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  • #31
Diese Grenze würde ich nie an genauen Zahlen festmachen, sondern an einer Haltung [...] - und die interessiert mich, die finde ich elementar.

Völlige Zustimmung, höchstens relativiert durch die Qualifizierung, dass die verschiedensten Dinge ihren Niederschlag in "der Zahl" (genauer; nicht einer präzisen Zahl, wohl aber einer "Dimension"; beispielsweise erscheinen Ihnen ja 30 - woher kommt DIESE Zahl eigentlich? - auch "gruselig"?) finden - und sich wohl (auch) daraus die beschriebene unangenehme Korrelation erklärt.

Übrigens, welche erhöhten Risiken habe ich akzeptiert? ....
Im Laufe der Jahre hatte ich bei den langjährigen Partnern die Zahl später, im Laufe der Jahre erfahren. 1. .. 0, 2. .. 1 , 3. .. 2 Vorgängerinnen.

Dann korrigiere ich hiermit meine Formulierung, die ich in Reaktion auf Ihr Attribut "blauäugig" wählte - Konjunktiv statt Indikativ wäre richtiger gewesen.

Aber, wie gesagt, ich habe nie gefragt, ich habe mich einerseits auf mein Gefühl und andererseits andere Kriterien verlassen.

Sie haben nie gefragt und wissen es trotzdem. (Persönlich habe ich ebenfalls nie gefragt - mit genau einer einzigen Ausnahme, die aber 'allen denkbaren Anlass' dazu gab und wo ich es im Nachhinein nicht wieder tun würde, weil ich damit - voraussehbar - eine fette und beinahe "perfekte" Lüge provoziert hatte, die meinem aus anderen Gründen bereits angeschlagenen Vertrauen in diese Frau den Todesstoss versetzte.) Ich habe es also so wie Sie gehalten und irgendwann einmal im Gespräch kam es dann doch - ungefragt - hervor - na und?

P.S. Die Männer, die nur eine brävliche, super-zurückhaltende, bloss nicht leidenschaftlich lebende Frau als Partnerin akzeptieren würden, sind aus meiner Sicht ängstliche Würstchen, die sich nicht trauen, eine tolle, begehrte Frau zu begeistern und zu halten. Tut mir Leid, so kommen die Männer 'rüber für mich.

Sind wir bei den anderen Punkten gar nicht so weit auseinander, unterscheiden wir uns jetzt doch wenigstens noch ein bisschen greifbarer: ich empfinde den (rhetorisch?) von Ihnen konstruierten Gegensatz zwischen "brävlich" und "leidenschaftlich" als nicht hilfreich, ja beinahe manipulativ. So einfach (eindimensional) liegen die Dinge ja nicht - und das Schreiben von "ängstlichen Würstchen" meinen Sie doch (wenigstens in der Verallgemeinerung) hoffentlich nicht ernst?

Ich spreche jetzt nur für mich selbst - ich habe das große Glück, mit einer tollen (absolut loyalen und leidenschaftlichen) Frau zusammen zu sein und würde mir dennoch drei Mal überlegt haben, wieviel Lebensenergie ich dafür aufwenden wollte, (nicht: um sie zu begeistern, das macht immer wieder neu wechselseitige Freude! - sondern:) nur um sie "zu halten", weil sie sonst, würde es ihr langweilig, bald auf und davon wäre. Letzteres würde ich mir nicht antun wollen.

M50
 
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  • #32
Natürlich - das ist der Traum eines jeden Mannes, dass eine Frau nur 3 - 5 Partner maximal vor ihm hatte. Leider in der Realität nicht umsetzbar. Für mich persönlich heißt das nichts anderes, als dass es nach wie vor für einen Mann vollkommen in Ordnung ist, wenn er viele Frauen hatte und dies das Interesse an der Frau steigern soll .. vollkommen irrsinnig. Das erinnert mich immer daran, dass ein Mann sich eine brave Frau sucht .. die dann nach seiner Pfeife springt und nicht verdorben ist. Das ist veraltet und leider nicht mehr tragbar. Solche Männer sind meines Erachtens nicht in der Lage damit umzugehen, dass nicht nur sie sich ausleben dürfen.

Warum soll das nicht umsetzbar sein? Ich kenne so viele Frauen, die bisher erst einen oder sogar noch gar keinen Partner hatten. Außerdem gilt für Männer genau der gleiche Maßstab. Ich würde nie im Leben einen mit hohem Frauenverschleiß wollen. Das fände ich wirklich ekelhaft.
 
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  • #33
Gast Nr. 29:

Da hast du recht.

Ich (w, 45) hatte tatsächlich nur einen einzigen Sex-Partner in meinem Leben. Aber ob mir das einer glauben würde?

