunden oder Eltern fahren, hängt er wortkarg mit der Nase in der Kaffeetasse und beteiligt sich nicht an den Gesprächen.

Ich denke, ich werde noch einmal in Ruhe mit ihm sprechen, ob er mehr Prioritäten auf sein Privatleben setzen kann oder will - oder eben nicht. Ich verbringe sonst meine besten Jahre wirklich in einem Wartezustand, das ist nicht schön. Ich merke, dass ich es bereuen würde, wenn ich jetzt nichts ändere...
 
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  • #25
Du hast keine Probleme.

Du schaffst sie dir.

Wahrscheinlich hast Du in deinem bisherigen Leben gelernt (vorgelebt bekommen), dass derjenige die meiste Aufmerksamkeit bekommt, der Probleme hat.

Daher mein Vorschlag a):
Such dir jemanden mit Helfersyndorm, dann wirst du eine glückliche Beziehung führen.

Oder mein Vorschlag b):
Deinen Mann solltest Du nicht ändern wollen, bringt gar nichts.

Aber dich kannst du ändern.

Du brauchst keine Tabletten, sondern musst andere Verhaltensmuster lernen.
Ab in eine Therapie. Eine gute Therapie fängt übrigens erstmal mit einer Diagnose an!

b) ist anstrengender.
Aber für die restlichen Lebensjahrzehne lohnender, würde ich sagen.
 
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  • #26
Natürlich sollst Du Dich trennen, 2 Jahre sind lnag genug, zu sehen, dass es nicht geht. Ihr habt ganz unterschiedliche Vorstellungen von Partnerschaft, die maximal inkompatibel zueinander sind und ihr schafft es nicht, eine Annäherung zu finden, die einen gangbaren Weg für beide darstellt. Da ist eine Trennung die beste Maßnahme gegen Verschwendung von Lebenszeit in einer Partnerschaft, in der sich nichts mehr ändern wird.
Es hilft nichst, dass er in seiner knappen Freizeit Hausarbeit macht. In der Situation hätte ich als erstes eine Putzfrau besorgt, um die knappe Zeit miteinander zu verbringen. Scheinbar hat er das Bedürfnis nicht, um zu so einer einfachen Lösung zu kommen.

Du willst in einer Partnerschaft kommunizieren und interagieren und er nicht. Das macht Dich krank, wie Du schreibst. Genau das ist der Grund, sich zu trennen. Du bist jung. Jetzt hast Du noch gute Chancen auf einen Partner, der ein ähnliches Lebensmodell hat wie Du. Und such' Dir einen Partner, der die Lebensumstände hat - einen Angestellten mit pünktlichem Feierabend, keinen Selbstständigen mit 80 Stundenwoche. Das passt einfach nicht zu Deinem Nähebedürfnis.
 
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  • #27
Für Frauen mit dieser Einstellung wäre es besser, sich einen kleinen Hund anzuschaffen, dem es nichts ausmacht, wenn er dauernd angesprochen wird. Menschen haben eine Innenwelt, sie wollen nicht während ihrer gesamten verfügbaren Freizeit den übersteigerten Informationsbedarf des Partners bedienen, sondern einfach mal mit ihren Gedanken allein sein, ohne das unausweichliche "du bist so schweigsam, ist irgendwas?". Denn das zerrüttet und macht auf Dauer eben auch aggressiv.

Nochmals Gast 17: Du hast wohl nicht bemerkt, dass ich Aussagen von anderen Postern ironisch übernommen habe. Selbstverständlich halte ICH die Frage nach Kindern, Familienleben oder das um Rat Fragen für eine Versicherung z.B für keine Lappalie, im Gegenteil! Ist nicht gerade diese Kommunikationsarmut zwischen den Menschen grundsätzlich oder zwischen zwei Partnern im speziellen Schuld an vielen Missverständnissen, Kummer oder Trennungen? Man muss sich nur einmal alle Fragen hier im Forum anschauen, ganz viele liessen sich auch mit einem Partner besprechen.
 
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  • #28
<mod>
Also ich habe null Verständnis für das Verhalten dieses Mannes. Wenn er mit seiner Selbständigkeit so dermassen überfordert ist, sollte er sich vielleicht mal Gedanken machen um sein weiteres Leben. Und es soll mir bloss niemand erzählen, der Partner der FS würde das ja auch für sie tun, von wegen finanzieller Absicherung oder vielleicht irgendwann zu erwartendem Reichtum. Er macht seine Beziehung und sich selbst kaputt und erkennt das Leid der FS nicht. Er ist egoistisch, in höchstem Masse, denn im Endeffekt arbeitet er nur für sich so hart und destruktiv.

Liebe FS
Ich würde es genauso machen, wie Du es vorhast. Du musst Dich nicht so behandeln lassen!

38, w

Ah, die FS hat sich nochmal gemeldet.
 
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  • #29
Liebe FS,

merke dir den Satz:

Mit einem Mann an meiner Seite muss es mir sehr gut gehen, geht es das nicht, egal aus welchen Gründen, sollte ich mich trennen und mir den Mann suchen, der zu mir passt.

Also, da dich dieser Mann gewollt oder ungewollt krank gemacht hat, solltest du die psychosomatischen Beschwerden bzw. Signale, die dir dein Körper mehr als deutlich zeigt, ernst nehmen und dich schnellstens trennen.

Es gibt tatsächlich menschen, die einen Krank machen können. Es gibt ein gutes Buch dazu, dass so ähnlich heißt... "du machst mich krank...".

Rede nicht mehr so viel, handle, trenne dich, fang neu an und ich bin mir sicher, dass es dir gesundheitlich schnell besser gehen wird.

Achte in Zukunft darauf, wenn du einen Mann kennenlernst, wie es dir stimmungsmässig und körperlich geht. Solltest du beim Daten schnell müde werden, obwohl du gar nicht müde bist, dann steht dir vielleicht ein Energivamipir gegenüber.

Ich hatte mal ein Date, da bekam ich große Schmerzen, die ich noch nie hatte, danach auch nie wieder. Irgendwie muss mein Körper, mein Bauchgefühl mich vor diesem Mann gewarnt haben.

w51
 
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  • #30
Also 2 Jahre ist ja noch nicht eine allzulange Zeit. Wenn die Beziehung mehr negative als positive Seiten hat, ja, dann würde ich mich trennen. Vorallem da es ja schon auf Ihren Körper einfluss nimmt. Auch wenn man seinen Partner liebt, reicht das oft allein nicht aus. Sprechen sie doch mal mit ihm. Vielleicht gibt es ja eine Lösung. Vielleicht sieht er das Problem gar nicht. Wenn er sie auch liebt, dann sollte er kompromissbereit sein.
 
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