Moin, Statistiker, mit dem Problem des Männerüberschusses in München, best. Altersklasse.
hier eilt Dir eine norddeutsche Uni, Statistik und Stochastische Prozesse, zur Hilfe.
1) Gegeben sei: Männerüberschuß in München.
1a) Lösungsansatz: Man solle ihn bekämpfen. Laß das. Resultat im Auge behalten.
1b) Angestrebtes Ergebnis: Eine liebe, wertvolle, warmherzige Frau. Hübsch auch.
1bb) Nebenbedingung: Falls Tusse erwünscht, Lösung leicht: Porsche leihen und mit Geld protzen. Ins P1 gehen.
2) Hebe Dich ab von der Masse, gehe gegen den Mainstream.
3) Vorteil: Mit 1,64 fällst Du auf und aus der Masse heraus. Und fällst auf als "kleiner Mann".
Kein Manko, sondern Vorteil.
4) Wir addieren: Witz, Charme, Esprit, Unterhaltsamkeit. Charakter, Charisma, Ausstrahlung.
Selbstbewußtsein. Du weißt doch, wer Du bist.
Voraussetzung sei bei Mann und Frau:
Gute Erziehung, Bildung, Intelligenz, guter Stall, echter Stil, echter Gentleman/echte Lady.
Unabhängigkeit sei gegeben von: Geld, blabla. Darüber redet man eigentlich nicht.
Resultat: Mit Geduld, Klugheit, Humor, Unterhaltsamkeit wirst Du die Richtige gewinnen.
Unterhalte die Damen mit dem Drei-Ziegen-Problem oder dem Quiz: Drei-Türen-Problem. Hinter welcher Tür verbirgt sich mit größter Wahrscheinlichkeit die erstrebte Million. Oder der Zonk.
Du solltest wissen, was ich meine. Und frage SIE: Wer oder was ist Pi.
MfG
W, 1,64 cm groß und mein Mann ist sehr groß, nämlich 1,62 cm. Und auch mathematisch unterwegs.
Waidmannsheil.