Das hängt von jedem selber ab. Wenn eine Frau sich für besonders schön etc. hält, dann labert sie (in unseren westlichen Kreisen) oft was von Lebensstil und Essen und Exklusivurlaub usw. Es kann auch kein perfekt passendes Sofa für 2tsd sein, nein, ein Rolf Benz muss her. Wer diesen Schwachsinn mitmacht, aus welchen Gründen auch immer, zahlt richtig drauf. Und von dieser nutzlosen Sorte Tussis, die einen Haufen Forderungen an Lebens und Partner stellen, aber selbst außer (..) wenig können, gibt es leider Massen. Zwischenfazit: Wer die Schwanzsteuerung ausschaltet, spart r i c h t i g Geld! Als Single ist es unterm Strich billiger und nervenschonender.
Z.B. Schauspieler Jan Fedder: Der ist verheiratet, lebt aber seit Beginn in getrennten Wohnungen. Sehr vernünftig. Ich selber kann es auch nicht leiden, wenn der Hausdisktator die Möbel alle paar Wochen räumt, ewig was umgestaltet, laut klappert wenn man am PC sitzt oder meditieren will, besonders wenn man am Feierabend die Ruhe sucht. Nur wegen den Mietkosten soll ich also in die Garage oder joggen gehen? Ne, so eine domestizierte Null will ich nie werden. M.E. kosten die Nerven auch Lebenszeit, und das wird dann (je nach Lebensauffassung) richtig "teuer".
Mir als Ökonom ist es ganz im Gegenteil zum Schreiber oben völlig unverständlich, wie man einen wirtschaftlich idR völlig miesen Vertrag namens Ehe eingehen kann, schon gar nicht, wenn ich mir die Scheidungsquoten ansehe. Und solange "mann" sich nicht ausgetobt hat und die Fantasien von drei Asiatinnen oder einer rassigen Brasilianerin nicht vorher wahr macht, ist das Scheitern einer Ehe schon so gut wie vorprogrammiert. Liebe ist das eine, aber 30, 40 Jahre die gleiche Stimme, Geruch, Witze, Sex? Nein danke. Als Single oder mit getrennten Wohnungen ohne Scheidungsgefahr lebt man deutlich preiswerter. Mein Fazit.

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