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Gast
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Müssen Frauen in einer Beziehung mehr Kompromisse eingehen als Männer?
1. Im Allgemeinen wünscht sie sich mehr Nähe und gemeinsame Zeit als er, will zusammenziehen, heiraten. Um nicht zu klammern und damit er nicht *noch* mehr auf Distanz geht, gibt sie sich lieber mit wenig zufrieden als ihn ganz zu verlieren, ist aber mit diesem Wenigen nicht glücklich. 2. Hinter jedem halbwegs ansehnlichen und situierten Mann laufen Frauen her, die *alles* täten, um ihn für sich zu gewinnen. Entsprechende Frauen sind weniger umschwärmt - sie stellen ja Ansprüche und geben nicht gern alles auf, sie sind also weniger bequem... 3. (vgl. "Wenn Frauen zu sehr lieben", "Die Vaterfalle" etc.
Frauen sind für Männer einfach nicht so wichtig in ihrem Leben wie es Männer für Frauen sind. Nur ein Geschlecht sehnt sich danach, vom anderen endlich bedingungslos geliebt zu werden, nämlich wir. Ist das so? Wie habt ihr mit diesem Ungleichgewicht zu leben gelernt? Mir fällt das im Moment sehr schwer.