Das würde ich aber so auch keinem erzählen. Erstens hat das andere Menschen nicht zu interessieren und zweitens: Es wäre mir tatsächlich peinlich. In dieser heutigen sexorientierten Welt müsste ich mir dann vorkommen wie ein Wesen von einem fremden Planeten ...

Dabei bin ich mit meinem Leben durchaus zufrieden.

So toll fand ich den Sex damals nicht. Er war schmerzhaft. Das fällt mir immer als erstes ein, wenn ich darüber nachdenke.

Was man nicht (oder kaum) kennt, vermisst man nicht.
 
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  • #34
Natürlich - das ist der Traum eines jeden Mannes, dass eine Frau nur 3 - 5 Partner maximal vor ihm hatte. Leider in der Realität nicht umsetzbar.

Das ist eine grob verzerrte Wahrnehmung. Selbst wenn man nur plausible Durchschnittwerte (...) betrachten würde, käme man schnell zu der Erkenntnis, dass auch heute die Mehrzahl (in Worten: mehr als fünfzig Prozent) der Frauen tatsächlich weniger als fünf Sexualpartner hatte.

Zwei Hinweise zur Interpretation von einschlägigen Statistiken (mal außen vor gelassen, wo und wie die Zahlen erhoben wurden, die öfter einmal selbst mit großer Vorsicht kaum als annähernd verlässlich eingestuft werden können - doch immerhin: es gibt auch ein paar gute Quellen, die gewisse Rückschlüsse gestatten!):

1. Es handelt sich natürlich nicht um eine Normalverteilung; sie ist vielmehr sehr schief mit relativ wenigen, aber bisweilen dramatischen (auf die Statistik bezogen) Ausreissern nach oben. Das Ergebnis ist, dass das arithmetische Mittel stark nach oben verzerrt wird, während der Median einen besseren Anhaltspunkt bietet. (Analoges - wenn auch weniger ausgeprägt - gilt für Einkommensstatistiken; auch da wird das arithmetische Mittel nach oben verzerrt, mit bekannten Folgen.)

2. Es gibt mehrere Gründe für oben den angesprochenen Sachverhalt, dass die Zahlen für Frauen gewöhnlich (aber nicht immer; auch da zeigen sich Unterschiede in der Erhebungsqualität) niedriger ausfallen als jene für Männer. Dazu gehört, dass bei Interviews beispielsweise Menschen dazu neigen, im Rahmen vermuteter sozialer Erwartungen zu antworten, d.h., Frauen runden ab, Männer runden auf. In vielen Studien werden aber auch bestimmte Gruppen schlicht ausgeschlossen, zum Beispiel "Sex Workers" (Prostituierte) - den Effekt auf die Zahlenkann man sich ausmalen.

So viel zur Empirie.

M50
 
  • #35
Ein "richtiger Mann" (ja, ich greife jetzt auch mal in die Klischee-Kiste) kann dementsprechend auf gar keinen Fall an einer braven, zurückhaltenden, vielleicht auch schüchternen Frau gefallen finden?

Ha, wer sagt etwas gegen Männer, die einen speziellen Frauentyp suchen und zarte, zurückhaltende, schüchterne Frauen mögen? Dass eine solche Frau eher wenige Partner hatte, ist wahrscheinlich, passt zu ihr und Alles gut!

Aber das Verhalten, das für den zurückhaltenden Menschentyp einfach passt, wäre ein völliges Verbiegen für andere Menschen. Ein Student, der sich in die Kommilitonin aus Neuseeland verliebt, sollte diese leidenschaftliche Beziehung genießen und mir zwanzig Jahre später strahlend davon erzählen können. Ok, es war klar, dass es keine Ehe werden würde, er hat reichlich gelitten unter der Trennung - aber er hat gelebt!

Solch ein Mann passt zu mir und zu anderen, vor Leben sprühenden Frauen.

Nicht passen würde ein Mensch, der ständig Frauen nur abscannen und angraben würde, ständig auf der Suche nach dem nächsten Kick, der Bestätigung durch eine Eroberung.

So kam ich auf die Zahl (oder besser Größenordnung) "dreißig" - ich kann mir nicht vorstellen, dass mann oder frau sooo viele Menschen trifft, mit denen es funkt, beide ungebunden, beide können offen aufeinander zu gehen, es kommt zu einer erotischen Begegnung - nein, sooo oft passiert das nicht.

Was natürlich oft geschieht, ist, dass einfach Funken fliegen, ein Lächeln, strahlende Blicke... man freut sich, geht weiter, beide sind gebunden, nicht bereit, die Umstände unmöglich - aber man denkt mit einem warmen Gefühl an diesen kleinen Moment. Das ist mir im Leben sehr, sehr oft passiert, wo ist das Problem? Wenn man vergeben ist, bleibt es einfach dabei - wenn nicht, wer weiß...


