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Gast
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- #1
Muss mein Sohn bald für seinen Vater Unterhalt bezahlen ?
Mein Partner und ich haben uns getrennt, als mein Sohn noch ein Baby war.
Der Mann hat nie gearbeitet, war auch immer wieder in psychischer Behandlung und hat abwechselnd von seinen Eltern, mir, Sozialhilfe und später Hartz vier gelebt.
Ich habe die ersten 6 Jahre für mein Kind Unterhaltsvorschuß bekommen.
Diese Schulden hat mein Ex nie zurückgezahlt und hat noch weitere Schulden. Noch vom BaFög her ( Studium abgebrochen ) und aus verschiedenen Versuchen, selbständig zu sein.
Er lebt derzeit und seit Jahren von Hartz4.
Ich habe keinen weiteren Unterhalt außer indirekt vom Jugendamt in den ersten sechs Jahren von ihm bekommen.
Nun wird mein Sohn bald sein Studium beenden und dann vermutlich ausreichend ( oder auch ganz gut, vor allem später ) Geld verdienen.
Ich fürchte, er wird dann unterhaltspflichtig für den Vater.
Grundsätzlich finde ich es gut, die Angehörigen zu unterstützen und das nicht der Solidargemeinschaft zu überlassen, aber in diesem speziellen Fall doch ungerecht.
Was meint ihr ?
Nich Infos: Wir waren nicht verheiratet, haben praktisch nie während des Lebens meines Sohns zusammen gewohnt ( nur die ersten sechs Monate oder so ) und sie hatten nur sporadischen Umgang ( immer wenn mein Ex Lust hatte ).
Der Mann hat sich auch nicht an der Arbeit beteiligt, sich also auch nicht praktisch eingebracht.
Aber sie hatten schon Umgang und der Mann liebt seinen Sohn, daran bestand nie ein Zweifel.
Mein Sohn liebt ihn auch irgendwie, deswegen kann es sein, dass er freiwillig bezahlen würde aber mir platzt bei dem Gedanken der Kragen.
w 51
Der Mann hat nie gearbeitet, war auch immer wieder in psychischer Behandlung und hat abwechselnd von seinen Eltern, mir, Sozialhilfe und später Hartz vier gelebt.
Ich habe die ersten 6 Jahre für mein Kind Unterhaltsvorschuß bekommen.
Diese Schulden hat mein Ex nie zurückgezahlt und hat noch weitere Schulden. Noch vom BaFög her ( Studium abgebrochen ) und aus verschiedenen Versuchen, selbständig zu sein.
Er lebt derzeit und seit Jahren von Hartz4.
Ich habe keinen weiteren Unterhalt außer indirekt vom Jugendamt in den ersten sechs Jahren von ihm bekommen.
Nun wird mein Sohn bald sein Studium beenden und dann vermutlich ausreichend ( oder auch ganz gut, vor allem später ) Geld verdienen.
Ich fürchte, er wird dann unterhaltspflichtig für den Vater.
Grundsätzlich finde ich es gut, die Angehörigen zu unterstützen und das nicht der Solidargemeinschaft zu überlassen, aber in diesem speziellen Fall doch ungerecht.
Was meint ihr ?
Nich Infos: Wir waren nicht verheiratet, haben praktisch nie während des Lebens meines Sohns zusammen gewohnt ( nur die ersten sechs Monate oder so ) und sie hatten nur sporadischen Umgang ( immer wenn mein Ex Lust hatte ).
Der Mann hat sich auch nicht an der Arbeit beteiligt, sich also auch nicht praktisch eingebracht.
Aber sie hatten schon Umgang und der Mann liebt seinen Sohn, daran bestand nie ein Zweifel.
Mein Sohn liebt ihn auch irgendwie, deswegen kann es sein, dass er freiwillig bezahlen würde aber mir platzt bei dem Gedanken der Kragen.
w 51