G
Gast
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- #1
Meine Frau ist eine Narzisstin!
Also, ich möchte hier einfach mal meine Situation schildern und erfahren, was andere Menschen
darüber denken.
Ich bin 77 Jahre alt und meine Frau wird demnächst 82.
Wir sind 18 Jahre verheiratet und haben beide keine Kinder.
Anfangs haben wir wir uns ganz gut verstanden, obwohl meine Frau (Steinbock) sehr dominant ist.
Ich habe mich mit der Zeit daran gewöhnt, dass sie mich immer beim Reden unterbrochen hat
und immer das letzte Wort haben wollte. Habe halt gedacht, Frauen sind wohl so.
Auch zuhören konnte sie nicht und wenn es um meine Probleme ging, ist sie einer Stellungnahme
immer mit fadenscheinigen Ausreden aus dem Weg gegangen.
Sie hat mich herumkommandiert wie ein General. Wenn sie etwas von mir wollte, musste das sofort sein, oder sie tat es dann selbst. Mit Logik konnte man ihr sowieso nicht beikommen.
Ihr Ex-Mann, mit dem sie 25 Jahre verheiratet war, ging bei uns ein und aus. Ich habe das alles
geduldet und versucht eine gewisse Freundschaft aufzubauen, was sich aber als sehr schwierig
erwies, weil er sehr ungebildet war und man konnte sich nicht richtig mit ihm unterhalten.
Eines Tages hatten meine Frau deswegen einen heftigen Streit, weil sie Ihren Ex immer in Schutz genommen hatte, wenn ich sein Verhalten kritisierte.
Ich habe sie deshalb gefragt, was sie denn getan hätte, wenn ich mit diesem Dreiecksverhältnis nicht einverstanden gewesen wäre. Darauf hat sie geantwortet;"Dann hätte ich dich nicht geheiratet".
Von diesem Moment an wusste ich, das meine Frau mich gar nicht liebte, sondern mich nur als
Lückenbüsser und Ersatz für ihre gecheiterte Ehe mit ihren Ex angesehen hatte.
Auch fielen mir dann immer mehr solche sonderbaren Verhaltensweisen bei ihr auf, wie zum Beispiel
ihr Misstrauen mir gegenüber. Sie hielt alles unter Verschluss. In ihrem Testament hatte sie mir
für ihre Wohnung ein Wohnrecht eingeräumt und wenn ich dann gestorben wäre, sollte ihr Ex alles bekommen.
Ausserdem war sie niemals an irgendetwas schuld, wenn einmal etwas schief ging.
Wenn sie mich gekränkt hatte durch Vorwürfe und Beileidigungen, hat sie sich nie dafür ent-
schuldigt.Auf meine Fragen, wie sie das denn gemeint hat, sagte sie, "so wie ich es gesagt habe".
So, nun nach 18 Jahren Ehe, habe ich sie verlassen. Selbst jetzt und auch niemals vorher
hat sie sich die Frage gestellt, verhalte ich mich richtig, oder bin ich vielleicht mitschuldig an dieser Situation. Nein, ich habe sie verlassen, warum, das interessiert sie nicht.
Jetzt lebe ich im Süden, weil ich den Winter nicht vertragen kann.
In einer E-Mail, hat sie mir kürzlich geschrieben, sie könne meinen gefühlsmässigen Ansprüchen
nicht folgen, das sei ihr zu aufwendig.
Jetzt habe ich fertig!
Vielen Dank im Voraus für Eure Meinung.
MfG
Gast
darüber denken.
Ich bin 77 Jahre alt und meine Frau wird demnächst 82.
Wir sind 18 Jahre verheiratet und haben beide keine Kinder.
Anfangs haben wir wir uns ganz gut verstanden, obwohl meine Frau (Steinbock) sehr dominant ist.
Ich habe mich mit der Zeit daran gewöhnt, dass sie mich immer beim Reden unterbrochen hat
und immer das letzte Wort haben wollte. Habe halt gedacht, Frauen sind wohl so.
Auch zuhören konnte sie nicht und wenn es um meine Probleme ging, ist sie einer Stellungnahme
immer mit fadenscheinigen Ausreden aus dem Weg gegangen.
Sie hat mich herumkommandiert wie ein General. Wenn sie etwas von mir wollte, musste das sofort sein, oder sie tat es dann selbst. Mit Logik konnte man ihr sowieso nicht beikommen.
Ihr Ex-Mann, mit dem sie 25 Jahre verheiratet war, ging bei uns ein und aus. Ich habe das alles
geduldet und versucht eine gewisse Freundschaft aufzubauen, was sich aber als sehr schwierig
erwies, weil er sehr ungebildet war und man konnte sich nicht richtig mit ihm unterhalten.
Eines Tages hatten meine Frau deswegen einen heftigen Streit, weil sie Ihren Ex immer in Schutz genommen hatte, wenn ich sein Verhalten kritisierte.
Ich habe sie deshalb gefragt, was sie denn getan hätte, wenn ich mit diesem Dreiecksverhältnis nicht einverstanden gewesen wäre. Darauf hat sie geantwortet;"Dann hätte ich dich nicht geheiratet".
Von diesem Moment an wusste ich, das meine Frau mich gar nicht liebte, sondern mich nur als
Lückenbüsser und Ersatz für ihre gecheiterte Ehe mit ihren Ex angesehen hatte.
Auch fielen mir dann immer mehr solche sonderbaren Verhaltensweisen bei ihr auf, wie zum Beispiel
ihr Misstrauen mir gegenüber. Sie hielt alles unter Verschluss. In ihrem Testament hatte sie mir
für ihre Wohnung ein Wohnrecht eingeräumt und wenn ich dann gestorben wäre, sollte ihr Ex alles bekommen.
Ausserdem war sie niemals an irgendetwas schuld, wenn einmal etwas schief ging.
Wenn sie mich gekränkt hatte durch Vorwürfe und Beileidigungen, hat sie sich nie dafür ent-
schuldigt.Auf meine Fragen, wie sie das denn gemeint hat, sagte sie, "so wie ich es gesagt habe".
So, nun nach 18 Jahren Ehe, habe ich sie verlassen. Selbst jetzt und auch niemals vorher
hat sie sich die Frage gestellt, verhalte ich mich richtig, oder bin ich vielleicht mitschuldig an dieser Situation. Nein, ich habe sie verlassen, warum, das interessiert sie nicht.
Jetzt lebe ich im Süden, weil ich den Winter nicht vertragen kann.
In einer E-Mail, hat sie mir kürzlich geschrieben, sie könne meinen gefühlsmässigen Ansprüchen
nicht folgen, das sei ihr zu aufwendig.
Jetzt habe ich fertig!
Vielen Dank im Voraus für Eure Meinung.
MfG
Gast