Ok, ich nehme das "Würstchen" zurück und schreibe statt dessen "unsicherer Mann". Akzeptabel?

Würdest Du bitte auch Deine Geschlechtsgenossen ermahnen? Da kursieren Bezeichnungen...
 
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  • #36
In dieser heutigen sexorientierten Welt müsste ich mir dann vorkommen wie ein Wesen von einem fremden Planeten ...

Mag sein. Aber was passiert, wenn sich zwei Wesen vom selben Stern begegnen? Müßten die dann nicht ehrlich zueinander sein, damit sie einander erkennen? Ich plädiere auch in diesem Fall für Ehrlichkeit, damit das andere Wesen nicht mit einem "schade, ich hätte sie beinahe für einen von uns gehalten" auf dem Absatz kehrt macht. (m)
 
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  • #37
Ok, ich nehme das "Würstchen" zurück und schreibe statt dessen "unsicherer Mann". Akzeptabel?

Ja, akzeptabel (für mich zumindest). Danke.

Würdest Du bitte auch Deine Geschlechtsgenossen ermahnen? Da kursieren Bezeichnungen...

Auf jeden Fall! Frauen aufgrund eines bewegten Vorlebens zu verurteilen oder gar zu beleidigen (ich weiß, das kommt im Forum leider auch vor) halte ich für ebenso sinnlos.
 
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  • #38
Wenn du nach 3 - 5 Mal oder auch am ersten Abend möchtest, dann tu es eben.

Wenn er dann indiskreterweise fragt, welche Nummer er bekommt -und nach so einer Frage überhaupt noch für dich in Frage kommt- lüge. Unfaire Frage --> unfaire Antwort.

btw: Ich finde erfahrene, unverklemmte Frauen sehr viel interessanter. Ich muß aber nicht fragen, um das zu erkennen.

Gruß
 
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  • #39
Wenn du nach 3 - 5 Mal oder auch am ersten Abend möchtest, dann tu es eben.

Wenn er dann indiskreterweise fragt, welche Nummer er bekommt -und nach so einer Frage überhaupt noch für dich in Frage kommt- lüge. Unfaire Frage --> unfaire Antwort.

btw: Ich finde erfahrene, unverklemmte Frauen sehr viel interessanter. Ich muß aber nicht fragen, um das zu erkennen.

Genau so ein Mann ist mir sympathisch und genau so würde ich als Frau es tun. Das mögen auch mal die "anderen" akzeptieren, auf deren Abhandlungen über die Vorerfahrungen anderer einzgehen, gar keinen Sinn macht.

Manche beschweren sich als Würstchen oder ängstlich bezeichnet zu werden. Nun, es mag sein, dass man nicht immer die passende Ausdrucksweise findet. Fakt ist, dass man sehr gut beurteilen kann, welcher Mann mit welcher Haltung einem unsympathisch ist und welcher nicht. Und mir sind Männer, die herumanalysieren, warum und weshalb eine Frau welche Vorerfahrung machte, unsympathisch.

Eine Haltung wie die oben zitierte finde ICH dagegen gesund, locker, nett und würde dahinter einen Mann vermuten, der zumindest jederzeit normale Chancen bei einer Frau hatte, d. h. keine Zeit der wiederholten Abfuhren und des Verzichts hinter sich hat, sondern ein ganz schönes, zufriedenes Leben. Das merkt man an der positiven Art, die anderen herummäkelnden fehlt. Ob sie das so wahrhaben wollen oder nicht, in der Außenwahrnehmung ist es nunmal so.
 
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  • #40
Manche beschweren sich als Würstchen oder ängstlich bezeichnet zu werden.

Eine Haltung wie die oben zitierte finde ICH dagegen gesund, locker, nett und würde dahinter einen Mann vermuten, der zumindest jederzeit normale Chancen bei einer Frau hatte, d. h. keine Zeit der wiederholten Abfuhren und des Verzichts hinter sich hat, sondern ein ganz schönes, zufriedenes Leben. Das merkt man an der positiven Art, die anderen herummäkelnden fehlt. Ob sie das so wahrhaben wollen oder nicht, in der Außenwahrnehmung ist es nunmal so.

Ach ja. ...

Ich möchte lediglich zu bedenken geben, dass Ängste nicht immer irrational und krank (nicht "gesund") sind. (Begründete) Angst hat eine Funktion. Ob Befürchtungen begründet sind oder nicht, hängt naturgemäß stets auch von den eigenen Erwartungen ab. Je niedriger die sind, desto weniger Anlass wird jemand haben, irgendwelche Befürchtungen zu entwickeln.

[Mod]

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  • #41
Ob Befürchtungen begründet sind oder nicht, hängt naturgemäß stets auch von den eigenen Erwartungen ab. Je niedriger die sind, desto weniger Anlass wird jemand haben, irgendwelche Befürchtungen zu entwickeln.

