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Gast
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- #1
Motorradfahren wird mehr als ein Hobby. Was tun?
Mein Mann ist leidenschaftlicher Motorradfahrer. Er war eine Woche im Jahr mit einer Gruppe unterwegs und fährt fast jedes Wochenende seine Runden. Auch Wochenendtouren waren kein Problem.
Doch jetzt hat er beschlossen, dass das Motorradfahren zur "Lebenseinstellung" wird und seitdem sieht es so aus:
-Jeden zweiten Sonntag von morgens bis Abends, samt Mittagessen, unterwegs.Im August war er keinen Sonntag zu Hause.
- Möchte jeden Urlaub nur noch mit dem Motorrad verbringen.
- Bei Familienfeiern/Einladungen verschwindet er nach dem Essen zum Fahren, wenn er überhaupt hingeht.
- Er hat keinerlei Interesse an anderen Aktrivitäten. Klettergarten- Wandern-Tanzen usw. alles
Fehrlanzeige.
- Er möchte drei Wochen Urlaub allein mit dem Motorrad in einer Gruppe verbringen.
- Möchte ich mitfahren, dann gefällt ihm das nicht wegen des Risikos.
- Schlage ich ihm vor wir könnten drei Tage zusammen mal wegfahren, ist es ihm zu kurz und
wir gehen gar nicht.
Es ist auch eine finanzielle Frage. Diese Touren und das Benzin sind sehr kostspielig. Zu Hause ist er dafür um so sparsamer. Vier Tage Urlaub mit der Familie muss reichen.
Weniger zu fahren und etwas mehr Zeit mit mir oder seiner Familie zu verbringen, lehnt er ab.
Wer hat soetwas auch erlebt? Was denkt ihr darüber?
Es geht mir nicht darum ihm das Fahren zu vermiesen. Soll er es haben wenn es Spaß macht.
Nur in unserem Fall leidet die ganze Familie darunter.
Doch jetzt hat er beschlossen, dass das Motorradfahren zur "Lebenseinstellung" wird und seitdem sieht es so aus:
-Jeden zweiten Sonntag von morgens bis Abends, samt Mittagessen, unterwegs.Im August war er keinen Sonntag zu Hause.
- Möchte jeden Urlaub nur noch mit dem Motorrad verbringen.
- Bei Familienfeiern/Einladungen verschwindet er nach dem Essen zum Fahren, wenn er überhaupt hingeht.
- Er hat keinerlei Interesse an anderen Aktrivitäten. Klettergarten- Wandern-Tanzen usw. alles
Fehrlanzeige.
- Er möchte drei Wochen Urlaub allein mit dem Motorrad in einer Gruppe verbringen.
- Möchte ich mitfahren, dann gefällt ihm das nicht wegen des Risikos.
- Schlage ich ihm vor wir könnten drei Tage zusammen mal wegfahren, ist es ihm zu kurz und
wir gehen gar nicht.
Es ist auch eine finanzielle Frage. Diese Touren und das Benzin sind sehr kostspielig. Zu Hause ist er dafür um so sparsamer. Vier Tage Urlaub mit der Familie muss reichen.
Weniger zu fahren und etwas mehr Zeit mit mir oder seiner Familie zu verbringen, lehnt er ab.
Wer hat soetwas auch erlebt? Was denkt ihr darüber?
Es geht mir nicht darum ihm das Fahren zu vermiesen. Soll er es haben wenn es Spaß macht.
Nur in unserem Fall leidet die ganze Familie darunter.