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  • #1

Mögen Männer keine Tiere?

Ich habe jetzt schon oft von Männer gehört, dass sie auf keinen Fall ein Haustier möchten und auch gar keinen Bezug zu Tieren haben. Warum ist das so?
 
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  • #2
Hallo,
ich hatte ein Date mit einer Dame, sie hatte zwei Hunde die auch bei Ihr schlafen. Den Yorki nahm sie im Restaurant mit auf die Toilette :-(
Solche Menschen sind total vereinsamt - sorry, nie wieder !
M/51
 
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  • #3
Hunde (grosse) ja, solange sie weder ins Bett kommen noch auf die Couch.

Katzen gehen gar nicht.. finde Frauen die Katzen haben seltsam -> Nogo!
 
  • #4
Was ist denn das wieder mal für eine dümmliche Verallgemeinerung? Etwa gleich dämlich, wie wenn ich aus Deiner Fragestellung schliessen würde, Frauen hätten Mühe mit dem Dativ Plural ("von Männer"!!)...

Es gibt Leute, die Tiere mögen, und andere, die keine Tiere mögen. Gewisse mögen diese Tiere, aber jene nicht, usw. So einfach ist es!

Ich mag Katzen, aber keine Hunde. Eine Katzenbesitzerin oder -liebhaberin hätte bei mir definitiv einen grossen Pluspunkt, wohingegen eine Hundebesitzerin oder -liebhaberin weniger auf meine Gegenliebe stiesse.
 
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  • #5
M/54
Na ja, man sollte bedenken, daß auch Tiere nicht ewig leben. Viele Tierhalter wollen ab einem bestimmten Zeitpunkt keine Viecher mehr haben.
Mir wäre ein Hund lieb, gegen Katzen habe ich eine leichte Allergie.
@ 1 Tiere im Bett sind nicht ok, da muß die Liebe schon sehr groß sein. Den kleinen Hund nimmt sie vielleicht aus Gewohnheit mit aufs Gaststättenklo, weil er vielleicht in ihrer Abwesenheit Kinder beißt oder gestohlen werden könnte. M/54
 
  • #6
Die Frage ist doch wirklich absolut sinnbefreit!

Es gibt Männer und Frauen, die Tiere mögen und es gibt Frauen und Männer die keine Tiere mögen.

Dann gibt es die, die Tiere mögen, aber keine Haustiere wollen, Und dann noch diese Zeitgenossen, die nur bestimmte Arten von Tieren mögen und sich diese auch als Haustier vorstellen können - oder eben auch nicht!

Ich weiß auch nicht, warum hier immer gleich (in fast jedem Thread) von den Männern und den Frauen die Rede sein muss. Haben denn wirklich so wenig Menschen noch die Fähigkeit, zu differenzieren? Das wird wirklich immer gruseliger!
 
  • #7
Ich habe zwei Katzen und habe mich auch gefragt, ob mir das beim Dating "schadet". Bis auf einen, der allergisch war, haben alle total positiv reagiert, wenn ich das einfließen ließ, und erzählten, dass z.B. ihre Eltern auch Katzen haben und sie sie total niedlich finden. Mein Ex-Freund fand sie auch total okay. Die Erfahrung, dass Männer in Scharen reißaus nehmen, wenn sie das Wort Katze hören, habe ich definitiv nicht gemacht. Wie es mit Hunden oder Pferden aussehen würde, weiß ich nicht...
 
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  • #8
#5 stimme ich völlig zu! Es gibt Menschen die Tiere mögen und Menschen die nichts damit haben. Es kann nicht sein das die halbe Menschheit keine Tieren mag!

Ich aber möchte aus Erfahrung auf gar keinem Fall ein Mann die nichts oder selbst Hass gegenüber Tieren empfindet. Menschen die Tieren mögen finde ich eigentlich immer mehr fähig zum lieben, interessanter und emphatischer. Es gibt Menschen die es lernen können mehr empathie zu entwickeln für Tiere, weiß ich auch aus Erfahrung. Aber ich habe genüg Männer Unterricht gegeben ;) - jetzt nur noch Tierliebende Männer! Eine tolle Eigenschaft!
 