Das sehe ich nicht so. Was die Ansprüche betrifft, lässt sich doch, um es zu vereinfachen, auf das Ergebnis schauen:

Sind die, die vor allem ihre Ängste thematisieren, glücklicher und führen ein anspruchsvolleres Leben als jene, die weniger Ängste haben? Sprich: Kommt als Ergebnis etwas Gutes heraus bei den Ängsten und Ansprüchen? Wenn ja, dann sollen sie die Ängste beibehalten, solche Ängste halten in der Tat nur davon ab, dem erfüllten, glücklichen Leben eine Gefahr zu sein.

Wenn das erfüllte, glückliche Leben allerdings fehlt, und den weniger ängstlichen geneidet wird, dann kann etwas an der Strategie nicht stimmen, und dann sind die Ängste insofern ungesund als dass sie der eigenen seelischen Gesundheit und dem eigenen Glück im Wege stehen. Ist doch ganz einfach.

Erwartungen alleine helfen nicht, wenn keine der Erwartungen jemald erfüllt wird, und einem Menschen nichts bleibt, als auf seine hohen Erwartungen stolz zu sein.
 
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  • #42
Genau so ein Mann ist mir sympathisch und genau so würde ich als Frau es tun. Das mögen auch mal die "anderen" akzeptieren, auf deren Abhandlungen über die Vorerfahrungen anderer einzgehen, gar keinen Sinn macht.

Manche beschweren sich als Würstchen oder ängstlich bezeichnet zu werden. Nun, es mag sein, dass man nicht immer die passende Ausdrucksweise findet. Fakt ist, dass man sehr gut beurteilen kann, welcher Mann mit welcher Haltung einem unsympathisch ist und welcher nicht. Und mir sind Männer, die herumanalysieren, warum und weshalb eine Frau welche Vorerfahrung machte, unsympathisch.

...ist es nunmal so.

Da muss niemand herumanalysieren. Warum? Weil es keinen einzigen wirklich guten Grund gibt, eine Frau mit vielen verschiedenen Sexualpartnern in der Vorgeschichte als ernsthafte Partnerin (also was anderes als ONS und kurzlebige Affairen) zu nehmen. Sich da emotional einzulassen und gar noch fest binden zu wollen, ist einfach nur unerfahren und unreif. Und Mann muss es ja auch nicht, um Sex mit so einer Frau zu haben. Wer ist so dumm, dann mehr zu investieren als die anderen vor ihm?

Eine separate Frage ist, ob das schon bei 5, bei 12 oder erst bei 30 Sexpartnern los geht, dass Mann bzgl. fester Bindung besser Abstand nimmt.

Charkterfestivkeit, Stabilitat und Ehrlichkeit passen seltenst mit viel Casual Sex zusammen, um so mehr dagegen mit Unreife und Egoismus. Das zieht sich dann meistens durch alle Lebensbereiche.

Ich wollte auch keinen promisken Mann als Partner. Ekeliger Gedanke!

w,41
 
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  • #43
Wenn das erfüllte, glückliche Leben allerdings fehlt, und den weniger ängstlichen geneidet wird, dann kann etwas an der Strategie nicht stimmen, und dann sind die Ängste insofern ungesund als dass sie der eigenen seelischen Gesundheit und dem eigenen Glück im Wege stehen. Ist doch ganz einfach.

Erwartungen alleine helfen nicht, wenn keine der Erwartungen jemald erfüllt wird, und einem Menschen nichts bleibt, als auf seine hohen Erwartungen stolz zu sein.

Ich erlaube mir mal für einen Moment eine ganz andere Sicht der Dinge, bezogen auf die Eingangsfrage und die hieraufgeworfene Frage nach dem "Glück":

Ich würde mir als Frau in jungen Jahren gut überlegen,wo ich mit 55+ Jahren stehen will: mit dem dritten EP-Account nach zahllosen "Beziehungen" (oder Beziehungsversuchen oder ... oder ...) oder in stabiler Beziehung mit Kindern und Enkeln?

[NB.: Die beste Chance, den Lauf der Dinge zu beeinflussen, hat eine Frau zwischen 20 und 30 - wenn sie sich auf dem Gipfel ihrer Attraktivität bewegt und die soliden Männer noch nicht "vom Markt" sind. - Auf wen oder was hört diese Frau klugerweise?]

Wo liegt das größere Glück?
 
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  • #44
...es keinen einzigen wirklich guten Grund gibt, eine Frau mit vielen verschiedenen Sexualpartnern in der Vorgeschichte als ernsthafte Partnerin zu nehmen. Sich da emotional einzulassen und gar noch fest binden zu wollen, ist einfach nur unerfahren und unreif. Und Mann muss es ja auch nicht, um Sex mit so einer Frau zu haben. Wer ist so dumm, dann mehr zu investieren als die anderen vor ihm?

