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Meine Ex erpresst mich wegen des Kindesunterhalts. Was tun?
Guten Tag,
ich habe folgendes Problem: Ich habe eine schwangere Exfreundin. Wir trennten uns vor kurzem. Der Grund war, dass sie unbedingt heiraten wollte und ich aber aufgrund meiner finanziellen Verhältnisse nicht das Risiko einer Heirat eingehen wollte. Zwar ist das Kind noch nicht auf der Welt, ich will die Angelegenheit jedoch frühzeitig klären. Obwohl ich ihr anbot 300% nach der Düsseldorfer Tabelle zu zahlen, bestand sie dennoch auf eine Vermögensauskunft. Nach der erforderlichen Auskunft stellte ihre Anwältin nun folgende Forderung: Ich soll für mein Kind den zehnfachen Satz der Düsseldorfer Tabelle als Quotenunterhalt zahlen; dafür erklärt sich meine Exfreundin großzügig bereit, über die Unterhaltsvereinbarung eine Verschwiegenheitserklärung zu unterzeichnen. Die Begründung ihrer Anwältin war: "Da der zehnfache Satz nach der Düsseldorfer Tabelle weniger als 15% meines monatlichen Nettoeinkommens ausmache, sei ich auch nicht durch den Kindesunterhalt stark belastet." Daneben möchte meine Exfreundin auch 30.000 € für die Ersteinrichtung. Meine Exfreundin weiß, dass ich große Angst davor habe, dass Dritte aus meinem Umfeld über meine tatsächlichen Vermögensverhältnisse informiert werden. Schließlich habe ich es wunderbar geschafft, ein normales Leben ohne sonderlich viel Luxus und Schnorrer zu führen. Ich kann mich mit Freunden treffen, ohne dass sie aufgrund meines Vermögens erwarten, dass ich sie einlade. Ich will aber andererseits nicht, dass meine Ex durch den Kindesunterhalt ein Leben in Saus und Braus führen kann. Wer bitteschön braucht für einen Säugling knapp 4000 € pro Monat? Sie erhält zusätzlich noch den Betreuungsunterhalt. Ich wäre ja bereit die 4000 € zu zahlen, aber nur, wenn die gesamten 4000 € ausschließlich nachweisbar für mein Kind verwendet wird.
Was soll ich machen?
ich habe folgendes Problem: Ich habe eine schwangere Exfreundin. Wir trennten uns vor kurzem. Der Grund war, dass sie unbedingt heiraten wollte und ich aber aufgrund meiner finanziellen Verhältnisse nicht das Risiko einer Heirat eingehen wollte. Zwar ist das Kind noch nicht auf der Welt, ich will die Angelegenheit jedoch frühzeitig klären. Obwohl ich ihr anbot 300% nach der Düsseldorfer Tabelle zu zahlen, bestand sie dennoch auf eine Vermögensauskunft. Nach der erforderlichen Auskunft stellte ihre Anwältin nun folgende Forderung: Ich soll für mein Kind den zehnfachen Satz der Düsseldorfer Tabelle als Quotenunterhalt zahlen; dafür erklärt sich meine Exfreundin großzügig bereit, über die Unterhaltsvereinbarung eine Verschwiegenheitserklärung zu unterzeichnen. Die Begründung ihrer Anwältin war: "Da der zehnfache Satz nach der Düsseldorfer Tabelle weniger als 15% meines monatlichen Nettoeinkommens ausmache, sei ich auch nicht durch den Kindesunterhalt stark belastet." Daneben möchte meine Exfreundin auch 30.000 € für die Ersteinrichtung. Meine Exfreundin weiß, dass ich große Angst davor habe, dass Dritte aus meinem Umfeld über meine tatsächlichen Vermögensverhältnisse informiert werden. Schließlich habe ich es wunderbar geschafft, ein normales Leben ohne sonderlich viel Luxus und Schnorrer zu führen. Ich kann mich mit Freunden treffen, ohne dass sie aufgrund meines Vermögens erwarten, dass ich sie einlade. Ich will aber andererseits nicht, dass meine Ex durch den Kindesunterhalt ein Leben in Saus und Braus führen kann. Wer bitteschön braucht für einen Säugling knapp 4000 € pro Monat? Sie erhält zusätzlich noch den Betreuungsunterhalt. Ich wäre ja bereit die 4000 € zu zahlen, aber nur, wenn die gesamten 4000 € ausschließlich nachweisbar für mein Kind verwendet wird.
Was soll ich machen?
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