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  • #9
Ich wage mal zu behaupten, dass die meisten gar nichts gegen Haustiere haben und diese , außer bei Allergien, durchaus tolerieren, solange sie von Herrchen oder Frauchen nicht ,vermenschlicht' werden, d.h. bei Tisch gefüttert werden oder ins Bett dürfen.
 
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  • #10
Manche Männer mögen Tiere, ander Männer mögen keine Tiere. Erwartest du hier tatsächliche eine Antwort?
 
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  • #11
Ja, immer wieder ein Thema, auch wg. Mietvertrag: also könnten Meerscheinchen da sein und WENIGER Schaden anstellen als 2 kastrierte, ältere Katzen, die sowieso den halben Tag verschlafen...
Da krieg' ich oft und seither den "Föhn", gehe nicht in den "Kampf", sondern weiss seit neuestem,
dass wir das (bei 1-2 Katzen die haben DÜRFEN...
Es kommt immer darauf an, wo Du lebst.
 
  • #12
Ich bin eine Frau, und mir kommt auch kein Haustier in die Wohnung. Tiere haben ihren Platz in der Natur, im Zoo, auf dem Bauernhof. Aber da man sich mit Haustieren nicht unterhalten kann, sind sie uninteressant, sie können mir einen Partner nicht ersetzen. Wenn ich einen Partner habe, sehe ich keinerlei Vorteil von Haustieren.

W 62
 
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  • #13
ein haustier soll ja auch keinen partner ersetzen. man kann sich doch auch ein gemeinsames tier anschaffen.

ich frage mich auch schon wieder warum tierliebe jetzt nicht zu dieser allseits so beliebten wamrherzigkeit zählt.
 
  • #14
Ich, m32, bin mit Katzen aufgewachsen und habe selber drei (lange Geschichte, hatte damals noch eine Freundin und wir wollten unbedingt einen Kater, die zwei anderen haben wir dann "gerettet", oder besser: retten müssen). Also auch hier kein Problem mit Haustieren. Hunde mag ich nicht besonders, was aber am Geruch liegt, den halte ich nicht aus. Nasser Hund = Brechreiz (keine Übertreibung).
 
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  • #15
merkwürdige frage, hört sich ja dann so an , als würden alle frauen tiere mögen!

ich bin weiblich, mag tiere, möchte aber keine zu hause haben und wenn überhaupt, dann einen hund (einen richtigen, den mann auch als hund erkennen kann)

ich habe im bekanntenkreis einige freundinnen die tiere "sammeln". irgendwie habe ich da immer ein ungutes gefühl.

mein bester freund ist hier auf diesem portal aktiv suchend. er findet es mittlerweile einfach nur erfrischend wenn eine frau ein foto schickt (freischaltet) auf dem KEIN tier vorhanden ist.
 
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  • #16
Ich (m43) mag Tiere, habe selber bzw. als Kind in der Familie haben wir immer Tiere gehabt. Jetzt ein Kätzchen.
Ohne wäre als Single auch langweilig.
 
  • #17
Dann werde ich wohl nie wieder einen Freund finden. Habe zwei Katzen und ein Pferd. Die Katzen schlafen beide in meinem Bett. Hatte bis jetzt drei längere Beziehungen und keiner meiner Partner hatte ein Problem damit.
Wem es nicht paßt, der paßt einfach nicht zu mir...
 
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  • #18
Ich hatte vor fast 15 Jahren eine traumatische Erfahrung gemacht:
Von einer schönen Frau nach Hause abgeschleppt und mit ihr geschlafen, dann nach dem Sex kommt plötzlich ein kleiner "Taschenköter" ins Bett gesprungen - von dem ich nichts wusste - und fängt an, die Bettmitte mit mir darin zu beschnuppern und mich anzubellen. Wer schon mal Kontakt mit diesen Mini-Spitzen hatte, weiß dass diese falsch und bissig sind.
Ihr glaubt gar nicht, wie schnell ich aus dem Bett war.....*g*.
Seit der Zeit sind Haustiere im Bett für mich ein NoGo.
Das gilt in der gesamten Wohnung für alle Haustiere, die normalerweise draußen sind. Katzen und Hunde gehören vor die Tür. Ansonsten gehöre ich nicht in die Wohnung - so einfach ist das.

