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Gast
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- #1
Mit dem Singledasein abfinden?
Ich bin 33 und hatte noch nie eine echte und dauerhafte Bindung. 4 Männer "durfte" ich näher in einer kurzen Beziehung kennenlernen, das ist aber auch schon fast 7 Jahre her. Diese Männer hatten leider keinerlei ernste Absichten und verflüchtigten sich nach kurzer Zeit.
In den letzten Jahren lernte ich hier und da ein paar nette Männer kennen, welche aber kaum Interesse für mich zeigten und der Kontakt nach einigen geselligen Beisammensein eingestellt wurde. Nun gehe ich seit kurzem zum Psychologen, da sich eine handfeste Depression eingestellt hat. Da ich Single bin fühle ich mich total vom Leben abgeschnitten -immer auf der Ersatzbank, immer das fünfte Rad am Wagen. Fast alle meine Freunde sind verheiratet und haben schon Kinder. Ich bin weder unfreundlich, unnahbar, aufdringlich oder gar hässlich. Das bestätigen mir Kollegen und Freunde. Ich würde gerne einen lieben Partner an meiner Seite haben den ich liebe und der mich liebt. Nun sagte mir eine Freundin das ich mich damit abfinden solle, da ich sonst noch krank werde. Andere müssen sich schließlich auch mit schwierigen Lebenslagen abfinden. Das klingt aber alles so fremd für mich. ABFINDEN - das ist so hoffnungslos - (und schon könnte ich wieder weinen). Wie kann man damit wohl umgehen?
In den letzten Jahren lernte ich hier und da ein paar nette Männer kennen, welche aber kaum Interesse für mich zeigten und der Kontakt nach einigen geselligen Beisammensein eingestellt wurde. Nun gehe ich seit kurzem zum Psychologen, da sich eine handfeste Depression eingestellt hat. Da ich Single bin fühle ich mich total vom Leben abgeschnitten -immer auf der Ersatzbank, immer das fünfte Rad am Wagen. Fast alle meine Freunde sind verheiratet und haben schon Kinder. Ich bin weder unfreundlich, unnahbar, aufdringlich oder gar hässlich. Das bestätigen mir Kollegen und Freunde. Ich würde gerne einen lieben Partner an meiner Seite haben den ich liebe und der mich liebt. Nun sagte mir eine Freundin das ich mich damit abfinden solle, da ich sonst noch krank werde. Andere müssen sich schließlich auch mit schwierigen Lebenslagen abfinden. Das klingt aber alles so fremd für mich. ABFINDEN - das ist so hoffnungslos - (und schon könnte ich wieder weinen). Wie kann man damit wohl umgehen?