G
Gast
- #1
Menschentypen, die keine Ruhe zu haben scheinen.
Hallo,
das ist nicht direkt ein Problem von mir, aber ich finde einfach keinen Zugangspunkt zu diesem Verhalten.
Ich habe nun verschiedene Personen, sowohl weibliche wie auch männliche kennen gelernt, die aus meiner Sicht einfach keine Ruhe finden und immer etwas unternehmen müssen.
Konkret weiss ich von mehreren Beziehungen, bei denen der andere immer unterwegs sein muss. Am besten jeden Abend verplanen möchte und nur schwer z.B. einfach zu Hause mit dem/der Partner/in sitzen und essen oder einen Film schauen kann.
Für besagte Leute scheint dies gleichbedeutend mit der Annahme zu sein, dass man nichts vor hat und daher etwas anderes Planen kann (alleine, mit Freunden). Selbst wenn es zu einem solchen Abend kommt, jedoch die Möglichkeit eines Anrufs von Freunden besteht, sitzen sie wie auf Kohlen. Genießen kann man solche Abende nicht.
So, wie sich das für mich darstellt, machen diese Menschen ihr eigenes Ding, ohne sich viele Gedanken über die Wünsche ihrer Partner zu machen.
Um nun etwas mehr Zeit mit ihren Partner verbringen zu können eignen sich die, ich nennen sie die Vernachlässigten, die Hobbies ihrer Partner an. Anders herum passiert das aber nicht oder kaum.
Irgendwie glaube ich aber auch, dass ich einfach keinen Einstieg in dieses Verhalten finde, weil ich selbst anders bin. Dennoch Frage ich mich ob man in einer solchen Beziehung von Liebe sprechen kann bzw. welche Partner besser geeignet wären und wie diese Zuneigung verspüren oder überhaupt einen Partner brauchen oder ihn vielleicht sogar als Last sehen?
Danke für euere Meinungen.
das ist nicht direkt ein Problem von mir, aber ich finde einfach keinen Zugangspunkt zu diesem Verhalten.
Ich habe nun verschiedene Personen, sowohl weibliche wie auch männliche kennen gelernt, die aus meiner Sicht einfach keine Ruhe finden und immer etwas unternehmen müssen.
Konkret weiss ich von mehreren Beziehungen, bei denen der andere immer unterwegs sein muss. Am besten jeden Abend verplanen möchte und nur schwer z.B. einfach zu Hause mit dem/der Partner/in sitzen und essen oder einen Film schauen kann.
Für besagte Leute scheint dies gleichbedeutend mit der Annahme zu sein, dass man nichts vor hat und daher etwas anderes Planen kann (alleine, mit Freunden). Selbst wenn es zu einem solchen Abend kommt, jedoch die Möglichkeit eines Anrufs von Freunden besteht, sitzen sie wie auf Kohlen. Genießen kann man solche Abende nicht.
So, wie sich das für mich darstellt, machen diese Menschen ihr eigenes Ding, ohne sich viele Gedanken über die Wünsche ihrer Partner zu machen.
Um nun etwas mehr Zeit mit ihren Partner verbringen zu können eignen sich die, ich nennen sie die Vernachlässigten, die Hobbies ihrer Partner an. Anders herum passiert das aber nicht oder kaum.
Irgendwie glaube ich aber auch, dass ich einfach keinen Einstieg in dieses Verhalten finde, weil ich selbst anders bin. Dennoch Frage ich mich ob man in einer solchen Beziehung von Liebe sprechen kann bzw. welche Partner besser geeignet wären und wie diese Zuneigung verspüren oder überhaupt einen Partner brauchen oder ihn vielleicht sogar als Last sehen?
Danke für euere Meinungen.