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Gast
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- #31
Naja, ich sage jetzt mal was ganz Schlaues:
grundsätzlich muss man seine Kinder gar nicht lieben, man muss ihnen nur guttun.
Wie oft streitet man mit seinem Kind, motzt es an, ist wütend, ist genervt, ist gestresst, obwohl man es liebt. Letztlich zählt, was "hinten bei raus kommt"; wie es bei Kind ankommt, und das merkt man recht schnell!
Am meisten kann man was geben, wenn man was zu geben hat, will heißen: wenn man sich selbst "gepflegt" hat.
grundsätzlich muss man seine Kinder gar nicht lieben, man muss ihnen nur guttun.
Wie oft streitet man mit seinem Kind, motzt es an, ist wütend, ist genervt, ist gestresst, obwohl man es liebt. Letztlich zählt, was "hinten bei raus kommt"; wie es bei Kind ankommt, und das merkt man recht schnell!
Am meisten kann man was geben, wenn man was zu geben hat, will heißen: wenn man sich selbst "gepflegt" hat.