Cilia
- #1
Mit 52 nochmal bei 0 anfangen....
... und sei es nur um das Lebensende nochmal genau so genießt, wie man es immer wollte?
Hallo Ihr Lieben, einige von Euch wissen ein wenig oder ein wenig mehr von meinem Leben.
Für die anderen Kurzumriss: bald 52 Jahre alt, Seit über einen Viertel Jahrhundert verheiratet mit einem unfassbar tollen Mann. Seit 16 Jahren zusätzliche Lebenspartnerschaft. Haus, Garten, Tiere, im Frühling die Hängematte unterm blühenden Kirschbaum. Aus verschiedenen Gründen arbeite ich nicht entlohnt. Soweit so gut. Nur: das alles ist im Vogtland und ich hasse das Vogtland. Schon in meiner Kindheit mochte ich es nicht, inzwischen ist es dir mich die trodtloseste Ecke Deutschlands.
All meine Freunde wohnen ewig weit weg. Gute Nachbarn, okay, aber das sind eben keine Freunde.
Seit meinem letzten Rezidiv kommt immer wieder die Frage. Echt jetzt? So endet es. Du wartest im Kälteloch Deutschlands, der gehasstesten Region D's auf unbestimte Ende auf Dein Ende? In einem Dorf mit netten aber einfachen alten Menschen. Ohne das Meer.
Ich liebe das Meer, ich brauche es, besonders eine Insel auf der ich die ersten 24 Jahre meines Lebens jedes Jahr den Sommer verbrachte? Letztes Jahr zog eine Freundin dahin, ihr Mann nach nur 7 Monaten zurück. Die zwanzigjährige gute Ehe überstand es nicht. Dennoch fühlt sie sich frei, ist dort wo die immer sein wollte und tut was sie immer wollte ich überlege es ihr gleich zu tun. Zwar wurde mein Mann unter Protest und gegen seinen Willen, aber sr wurde unglücklich werden.
Und irgendwann Stunde ich vor dem selben Problem wie meine Freundin.
Mein Mann oder die Insel.
Vor dieser Frage habe ich Angst.
Aber wann, wenn nicht jetzt?
Was würdet ihr tun,?
Hallo Ihr Lieben, einige von Euch wissen ein wenig oder ein wenig mehr von meinem Leben.
Für die anderen Kurzumriss: bald 52 Jahre alt, Seit über einen Viertel Jahrhundert verheiratet mit einem unfassbar tollen Mann. Seit 16 Jahren zusätzliche Lebenspartnerschaft. Haus, Garten, Tiere, im Frühling die Hängematte unterm blühenden Kirschbaum. Aus verschiedenen Gründen arbeite ich nicht entlohnt. Soweit so gut. Nur: das alles ist im Vogtland und ich hasse das Vogtland. Schon in meiner Kindheit mochte ich es nicht, inzwischen ist es dir mich die trodtloseste Ecke Deutschlands.
All meine Freunde wohnen ewig weit weg. Gute Nachbarn, okay, aber das sind eben keine Freunde.
Seit meinem letzten Rezidiv kommt immer wieder die Frage. Echt jetzt? So endet es. Du wartest im Kälteloch Deutschlands, der gehasstesten Region D's auf unbestimte Ende auf Dein Ende? In einem Dorf mit netten aber einfachen alten Menschen. Ohne das Meer.
Ich liebe das Meer, ich brauche es, besonders eine Insel auf der ich die ersten 24 Jahre meines Lebens jedes Jahr den Sommer verbrachte? Letztes Jahr zog eine Freundin dahin, ihr Mann nach nur 7 Monaten zurück. Die zwanzigjährige gute Ehe überstand es nicht. Dennoch fühlt sie sich frei, ist dort wo die immer sein wollte und tut was sie immer wollte ich überlege es ihr gleich zu tun. Zwar wurde mein Mann unter Protest und gegen seinen Willen, aber sr wurde unglücklich werden.
Und irgendwann Stunde ich vor dem selben Problem wie meine Freundin.
Mein Mann oder die Insel.
Vor dieser Frage habe ich Angst.
Aber wann, wenn nicht jetzt?
Was würdet ihr tun,?