Ein Mann "investiert" also nach deiner Meinung in eine Frau, um Sex zu bekommen? Das ist doch ein Armutszeugnis. Natürlich MUSS ein Mann bei einer sexuell offenen Frau nichts investieren als sexy zu sein, aber er investiert ganz von alleine mehr, weil er sie mag, und Zeit mit ihr verbringen will, ein Kind von ihr will, die Zukunft mit ihr verbringen will. Auch wenn dich die Vorstellung plagt, gibt es viele Männer, die genau dies tun, und die sich hier teilweise auch äußern (die meisten werden anderes zu tun haben), und ich halte diese Männer für erfahrender und reifer als die, die sich in dem Stile wie du (als Frau) dich äußerst.

Frage nach dem "Glück": Ich würde mir als Frau in jungen Jahren gut überlegen,wo ich mit 55+ Jahren stehen will: mit dem dritten EP-Account nach zahllosen "Beziehungen" (oder Beziehungsversuchen oder ... oder ...) oder in stabiler Beziehung mit Kindern und Enkeln?

Ich hatte bisher nur einen EP-Account, und habe diesen nicht genutzt, und das wird mit 55 wohl auch nicht viel anders sein.

Netter Versuch, aber ich glaube, die meisten jungen Frauen wissen ziemlich genau, was sie wollen, und sind auf solche Angstmachereien hin (und nichts anderes ist das) einfach nur genervt. Es ist wirklich nervig. Man kann doch nicht zu einem Menschen hingehen, der glücklich ist, und sagen: "Pass auuf, das Glück ist kurz, je glücklicher du jetzt bist, desto unglücklicher bist du im Alter..." Wer darauf eingeht, führt ein Leben, in dem er NIE glücklich ist, nur in der Phantasie, in der er sich einredet, zu verzichten, soch Dinge zu verbieten, damit er irgendwann mal, später, glücklich ist. Das sind aber genau die Menschen, deren Rechnung nie aufgeht, und die NIE glücklich sind, im Gegenteil, irgendwann merken, dass sie ihre Zeit nicht richtig genutzt haben.

Wirklich alte Menschen, die auf ihr Leben zurückblicken und kein Interesse daran haben, anderen das Leben mies zu machen, raten zu so etwas auch nicht, sondern genau zum GEGENTEIL. Man kann nur jedem Menschen wünschen, so bald wie möglich zu erkennen, dass er JETZT lebt und nicht irgendwann, wenn das Leben schon fast wieder vorbei ist. Wer nicht anders kann, als angstgesteuert auf die Zukunft zu blicken, möge das tun, aber er wird keinen fröhlichen Menschen davon überzeugen, selbst zum Miesmacher zu werden. Das Einzige, was bleibt, ist, sich "weiser" zu FÜHLEN, sich zu sagen, ach, die sind alle dumm und versauen ihr Leben, obwohl es dafür keinen Beleg gibt, und Wirklichkeit "die dummen anderen" ein viel schöneres Leben führen.
 
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  • #45
Es ist wirklich nervig. Man kann doch nicht zu einem Menschen hingehen, der glücklich ist, und sagen: "Pass auuf, das Glück ist kurz, je glücklicher du jetzt bist, desto unglücklicher bist du im Alter..." Wer darauf eingeht, führt ein Leben, in dem er NIE glücklich ist, nur in der Phantasie, in der er sich einredet, zu verzichten, soch Dinge zu verbieten, damit er irgendwann mal, später, glücklich ist. Das sind aber genau die Menschen, deren Rechnung nie aufgeht, und die NIE glücklich sind, im Gegenteil, irgendwann merken, dass sie ihre Zeit nicht richtig genutzt haben.

Wirklich alte Menschen, die auf ihr Leben zurückblicken und kein Interesse daran haben, anderen das Leben mies zu machen, raten zu so etwas auch nicht, sondern genau zum GEGENTEIL. Man kann nur jedem Menschen wünschen, so bald wie möglich zu erkennen, dass er JETZT lebt und nicht irgendwann, wenn das Leben schon fast wieder vorbei ist. Wer nicht anders kann, als angstgesteuert auf die Zukunft zu blicken, möge das tun, aber er wird keinen fröhlichen Menschen davon überzeugen, selbst zum Miesmacher zu werden. Das Einzige, was bleibt, ist, sich "weiser" zu FÜHLEN, sich zu sagen, ach, die sind alle dumm und versauen ihr Leben, obwohl es dafür keinen Beleg gibt, und Wirklichkeit "die dummen anderen" ein viel schöneres Leben führen.

