- #61
Ich danke euch für eure ausführlichen Angworten. Die Wut über die Neue ist nun in Traurogkeit umgeschlagen. Letztendlich ist sie mir egal und ich weiß aufgrund seiner Vorgeschichte, dass es nichts dauerhaftes ist. Trotzdem haben die negativen Aufzählungen an ihrer Optik mir kurzzeitig geholfen.
Zum Thema verändern/ verstellen. Ich habe mich nicht verstellt, ich habe mir aber dieses familiäre/ normale mit ihm so sehr gewünscht, dass ich an mir gearbeitet habe. Das heißt auf mein Chaos geachtet, versucht zu kochen, den Haushalt zu schmeißen... irgendwann muss ich es ja „lernen“. Aber das war scheinbar nicht genug, zumal er selber auch chaotisch ist. Er sagte mit Kind würden wir im Chaos versinken oder er hätte dann 2 Kinder. Schon möglich, dass er seine Messlatte so hoch gesetzt hat, um dem Ganzen gleich aus dem Weg zu gehen.
Ich wollte unbedingt sesshaft werden, ich fand dieses erwachsene toll, den Alltag, Blumen einpflanzen, Wohnzimmer renovieren, ich habe ganz viel gelernt, was mich wirklich glücklich gemacht hat. Ich brauche keine Partys, ich wollte einfach das mit ihm und uns, das hat mich ausgefüllt. und es macht mich sehr traurig, dass viele hier die Gründe in meinem unreifen/kindischen Verhalten sehen, oder darin dass meine häuslichen Fähigkeiten nicht gereicht haben für eine „erwachsene Beziehung“. ich wollte es damit nicht kaputt machen. Und ich habe ja wirklich an mir gearbeitet.
Nun kommen neben den Schuldgefühlen der Eifersucht auch noch die der schlechten Hausfrau dazu, die ihm keinen Halt geben konnte, den er brauchte...
Zum Thema verändern/ verstellen. Ich habe mich nicht verstellt, ich habe mir aber dieses familiäre/ normale mit ihm so sehr gewünscht, dass ich an mir gearbeitet habe. Das heißt auf mein Chaos geachtet, versucht zu kochen, den Haushalt zu schmeißen... irgendwann muss ich es ja „lernen“. Aber das war scheinbar nicht genug, zumal er selber auch chaotisch ist. Er sagte mit Kind würden wir im Chaos versinken oder er hätte dann 2 Kinder. Schon möglich, dass er seine Messlatte so hoch gesetzt hat, um dem Ganzen gleich aus dem Weg zu gehen.
Ich wollte unbedingt sesshaft werden, ich fand dieses erwachsene toll, den Alltag, Blumen einpflanzen, Wohnzimmer renovieren, ich habe ganz viel gelernt, was mich wirklich glücklich gemacht hat. Ich brauche keine Partys, ich wollte einfach das mit ihm und uns, das hat mich ausgefüllt. und es macht mich sehr traurig, dass viele hier die Gründe in meinem unreifen/kindischen Verhalten sehen, oder darin dass meine häuslichen Fähigkeiten nicht gereicht haben für eine „erwachsene Beziehung“. ich wollte es damit nicht kaputt machen. Und ich habe ja wirklich an mir gearbeitet.
Nun kommen neben den Schuldgefühlen der Eifersucht auch noch die der schlechten Hausfrau dazu, die ihm keinen Halt geben konnte, den er brauchte...