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Merkt man wirklich zu spät was man hatte
Hallo,
ich war vor zwei Jahren für kurze Zeit mit jemanden zusammen. Irgendwie habe ich schnell gemerkt das es nicht so gut passt. Von Seiner Seite aus war dies ähnlich und ich merkte das er anfing sich zurückzuziehen.
Ich sprach Ihm darauf an und er gab zu das er nicht so ganz mit meiner ruhigen Art klar kommt, Ihm etwas fehle. Darauf hin beendeten wir die Beziehung ohne großen Streit und Drama, sowie mit der Option sich evtl. mal wieder zu melden.
Nach ca. einer Woche, trafen wir uns wieder, er war sich nicht ganz sicher ob es richtig war Schluß zu machen, denn ansonsten würde ja vieles passen.
Ich brach anschliesend den Kontakt ab, den ich sah keinen Sinn in weitere Treffen. Meine Art würde sich ja nicht über Nacht ändern und ich wollte keine Notlösung sein weil er grad nichts besseres findet.
Nach ungefähr einem Jahr und viele kurze Versuche mit einigen Frauen, die alle scheiterten meldete er sich wieder. Er kämpfte solange, bis ich nachgegeben habe und wir es wieder miteinander versuchten.
Wie erwartet hielt das nicht lange. zum ersten weil ich mir selber unsicher war und er nicht so gut zu mir passte, zum anderen hatte ich dass Gefühl das ich eine Option bin weil er nichts besseres fand.
Er beteuerte das ich keine Notlösung bin, sondern das er erst jetzt merkte was er wirklich will und verloren hat. Er die ganze Zeit an mich gedacht hatte, aber angst hatte sich zu melden.
Der Kontakt brach wieder für Monate ab und jetzt seit ungefähr einem Monat meldete er sich wieder und dass Spiel geht von vorne los. Er kämpft und sagt, das er so ein Idiot war und es mit uns sehr gut passte.
Was haltet Ihr davon? Kann das wirklich sein das es ein wirklich später bewußt wird was man verloren hat? Oder ist das nur Frust mangels anderer Alternativen und weil die "Traumfrau" nicht zu finden ist?
vielen Dank
w32
ich war vor zwei Jahren für kurze Zeit mit jemanden zusammen. Irgendwie habe ich schnell gemerkt das es nicht so gut passt. Von Seiner Seite aus war dies ähnlich und ich merkte das er anfing sich zurückzuziehen.
Ich sprach Ihm darauf an und er gab zu das er nicht so ganz mit meiner ruhigen Art klar kommt, Ihm etwas fehle. Darauf hin beendeten wir die Beziehung ohne großen Streit und Drama, sowie mit der Option sich evtl. mal wieder zu melden.
Nach ca. einer Woche, trafen wir uns wieder, er war sich nicht ganz sicher ob es richtig war Schluß zu machen, denn ansonsten würde ja vieles passen.
Ich brach anschliesend den Kontakt ab, den ich sah keinen Sinn in weitere Treffen. Meine Art würde sich ja nicht über Nacht ändern und ich wollte keine Notlösung sein weil er grad nichts besseres findet.
Nach ungefähr einem Jahr und viele kurze Versuche mit einigen Frauen, die alle scheiterten meldete er sich wieder. Er kämpfte solange, bis ich nachgegeben habe und wir es wieder miteinander versuchten.
Wie erwartet hielt das nicht lange. zum ersten weil ich mir selber unsicher war und er nicht so gut zu mir passte, zum anderen hatte ich dass Gefühl das ich eine Option bin weil er nichts besseres fand.
Er beteuerte das ich keine Notlösung bin, sondern das er erst jetzt merkte was er wirklich will und verloren hat. Er die ganze Zeit an mich gedacht hatte, aber angst hatte sich zu melden.
Der Kontakt brach wieder für Monate ab und jetzt seit ungefähr einem Monat meldete er sich wieder und dass Spiel geht von vorne los. Er kämpft und sagt, das er so ein Idiot war und es mit uns sehr gut passte.
Was haltet Ihr davon? Kann das wirklich sein das es ein wirklich später bewußt wird was man verloren hat? Oder ist das nur Frust mangels anderer Alternativen und weil die "Traumfrau" nicht zu finden ist?
vielen Dank
w32
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