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Gast
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- #1
Meine Freundin denkt, meine Mutter hasst sie
Es geht um das Problem, dass meine Freundin meine Mutter überhaupt nicht ausstehen kann.
Es entwickelte sich so, dass meine Mutter ein halbes Dutzend Mal in Anwesenheit meiner Freundin unterschwellig erwähnte, dass ich mich ja nur noch selten zuhause blicken lasse und zu wenig kommunizieren würde. Ich studierte und wohnte mit meiner Freundin in der gleichen Stadt, die nicht weit weg von meiner Heimatstadt ist und war aufgrund meines Hobbies fast jedes WE zuhause. Die Vorwürfe waren aus meiner Sicht allein gegen mich gerichtet.
Meine Freundin nahm diese Sätze sehr persönlich und war fortan der Überzeugung, sie würde mich meiner Familie wegnehmen. Meine Freundin empfand meine Mutter als eine Art Konkurrentin und entwickelte phasenweise Hass gegen sie. Ich erklärte ihr immer wieder, dass wir das wieder hinbekommen und dass meine Mutter eigentlich nix gegen sie hat. Aber sie legte von da an jedes Wort meiner Mutter auf die Goldwaage und fand in (für mein Empfinden) normalen Gesprächen zwischen ihr und meiner Mutter manchmal oft versteckte Anschuldigungen gegen sich, die mir auf dieser "Interpretationsbene" gar nicht auffielen und die ein objektiver Beobachter eigentlich auch nicht bemerkt. Meine Freundin verstand nicht, dass mir das nicht auffalle, ich alles nur herunterspielen und ich sie nicht vor meiner Mutter verteidigen würde.
Gleichwohl fand ich die eingangs erwähnten Bemerkungen meiner Mutter nicht okay. Habe ihr das nach ein paar Monaten auch so gesagt, sie solle so etwas doch bitte mit mir persönlich besprechen und nicht vor meiner Freundin sagen. Meine Mutter hat mir versichert, dass sie nix gegen meine Freundin hat, sie mag und will, dass ich glücklich bin. Aber trotzdem hat sie zugegeben, dass sie es nicht okay findet, dass ich so oft bei der Familie meiner Freundin bin und so wenig mit ihnen spreche. Habe gesagt, dass mir das Leid tut, aber gemerkt, dass da irgendwo doch verletzte Gefühle sind.
In der Beziehung entwickelte sich das allerdings zu einem großen Problem, weil meine Freundin oft sauer war, wenn ich Zeit mit meiner Familie verbrachte, anstatt mit ihr was zu machen. Es ging soweit, dass sie mich emotional erpresste, sie meine Mutter mir ggü.unter der Gürtellinie beleidigt hat und sich nicht mehr vorstellen konnte mit mir zusammen zu sein bei so einer Schwiegermutter. Leider habe ich mich davon ein bißchen vereinnahmen lassen um Streitigkeiten zu vermeiden und war tatsächlich manchmal öfter bei der Familie meiner Freundin als bei meiner eigenen.
Das verhalten meiner Freundin erkläre ich mir durch ihre grundsätzliche unerträgliche Eifersucht (auch ggü anderen Frauen), ihr manchmal mangelndes Selbstwertgefühl und Selbstbewussstein und die mangelnde Fähigkeit von rationalem Denken.
Wie hättet ihr reagiert und wie soll ich damit umgehen, falls ich demnächst wieder mit ihr zusammenkomme? Vielleicht gibt es hier Mütter, die so etwas kennen?
Es entwickelte sich so, dass meine Mutter ein halbes Dutzend Mal in Anwesenheit meiner Freundin unterschwellig erwähnte, dass ich mich ja nur noch selten zuhause blicken lasse und zu wenig kommunizieren würde. Ich studierte und wohnte mit meiner Freundin in der gleichen Stadt, die nicht weit weg von meiner Heimatstadt ist und war aufgrund meines Hobbies fast jedes WE zuhause. Die Vorwürfe waren aus meiner Sicht allein gegen mich gerichtet.
Meine Freundin nahm diese Sätze sehr persönlich und war fortan der Überzeugung, sie würde mich meiner Familie wegnehmen. Meine Freundin empfand meine Mutter als eine Art Konkurrentin und entwickelte phasenweise Hass gegen sie. Ich erklärte ihr immer wieder, dass wir das wieder hinbekommen und dass meine Mutter eigentlich nix gegen sie hat. Aber sie legte von da an jedes Wort meiner Mutter auf die Goldwaage und fand in (für mein Empfinden) normalen Gesprächen zwischen ihr und meiner Mutter manchmal oft versteckte Anschuldigungen gegen sich, die mir auf dieser "Interpretationsbene" gar nicht auffielen und die ein objektiver Beobachter eigentlich auch nicht bemerkt. Meine Freundin verstand nicht, dass mir das nicht auffalle, ich alles nur herunterspielen und ich sie nicht vor meiner Mutter verteidigen würde.
Gleichwohl fand ich die eingangs erwähnten Bemerkungen meiner Mutter nicht okay. Habe ihr das nach ein paar Monaten auch so gesagt, sie solle so etwas doch bitte mit mir persönlich besprechen und nicht vor meiner Freundin sagen. Meine Mutter hat mir versichert, dass sie nix gegen meine Freundin hat, sie mag und will, dass ich glücklich bin. Aber trotzdem hat sie zugegeben, dass sie es nicht okay findet, dass ich so oft bei der Familie meiner Freundin bin und so wenig mit ihnen spreche. Habe gesagt, dass mir das Leid tut, aber gemerkt, dass da irgendwo doch verletzte Gefühle sind.
In der Beziehung entwickelte sich das allerdings zu einem großen Problem, weil meine Freundin oft sauer war, wenn ich Zeit mit meiner Familie verbrachte, anstatt mit ihr was zu machen. Es ging soweit, dass sie mich emotional erpresste, sie meine Mutter mir ggü.unter der Gürtellinie beleidigt hat und sich nicht mehr vorstellen konnte mit mir zusammen zu sein bei so einer Schwiegermutter. Leider habe ich mich davon ein bißchen vereinnahmen lassen um Streitigkeiten zu vermeiden und war tatsächlich manchmal öfter bei der Familie meiner Freundin als bei meiner eigenen.
Das verhalten meiner Freundin erkläre ich mir durch ihre grundsätzliche unerträgliche Eifersucht (auch ggü anderen Frauen), ihr manchmal mangelndes Selbstwertgefühl und Selbstbewussstein und die mangelnde Fähigkeit von rationalem Denken.
Wie hättet ihr reagiert und wie soll ich damit umgehen, falls ich demnächst wieder mit ihr zusammenkomme? Vielleicht gibt es hier Mütter, die so etwas kennen?