Übrigens: ich habe Katze und Kaninchen (draußen) und Hamster + Fische drinnen - also kein Tierhasser.
Aber Tiere gehören nicht ins Bett. Es reicht doch schon, wenn die Hausstaubmilben dort leben!
 
  • #19
Och kann ich jetzt nicht bestätigen, ich mag Tiere- so an einem Rotweinsössle...

ok, Spass beiseite: Ich liebe Tiere- und deshalb halte ich keine. Artgerechte Haltung ist bei meinem Lebenswandel praktisch unmöglich also tu ich das den Tieren nicht an. Hätte mich aber bei einer Frau nicht abgeschreckt solange die Viecher nicht ins Bett kommen oder vermenschlicht werden. Nur katzen wären nicht gegangen- aber das nur wegen meiner Allergie.
 
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  • #20
Mit Menschen, die keine Tiere mögen, gebe ich mich nicht ab. Reine Zeitverschwendung. Ich habe nur dieses eine Leben.

Aktzeptieren kann ich natürlich, dass jemand keine Haustiere hat, weil es aus Zeitgründen (Arbeit, Urlaub, Freizeitaktivitäten) nicht passt. Das finde ich konsequent und verantwortungsbewusst.
Aber Tiere nicht zu mögen - bei der Aussage vermute ich auch andere Defizite. Ob das nun ein Mann äußert oder eine Frau spielt dabei keine Rolle.
Menschen mit Tieren sind in der Regel verantwortungsbewusster, haben keinen Hygiene-Tick, leiden nur selten an Allergien und kreisen nicht immer nur um sich selbst, alles in allem die sympatischeren Zeitgenossen. Wo die lieben Tiere dann ihr Nachtlager haben, ist mir egal. Nachts schlafe ich und ich werde nicht wach, nur weil sich eine Katze mit aufs Bett legt (es sei denn, sie schnarcht).
 
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  • #21
zu #Gast 17: Katzen und Hunde gehören vor die Tür ... !!

Wo gibt's denn sowas? Bin ich hier auf einem Ur-Ur-Bauernhof oder in Süditalien? Zum Glück kann man das im Vorfeld klären. Ein Zeitgenosse, der keine Tiere mag oder solche obigen Ansichten vertritt, <mod Halten Sie sich mit derartigen Mutmaßungen zurück. Beim nächsten mal wird einfach der komplette Beitrag gelöscht.> hätte niemals Zutritt in mein Haus, das trotz Haustiere sehr gepflegt ist, und schon gleich gar nicht zu mir. <mod Angriff entfernt> Zum Glück gibt's im Profil die entsprechenden Punkte zum Ausfüllen. So findet dann schon mancher Topf seinen Deckel.

Und es gibt sehr wohl Männer, die Tiere lieben (nicht bloß als Steak) !

w 50
 
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  • #22
Mit Menschen, die keine Tiere mögen, gebe ich mich nicht ab. Reine Zeitverschwendung. Ich habe nur dieses eine Leben..

So ein Satz ist mal eben schnell dahin gesagt. Stimmt aber nicht immer.
Ich kenne auch Menschen mit Tieren, mit denen ich nichts zu tun haben möchte.
Bei allem anderen gebe ich dir aber Recht:
Die meisten Menschen sind verantwortungsbewusster und auch einfühlsamer.

Wer Tiere hält, hat auch die Verpflichtung, sie artgerecht zu halten.
Großtiere raus mit genügend Auslauf zur freien Verfügung.
Hunde sind Rudeltiere: Entweder mit Familienanschluß (es muß nicht das ganze Haus besetzt werden) oder als Rudel auch draussen im Zwinger. Unverständlich ist mir, einen einzelnen Hund draussen im Zwinger zu halten.
Katzen machen sowieso, was sie wollen. Sie sind clever und gerissen und haben sehr schnell ihren Vorteil raus. Was ich persönlich nicht so schlimm finde - spricht für deren Intelligenz.
Kaninchen, Meerschweinchen etc: Viel Auslauf und in kalten Wintern relativ warme Rückzugsmöglichkeiten. Draussen halten bis sie tiefkühltruhengeeignet sind ist Tierquälerei.
etc.

