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Mit der Exfrau in den Urlaub. Wie damit umgehen?
Mein Lebenspartner und ich sind seit 1,5 Jahren zusammen und sehr glücklich. Wegen ihm habe ich auch meine Heimat verlassen und bin in eine neue, wenig attraktive Stadt gezogen, damit er beruflich erfolgreich sein kann. Zur Vorgeschichte: mein Freund war bereits verheiratet und seit langem sehr unglücklich in der Ehe, hatte sich auch zwischendurch getrennt, ging wegen den zwei Kindern(6,8) zurück und das endete schließlich im Burnout und Arbeitsunfähigkeit. Dann lernte er mich zufällig beim Abendessen kennen, wir hatten ein tiefgründiges Gespräch über unsere erfahrunsgreichen Leben.. Das wars. Schwer vorstellbar, aber zwei Wochen später war er bei seiner Nochehefrau ausgezogen und die Scheidung war eingereicht. Beim zweiten Treffen teilte er das mit, was für mich schon schockierend war, da ich ihn kaum kannte. Er tat diesen Schritt unabhängig von uns.
Nun gut, wir blieben in Kontakt, er zog ziemlich schnell zu mir in die Stadt und wir versuchten es miteinander- ich unterstützte ihn extrem wieder auf die Beine zu kommen und in ein glückliches Leben zurückzufinden. Doch die mittlerweile Exfrau kann schwer mit der Situation abschließen, hat noch Gefühle für ihn und hängt sehr an den Kindern. Sie ist eine hilfsbedürftige Frau mit hohen Ansprüchen. Mein Partner war mehr als fair bei der Scheidung und so kann sie ihren Lebensstil weiter sorglos halten. Leider sind die Kinder (6,8) durch die Trennung auf sie fixiert und wollen beim Papa nicht übernachten, obwohl wir zu viert super harmonieren und eine tolle Beziehung zueinander haben. Die Familie wohnen auch weit entfernt. Da die Exfrau schwer damit zu Recht kommt meinen Partner und mich gemeinsam zu sehen, fährt er regelmäßig allein zu den Kids, ist gemeinsam in (nun) ihrem Haus. Das ist schwer für mich. Nun finden regelmäßig Großfamilienurlaube (inkl. seinen Eltern und Geschwistern) seiner Familie statt, die auch versuchen, die Kinder weiter mit einzubeziehen- und so werde ich und die Exfrau auch mit eingeladen. Bei den Treffen wird sie als alleinerziehende Mutter bewundert diesen Urlauben beizuwohnen. Ich versteh das schwer, da ja beide Partner dazu beigetragen haben ihre Ehe zu beenden.
Ich habe dem Urlaub jetzt zweimal beigewohnt, finde das aber befremdlich und möchte keine weiteren Urlaube mit seiner Exfrau verbringen. Als ich meinem Partner das mitgeteilt habe, meinte er, dass es für ihn auch nicht einfach ist, aber für die Kinder notwendig- wir müssten uns gemeinsam zeigen- und ich mich durch meine Entscheidung selbst ausgrenzen würde. Er wird diesen Urlauben weiter beiwohnen.
Nun gut, wir blieben in Kontakt, er zog ziemlich schnell zu mir in die Stadt und wir versuchten es miteinander- ich unterstützte ihn extrem wieder auf die Beine zu kommen und in ein glückliches Leben zurückzufinden. Doch die mittlerweile Exfrau kann schwer mit der Situation abschließen, hat noch Gefühle für ihn und hängt sehr an den Kindern. Sie ist eine hilfsbedürftige Frau mit hohen Ansprüchen. Mein Partner war mehr als fair bei der Scheidung und so kann sie ihren Lebensstil weiter sorglos halten. Leider sind die Kinder (6,8) durch die Trennung auf sie fixiert und wollen beim Papa nicht übernachten, obwohl wir zu viert super harmonieren und eine tolle Beziehung zueinander haben. Die Familie wohnen auch weit entfernt. Da die Exfrau schwer damit zu Recht kommt meinen Partner und mich gemeinsam zu sehen, fährt er regelmäßig allein zu den Kids, ist gemeinsam in (nun) ihrem Haus. Das ist schwer für mich. Nun finden regelmäßig Großfamilienurlaube (inkl. seinen Eltern und Geschwistern) seiner Familie statt, die auch versuchen, die Kinder weiter mit einzubeziehen- und so werde ich und die Exfrau auch mit eingeladen. Bei den Treffen wird sie als alleinerziehende Mutter bewundert diesen Urlauben beizuwohnen. Ich versteh das schwer, da ja beide Partner dazu beigetragen haben ihre Ehe zu beenden.
Ich habe dem Urlaub jetzt zweimal beigewohnt, finde das aber befremdlich und möchte keine weiteren Urlaube mit seiner Exfrau verbringen. Als ich meinem Partner das mitgeteilt habe, meinte er, dass es für ihn auch nicht einfach ist, aber für die Kinder notwendig- wir müssten uns gemeinsam zeigen- und ich mich durch meine Entscheidung selbst ausgrenzen würde. Er wird diesen Urlauben weiter beiwohnen.