Wer redet von "verzichten auf Glück"? Die Frage ist doch vielmehr: was eigentlich ist "Glück", was ist ein geglücktes Leben? Von Zölibat oder klösterlicher Enthaltsamkeit war nirgends die Rede.

Und ein klein wenig vorausschauend zu handeln - was hat das mit "angstgesteuert" sein und mit "mies machen" zu tun?

Diese Zerrbilder nerven. Da werden permanent Karikaturen entworfen, vor deren Hintergrund dann beinahe jede Alternative (fast) nur noch "vernünftig" erscheinen kann.

Um das noch einmal rumzudrehen - denn wir reden ja offensichtlich nicht über drei, fünf, oder meinetwegen acht Sexualpartner... - die promisken sind gerade nicht die glücklichsten. Je mehr Partner, desto höher vielmehr die Wahrscheinlichkeit, sich irgendwann wegen einer Depression in Behandlung wiederzufinden.

M
 
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  • #46
Nach dem 3. Date Sex und höchstens 5 Partner geht überhaupt nicht zusammen. Da musst Du Dich halt entscheiden, wer/was Dir wichtig ist - und mit den Konsequenzen leben. Daran ist NICHTS neu.
 
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  • #47
Die wenigsten Frauen sind ehrlich, wenn es um die konkrete Anzahl ihrer Sexpartner geht, die meisten nennen eine niedrige einstellige Nummer, auch wenn sicher viele davon sich längst im zweistelligen Bereich bewegen. Und der Mann wird es doch sowieso nicht rausfinden, deshalb verstehe ich nicht, wieso Männer diese Frage überhaupt stellen.
Sie werden doch sowieso keine ehrliche Antwort darauf bekommen.
 
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  • #48
Wer redet von "verzichten auf Glück"? Die Frage ist doch vielmehr: was eigentlich ist "Glück", was ist ein geglücktes Leben?

Genau das muss eben jeder für sich selbst entscheiden. Wenn ein Mensch sich glücklich fühlt und ihm nichts fehlt, warum sollte er darüber nachdenken? Darüber denken eher jene nach, die nicht glücklich sind.

Und ein klein wenig vorausschauend zu handeln - was hat das mit "angstgesteuert" sein und mit "mies machen" zu tun?
...die promisken sind gerade nicht die glücklichsten. Je mehr Partner, desto höher vielmehr die Wahrscheinlichkeit, sich irgendwann wegen einer Depression in Behandlung wiederzufinden

Merkst du es nicht? Du fragst, was es mit mies machen zu tun hat, und stellst im nächsten Moment eine Behauptung auf, welche Menschen sich irgendwann in Behandlung befinden würden. Und wenn nicht? Wenn sie glücklich sind? Was dann? Welche Theorie legst du dann zurecht, dass sie "eigentlich" nicht wirklich glücklich sind? Du willst doch quasi "warnen", was auf ein Vorleben folgen könnte. Ich kann in der Realität allerdings keinerlei Realisierung dieser Warnungen sehen. Am glücklichsten sind die, die einfach ihr Leben leben, und nicht alles zerdenken, einfach auf ihren Bauch hören. Die sind deshalb auch nicht einfach unvernünftig, im Gegenteil.

Was würdest du also sagen, wenn dir eine alte Frau mit intensivem Sexleben sagt, es war alles richtig, was sie gemacht hat. Das sie die Ausnahme ist? Dass sie sich belügt?

Was an solchen Behauptungen stört, ist dass sie, wie eine Religion, nicht widerlegbar sind. Egal wie viele Gegenbeispiele sich finden lassen würden, du würdest deine Auffassung doch nicht ändern, denn was nicht sein darf, kann nicht sein.
 
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  • #49
Liebe #21,
natürlich können wir Mathematik. Es können natürlich deine hypothetischen 50 Männer 5 mal die Woche alle Sex mit der selben Frau haben. Aber vielleicht will keiner dieser Männer diese Frau heiraten, sondern womöglich eher die anderen (rechnerisch) 49 Frauen.

m
 
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  • #50
Mal abgesehen von Ausnahmen, glaube ich, dass Frauen, die mit ca. 40 Jahren nicht mehr als 5 Sexpartner hatten entweder verklemmt sind oder einfach nicht genügend Gelegenheiten hatten.
Wäre ich ein Mann, würde mich das eher abschrecken. Eine Frau, die sich an den ersten Sexpartner lebenslang bindet oder in Singlezeiten wie eine Nonne lebt stelle ich mir nicht sonderlich lebensfroh vor.

Als Verteidigungsstrategie kommt dann die moralische Selbsterhöhung von der unbefleckten, reinen Frau, die nicht "ausgelutscht" ist *schüttel*.

Und Leute, die im Jahr 2013 noch die Ansicht vertreten, dass viele Sexpartner bei Männern ok, bei Frauen hingegen "schlampenhaft" ist - nicht ernstzunehmen!
 