In Foren wie diesem Tiere, deren Verhalten und deren Haltungsform metaphorisch zu verwenden, um Menschen verallgemeinert in Gruppen einzuteilen halte ich für nicht seriös. Das sind Menschen, die mit einer klaren Ausdrucksweise Schwierigkeiten haben. Wenn mir jemand sagt: "Ich fische nicht gerne" kann das im klaren Sinn der Aussage gemeint sein oder - bei entsprechender "metaphergeprägten" Forenerfahrung eine ganz andere Aussage haben.
Mir ist das zu kompliziert.

Es gibt keine Indizien dafür, das jemand als Hundehalter eher zur Dominanz neigt oder als Katzenhalter eher unabhängig ist. Und weitere Beispiele frei hinzuzudenken.
Das einzige Indiz, daß jemand ein Problem hat, ist die sog. "Messietierhaltung" bei Menschen, die zuviele Tiere ansammeln und sich schließlich bei der Menge der Tiere nicht mehr um das einzelne Tier kümmern können.
Das sind Menschen, die nicht Nein sagen können und/oder Einsamkeit damit bekämpfen wollen oder sich selber unersetzlich und als einzige fähig fühlen. Irgendsowas in der Richtung, vermute ich.

Warum einige Menschen keine Tiere mögen, kann vielerlei Ursachen haben:
Entweder von den Eltern antrainiert oder aus schlechter Erfahrung.
Gesundheitliche Gründe haben nicht zwangsweise immer etwas mit Antipathie zu tun.
Man kann und sollte nicht verallgemeinern, warum jemand keine Tiere mag/halten will etc.

Ich bin überzeugt davon, daß auch ein Tierhalter und ein Nichttierhalter zusammenkommen können. Das setzt natürlich entsprechende Kompromissbereitschaft und Toleranz voraus bei beiden. Es wird aber wohl eher der Ausnahmefall bleiben, weil es oftmals ein anstrengender und unbequemer Weg ist, sich auf dieser Basis zusammenzuraufen.
Es ist einfacher, im Internet anzukreuzen: "Bitte keine Tierhalter".
 
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  • #23
so,
wieder eine mit zwei Katzen kennengelernt, sie lebt mit Ihnenen in einer zweiraum Wohnung ;-(
Der neue Partner muss mit den Katzen klarkommen .
Sowas brauche ich nicht und ist für mich, sorry tiefste Unterschicht.
M/ 51
 
  • #24
Wenn ich Aussagen wie die von #19 lese, dann ist mir in der Tat das Tier dann doch noch lieber als der Mensch.
 
  • #25
Tiere werden von Männern oft als Konkurenz wahrgenommen. Frau könnte das Tier ja mehr lieben, als den Mann. In der Zeit, in der man sich um das Tier kümmert, kommt ja der tolle Typ zu kurz. Reiner Geltungsdrang ist sowas, sonst nix.

Ist echt schockierend, was man hier so für Ansichten der Männer liest.

Da stimme ich Peter_123 vollkommen zu, dass man Tiere solchen Charakteren bevorzugt.

Worüber ich mich persönlich aber noch mehr ärgere sind unterwürfige Frauen, die ihre Tiere wegen so einem Typen weg geben. Tiere, die vorher schon da waren und dann ins Tierheim müssen, weil man es dem Typen recht machen will.

Ein Mann, der einen vor so eine Wahl stellt, Dein Tier oder ich, liebt die Frau nicht, sondern da geht es nur um Machtstatus.
 
