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  • #31
@25: danke. Und danke, dass Du es noch etwas besser ausführst. Wie Du lesen kannst, ist schon das nächste Posting voller Ahnungs- und Verständnislosigkeit - immer wieder kommt der unverhohlene Egoismus der Frauen durch.

Sie wollen nicht wahrhaben, dass ED nichts mit mangelnder Solidarität in einer Partnerschaft zu tun haben muss. Bei einem Diabetiker ist der Effekt z.B. bekannt, da kann man wohl nichts machen - ganz klar, dass er nicht mit der Unattraktivität der Frau zusammenhängt.

Pech hat der Mann, bei dem es schleichend immer schlechter wird, ohne dass eine Erkrankung vorliegt. Der muss damit irgendwie fertig werden. Ein Tabuthema wird es durch die verquere Sichtweise der Frauen - wie auch hier (#26 + Fred).

Ich glaube nicht, dass sich ein Mann in seinem Selbstwertgefühl herabgesetzt fühlt und die Partnerschaft in Zweifel zieht, wenn seine Frau sich heimlich Botox spritzen lässt oder vor dem Geschlechtsverkehr mit der angeleckten Hand die Genitalien befeuchtet, damit er leichter eindringen kann, weil ihre Libido gestört ist und sie eigentlich keinen Bock hat. Wenn, dann sollte Frau mit ihrem Partner auch darüber reden.

Mal ernsthaft: was soll das bringen? Es zerstört meistens eher, als dass es hilft. Wenn die Ratio ins Spiel kommt, ist der Zauber futsch. Gerade Männer sind darauf konditioniert, auf Knopfdruck Leistung bringen zu müssen - machen wir uns doch nichts vor. In anderen Threads schreiben Frauen ganz überdeutlich darüber, was für sie ein richtiger Mann ist. Die Latte liegt jedenfalls ziemlich hoch. Da ist dann aber auch schon mal vom Schlappschwanz die Rede - welcher Mann will sich diese Blöße geben??? Gibt es ein Equivalent für eine impotente Frau???

Die Frauen sollten endlich ihre egoistische Sichtweise ändern und auch aufhören zu heucheln. Damit wäre schon viel geholfen. Kein Mann hätschelt das ED-Thema - das ist völliger Bullshit und wieder eine dieser dummen Unterstellungen ohne Substanz. Es ist ist hämisch, hässlich und komplett kontraproduktiv.
(m)
 
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  • #32
Warum denn nicht !!!.
Ich (jetzt 53) )bin notgedrungen einige Zeit zu einer Prostituierten gegangen.Wegen des Gefummels mit dem Kondom hat sich Viagra als sehr, sehr hilfreich erwiesen.
Bei einer neuen Freundin habe ich die Sache sofort erwähnt, sie hatte kein Problem damit. Ich habe es bei ihr dann auch mal ohne probiert, und siehe da, es ging auch !
Im übrigen, sag ihr, aber das weißt Du sicher, ein derartiges Mittel wirkt nur, wenn auch sexuelle Erregung (also deine Freundin ) da ist. Wenn du dabei eine Steuererklärunf machst, tut sich nicht allzuviel.
 
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  • #33
Ich (der Fragesteller) finde die Haltung viele Frauen hier enttäuschend und erstaunlich schlecht informiert. Männer: danke für die Unterstützung!
 
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  • #34
Geht es in dieser Diskussion nun eigentlich um die Anwendung unterstützender Medikamente oder um die Frage, ob die Partnerin es wissen sollte? Oder um Männer-/ Frauenbashing?

#32: Welche Haltung einer Frau käme Dir denn entgegen oder welche würdest Du Dir wünschen?
 
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  • #35
Hallo, mein Freund und ich haben von Anfang an darüber geredet. Dieses offene Gespräch hat uns beiden gut getan. Wir gehen locker mit dem Thema um. Irgendwann hab ich ihn gefragt, ob sein gutes Stück daran gewöhnen könnte, immer *angefüttert* zu werden, und dass ich daher vielleicht ein *weniger* an pillchen vorschlagen möchte. Tja.. mit dem Resultat , dass er die Pillen jetzt gar nicht mehr braucht, und sich seine ED irgendwie verabschiedet hat .
Vieles scheint eben im Kopfbereich seine Ursache zu haben.
Und dann scheint es zu helfen, wenn Frau mit dem Thema offen und locker umgehen kann.
w, 57
 
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