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  • #51
Mal abgesehen von Ausnahmen, glaube ich, dass Frauen, die mit ca. 40 Jahren nicht mehr als 5 Sexpartner hatten entweder verklemmt sind oder einfach nicht genügend Gelegenheiten hatten.

... im Jahr 2013 ... nicht ernstzunehmen!

Das nennt man selektive Wahrnehmung: Referenz ist das eigene Leben, dassozusagen den Nabel der Welt darstellt. Demzufolge ist also die Mehrheit der Frauen (der Median liegt auch heute unter 5!) verklemmt und/oder leidet unter einem Mangel an Gelegenheiten? Ach so, ja klar, ich vergass: wir leben im 21. Jahrhundert...

w,41
 
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  • #52
Mal abgesehen von Ausnahmen, glaube ich, dass Frauen, die mit ca. 40 Jahren nicht mehr als 5 Sexpartner hatten entweder verklemmt sind oder einfach nicht genügend Gelegenheiten hatten.
Wäre ich ein Mann, würde mich das eher abschrecken.
Als Verteidigungsstrategie kommt dann die moralische Selbsterhöhung von der unbefleckten, reinen Frau, die nicht "ausgelutscht" ist *schüttel*...

Das ist genau meine Welt! Bin eine Frau, mich schüttelt diese moralische Selbsterhöhung aber genauso, bei Frauen wie bei Männern. Was mich aber wundert, WARUM kommen solche Kommentare bei solchen Leuten einfach nicht an:

Aber vielleicht will keiner dieser Männer diese Frau heiraten...

Was haben die, die sich moralisch erheben müssen eigentlich für ein Problem damit, dass sich sexuell offene Frauen, die nicht über ihre "Unbeflecktheit" schwadronieren mit Männern mit ähnlicher Einstellung (siehe oben) treffen und mit ihm Freude haben?

Den Unbefleckten bleiben doch die ebenfalls unbefleckten Männer, die die Sexualpartner der Frauen zählen. Wenn die sexuell "Reinen" also miteinander glücklich wären, dann müssten sie das Glück der "bösen, sexgierigen" doch nicht schlecht machen und ihnen einreden, es gäbe keine Männer oder Frauen denen das gefiele?
 
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  • #53
Das nennt man selektive Wahrnehmung: Referenz ist das eigene Leben, dassozusagen den Nabel der Welt darstellt. Demzufolge ist also die Mehrheit der Frauen (der Median liegt auch heute unter 5!) verklemmt und/oder leidet unter einem Mangel an Gelegenheiten?

Weißte, ich glaube, darauf kommt es überhaupt nicht an. Der Mann ist genervt von Frauen, die sich mit reifem Alter als unschuldiges "Mädchen" hinstellen, das vor allem moralische Reinheit zu bieten hat. Und natürlich ist das eigene Leben die Referenz! Das ist bei jedem Menschen so.
 
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  • #54
Bin eine Frau, mich schüttelt diese moralische Selbsterhöhung aber genauso, bei Frauen wie bei Männern. ... Was haben die, die sich moralisch erheben müssen eigentlich für ein Problem damit, dass sich sexuell offene Frauen, die nicht über ihre "Unbeflecktheit" schwadronieren mit Männern mit ähnlicher Einstellung (siehe oben) treffen und mit ihm Freude haben?

Moralische Selbsterhöhung habe ich hier keine gefunden (vielleicht überlesen?)... da bekomme ich allmählich ja fast den Eindruck, dass ein paar Damen insgeheim Minderwertigkeitskomplexe hegen, vielleicht, weil das "Sich-Ausleben" eben doch gelegentlich ein schales Gefühl hinterlässt? Aber weißt Du was? Du darfst das. Du kannst doch mit Gleichgesinnten (einvernehmlich) machen, was Du willst. Niemand verbietet Dir etwas. Hast Du das nicht gemerkt?

Mir scheint, Du willst etwas verbieten: nämlich Andersdenkenden und -handelnden, dass sie eine Meinung haben... und auf eine promiske Dame als ihre Partnerin halt genau gar keinen Wert legen? Dann kommt natürlich sogleich wieder das anscheinend unvermeidliche Lügen... warum können promiske Damen und Herren sich so oft nicht einfach zu dem bekennen, was sie doch (angeblich) so glücklich macht?

Hier wird mit enormer Energie gegen etwas (angebliche "moralische Selbsterhöhung") angeschrieben, das sowieso nur noch in Randbereichen existiert. Warum?

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  • #55
Moralische Selbsterhöhung habe ich hier keine gefunden (vielleicht überlesen?)... da bekomme ich allmählich ja fast den Eindruck, dass ein paar Damen insgeheim Minderwertigkeitskomplexe hegen, vielleicht, weil das "Sich-Ausleben" eben doch gelegentlich ein schales Gefühl hinterlässt?