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  • #26
so,
wieder eine mit zwei Katzen kennengelernt, sie lebt mit Ihnenen in einer zweiraum Wohnung ;-(
Der neue Partner muss mit den Katzen klarkommen .
Sowas brauche ich nicht und ist für mich, sorry tiefste Unterschicht.
M/ 51

Es ist doch immer wieder auffallend, dass die Menschen, die keine Tiere mögen, eine gewisse Härte in ihrer Sprache haben. Vielleicht ist das Fehlen eines Tieres in ihrem Leben ja die Ursache für dieses merkwürdige Verhalten.
Ich jedenfalls freue mich immer, wenn ich einen Mann kennen lerne, der zuhause eine Katze hat. Nie würde ich auf die Idee kommen, die einzige "Mieze" in seinem Leben sein zu wollen. Das ist einfach nur lächerlich. Tiere sind immer eine Bereicherung und nicht zuletzt einfach unsere Mitgeschöpfe. Bez. der Eingangsfrage kann ich zum Glück aus Erfahrung sagen, dass es nicht wenige Männer gibt, die Tiere auch mögen. Und auch nicht nur Hunde, sondern auch Katzen, Meerschweinchen etc..Aber auch das andere Extrem gibt es leider. (Meistens) Männer, die nicht einmal in der Lage wären, eine Katze zu streicheln. Ein Schwein schlachten, das wäre das Einzige, was sie mit ihrer Motorik anfangen könnten. Oder eine Kuh melken. Dass Tiere aber nicht nur Fleisch - und Lederlieferanten sind, darauf kommen viele Menschen gar nicht. Und das ist schade. Ein echtes Defizit, meiner Meinung nach.
 
  • #27
Liebe Kyra

Worüber ich mich persönlich aber noch mehr ärgere sind unterwürfige Frauen, die ihre Tiere wegen so einem Typen weg geben. Tiere, die vorher schon da waren und dann ins Tierheim müssen, weil man es dem Typen recht machen will.

Ein Mann, der einen vor so eine Wahl stellt, Dein Tier oder ich, liebt die Frau nicht, sondern da geht es nur um Machtstatus.

Im Prinzip hast Du ja recht- aber was wenn der arme Kerl eine Allergie hat? Hat dann das Tier auch Vorrang vor der Liebe?
 
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  • #28
Ich hatte eine Verabredung mit einer 55 jährigen Frau. Ich war etwa 75 km mit dem Auto gefahren.
Als ich sie anrief, sagte sie, auf dem Schrottplatz hätte sie eine verlassene Katze gefunden. Die hatte sie nach haus mitgenommen. Deshalb könne sie nicht zu der Verabredung kommen.
In diesem Fall war offensichtlich das Tier wichtiger als ein neuer Partner. Ich habe daraufhin zugunsten des verlassenen Katers verzichtet.
 
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  • #29
Also ich gehe gerne und häufig in verschiedene Zoos und mag z.B Elephanten sehr.
Ein Haustier wie Hund, Katze sehe ich eher als Belastung und würde so einer Frau eher ablehnend gegenüber stehen. Ich kenne ein paar Frauen flüchtig mit Hunden, die schon seit ewigen Zeiten Dauersingle sind, vom ganzen Behandeln und Stellenwert her, den diese Tiere bei diesen Frauen einnehmen bin ich überzeugt, dass der Hund als Partnerersatz herhalten mluss.
Selbst zum Tierpsychologen , Tierheilpraktiker werden die Hunde gebracht.

Ich selbst wurde in 3 Jahrzehnten Jogging zweimal von Hunden gebissen, in beiden Fällen mit einer Hundehalterin und dabei hatte ich eine traumatische Erfahrung gemacht,
nach dem Biss versuchten die hundehalterinnen sich immer aus dem Staub zu machen und einmal gelang es Ihr auch damit, dass sie mir eine falsche Adresse angab, ohne ins Detail zu gehen, hatte sie mich damals als Geschädigter ganz schön verarscht

Ich hatte auch über Jahrzehnte immer wieder Hunde in der Nachbarschaft und das ewige Gebällte ging mir ständig auf den Geist, in meinem Ort finde ich auch die ständig Verkotung durch die hunde sehr ärgerlich, in meinem Park zu wandern ohne nachher Hundescheisse an den Schuhen zu haben, ist nach Sonnenuntergang nicht mehr möglich.

Das müsste schon eine tolle Frau sein, dann würde ich es in Kauf nehmen
M 47
 
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