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Gast
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Nach Jahren plötzlich miteinander reden und lachen, wie kommt´s?
Hallo Community.
Meine Ex-Partnerin habe ich vor sechs Jahren auf unschöne Art und Weise kennengelernt, die ich hier mangels Platz nicht ausführen kann. Trotz meines Fehlverhaltens verliebte sie sich in mich und ich mich in sie, was am Ende nach knapp einem Jahr aber an meinem schlechten Gewissen, 400 km Entfernung, Altersunterschied und einem anderen Mann vor Ort scheiterte.
Es gab ein sehr heftiges, bösartiges Ende. Trotzdem gelang es uns danach, wieder respektvoll und neutral miteinander umzugehen, bis sie merkte, daß ihr schlechtes Bauchgefühl keinen Kontakt mehr zuliess, was ich akzeptierte.
Seit vielleicht zwei oder drei Jahren hinterliess ich ihr bei Facebook 2-3mal im Jahr unverfängliche Grüße, nette Anmerkungen zu Postings etc. Auf einige antwortete sie kurz angebunden, auf andere nicht. Das war okay für mich, ich lebte mein Leben, vergass sie aber nie.
Vor einigen Tagen sendete ich ihr einmal mehr eine Anmerkung zu einem ihrer Postings, und nun sind wieder Konversationen möglich, virtuelles Necken (harmlos, nicht auf das alte „Wir“ bezogen) wird toleriert und auch mal humorvoll pariert, es gibt Nachfragen zu meinen Erzählungen, meinem Leben (auch hier „harmlos“) und ähnliches.
Da die Themen Entfernung und natürlich der Altersunterschied zwischen uns wohl immer bestehen bleiben werden, möchte ich hier nun nicht hören, daß ich mir irgendwas erhoffen kann, denn das kann ich wohl nicht. Sie wird in meinem Hinterkopf vermutlich sowieso immer „die eine“ bleiben.
Eigentlich möchte ich hier nur einmal Meinungen dazu hören, ob und wie ich diesen Stimmungswandel für mich wohl bewerten und verarbeiten sollte. Zur Information: Ich bin Mitte 30, sie Mitte 20. Bin gespannt auf Meinungen und Erfahrungen anderer.
Meine Ex-Partnerin habe ich vor sechs Jahren auf unschöne Art und Weise kennengelernt, die ich hier mangels Platz nicht ausführen kann. Trotz meines Fehlverhaltens verliebte sie sich in mich und ich mich in sie, was am Ende nach knapp einem Jahr aber an meinem schlechten Gewissen, 400 km Entfernung, Altersunterschied und einem anderen Mann vor Ort scheiterte.
Es gab ein sehr heftiges, bösartiges Ende. Trotzdem gelang es uns danach, wieder respektvoll und neutral miteinander umzugehen, bis sie merkte, daß ihr schlechtes Bauchgefühl keinen Kontakt mehr zuliess, was ich akzeptierte.
Seit vielleicht zwei oder drei Jahren hinterliess ich ihr bei Facebook 2-3mal im Jahr unverfängliche Grüße, nette Anmerkungen zu Postings etc. Auf einige antwortete sie kurz angebunden, auf andere nicht. Das war okay für mich, ich lebte mein Leben, vergass sie aber nie.
Vor einigen Tagen sendete ich ihr einmal mehr eine Anmerkung zu einem ihrer Postings, und nun sind wieder Konversationen möglich, virtuelles Necken (harmlos, nicht auf das alte „Wir“ bezogen) wird toleriert und auch mal humorvoll pariert, es gibt Nachfragen zu meinen Erzählungen, meinem Leben (auch hier „harmlos“) und ähnliches.
Da die Themen Entfernung und natürlich der Altersunterschied zwischen uns wohl immer bestehen bleiben werden, möchte ich hier nun nicht hören, daß ich mir irgendwas erhoffen kann, denn das kann ich wohl nicht. Sie wird in meinem Hinterkopf vermutlich sowieso immer „die eine“ bleiben.
Eigentlich möchte ich hier nur einmal Meinungen dazu hören, ob und wie ich diesen Stimmungswandel für mich wohl bewerten und verarbeiten sollte. Zur Information: Ich bin Mitte 30, sie Mitte 20. Bin gespannt auf Meinungen und Erfahrungen anderer.