Nee, sorry, da liegst du daneben. Die moralische Selbsterhöhung erfolgte doch hier schon wieder direkt auf die erste Behauptung, dass keine Selbsterhöhung gefunden wurde: Das Sich-Ausleben würde ein schales Gefühl hinterlassen. Wie kommst du darauf, niemand hat es geäußert. Aber diese Behauptung, die kommt doch zuerst von der anderen Seite der "Anständigen", so dass diese Seite unzufrieden wirkt. Dann wieder den Spieß umzudrehen, ist albern. Fakt ist: Niemand redet den unschuldigen "lieben" Frauen und Männern ihr Liebesleben schlecht, aber diese versuchen ständig, in das der anderen hereinzureden und sich Urteile zu erlauben. Da müssen diese sich auch mal die Frage erlauben, warum sie das tun.
 
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  • #56
Den Unbefleckten bleiben doch die ebenfalls unbefleckten Männer, die die Sexualpartner der Frauen zählen. Wenn die sexuell "Reinen" also miteinander glücklich wären, dann müssten sie das Glück der "bösen, sexgierigen" doch nicht schlecht machen und ihnen einreden, es gäbe keine Männer oder Frauen denen das gefiele?
Das Ganze hat nur einen Haken. Die unbefleckten haben, wenn sie so glücklich sind das die Textilien fallen, schon wieder eine Kerbe mehr im Holz, die sie im Vorstrafenregister eintragen müssen und auf die sie Rede und Antwort stehen müssen, falls sie sich unbewusst einer bösen Affäre hingegeben haben. Warum kann es nicht jeder halten wie er will? Ich habe mal gelernt dass es sich überhaupt nicht gehört Menschen über so was auszufragen, weil das zur Privatsphäre gehört. Ansonsten finde ich "nur 5" mit 40+ aber auch jetzt nicht die Zahl die man als zu niedrig angreifen muss. Das kann doch schon durchaus sein, wenn man in Langzeitbeziehungen war. Mehr Partner hinterlassen aber auch keine sichtbaren Spuren. Mir kommt die Diskussion seltsam körperfeindlich vor, besonders wenn das Wort "Ekel" fällt. Man sollte sich gründlich überlegen, ob man sich vor einem Menschen körperlich ekelt. Das fiele mir nur bei unfreiwilligen Übergriffen ein. Die zwangsverheirateten, die in ihrem Leben einen alten Sack zugeteilt bekommen haben einen guten Grund sich zu ekeln. Was wir hier machen ist freiwillig und kein Grund zum Ekel.
 
  • #57
Wie aber soll man nach 3-5 Dates wissen, dass wirklich eine ernste Beziehung daraus wird?
Das kann man nicht wissen. Ich gehöre auch zu der Fraktion, die nichts gegen Sex nach einigen Dates einzuwenden haben. Wenn es passt, passt es halt. Warum sich Zwängen unterwerfen? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn es zum schnellen Sex kam auch eine lange Beziehung daraus wurde. In den anderen Fällen kam es gar nicht so weit.
 
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  • #58
Ja, für mich sind Frauen wie auch Männer "ausgelutscht" und verdorben, die zig Leute über sich rüber gerutscht gelassen haben! Was ist daran erstrebenswert? Ich möchte den Einen fürs Leben finden und haben überhaupt kein Bedürfnis daran, mein Sexuelleben mit zig Männern zu erleben, aus reiner Triebbefriedigung. Meine Triebbefriedigung will ich mit dem Einen ausleben und keinem anderen Mann. Weder bin ich prüde, hässlich, gestört noch libidoschwach, nein, ich verschwende meinen Körper und meine Energie nicht an Männer, die sich an mir nur einen hochholen wollen.
Wenn das gestört ist, dann bin ich das sehr gerne!

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  • #59
Hier wird mit enormer Energie gegen etwas (angebliche "moralische Selbsterhöhung") angeschrieben, das sowieso nur noch in Randbereichen existiert. Warum?

Ach jetzt, existiert es nur noch in Randbereichen? Wird hier nicht ständig behauptet, ALLE Männer denken dies, ALLE Frauen denken jenes? KEIN Mann will eine promiske Frau?

So ein Unsinn, ich verbiete niemandem die Meinung, aber denen aus der Anständigkeits-Fraktion reicht es nicht, ihre Meinung zu schreiben, nein, sie müssen auch die Meinung derjenigen, die davon abweichen als gelogen oder undurchdacht hinstellen und nebenbei ihre Meinung als repräsentativ für die gesamte Männer- oder Damenwelt hinstellen, was regelmäßig einige Damen und Herren nervt, die zu diesem angeblichen "wir" ganz und gar nicht gehören wollen.
 
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