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Gast
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- #1
Nach Kennenlernen von Frau getrennt - will er eine Beziehung?
Hallo zusammen,
Ich (23) habe letztes Jahr im August 2012 einen Mann (41) durch die Arbeit kennengelernt. Gefallen hat er mir schon von Anfang an. Dass es andersherum nicht anders war, hat auch schnell jeder gemerkt. Wir hatten nur Kontakt durch die Arbeit, unregelmäßig, weil er nur bei uns ausgeholfen hat. Ich wusste, dass er verheiratet ist, aber keine leiblichen Kinder hat.
Er hat sich im Oktober 2012 von seiner Frau getrennt. Im Januar hat er mir gesagt, dass er mich sehr mögen würde und hat mich zu sich eingeladen. Wir haben uns schon von Anfang an blind vertraut. Als ich da war, haben wir auch miteinander geschlafen. Erst kam ich mir benutzt vor, aber wir hatten danach immer noch regelmäßigen Kontakt und er hat mir deutlich gemacht, kein Betthase zu sein. Zusammen waren wir aber auch nicht.*
Im Juli dann, hat er sich "getrennt", weil er meinte es sei besser für uns beide, weil keiner von uns wusste, was das mit uns werden sollte. Verstehen konnte ich das schon irgendwie, aber er hat mir sehr gefehlt. Er sagte, er wüsste nicht ob er sich genug verguckt hätte, um da was Festes draus werden zu lassen. Also hatten wir nur noch ab und zu durch die Arbeit mäßigen Kontakt. In der Zeit habe ich aber immer wieder gespürt, dass da seinerseits noch irgendwas war, Blicke usw. Man merkt sowas. Trotzdem habe ich versucht mit ihm abzuschließen.*
Anfang Oktober rief er mich plötzlich an. Seitdem haben wir wieder Kontakt, aber habe es bereut, nicht gleich von Anfang an geklärt zu haben, was das mit uns wird.
Jetzt vor zwei Tagen hat er mir gesagt, dass er sich mittlerweile ein bisschen in mich verliebt hätte, er hat sich immer gefreut mich zu sehen, aber es wäre seit kurzem irgendwie anders als vorher. Und er sagte, ich wäre im Grunde eh "seine".
Ich habe nicht wirklich was dazu gesagt, weil ich bei dem Thema immer sehr zurückhaltend bin, aus Angst, ich könnte Druck bei ihm machen.
Das war leider schon die ganze Zeit so. Er hat mehr als einmal das Thema Beziehung angesprochen vor unserer "Trennung", zB mit so Äußerungen wie "ich weiß ja gar nicht, ob du mich als Freund überhaupt haben wolltest". Nie direkte Fragen bzw Äußerungen, eher immer so durch die Blume, was ich nie verstanden habe, erst nachdem mir Freunde das erklärt haben. Zwischen den Zeilen lesen liegt mir nicht so.
Naja, ich bin mir jetzt einfach sehr unsicher, was ich tun soll. Ich habe Angst, dass seine Gefühle nicht für was Festes reichen werden...
Ich muss dazu sagen, dass er ein turbulentes Jahr hinter sich hat, beruflich wie privat. Er ist der tiefgründigste Mensch, den ich je getroffen habe, er ist quasi wie ich, *wir verstehen uns ausgezeichnet. Deshalb weiß ich auch, *dass er mich nicht ausnutzt oder mit mir spielt.
<mod> Signatur entfernt.
Ich (23) habe letztes Jahr im August 2012 einen Mann (41) durch die Arbeit kennengelernt. Gefallen hat er mir schon von Anfang an. Dass es andersherum nicht anders war, hat auch schnell jeder gemerkt. Wir hatten nur Kontakt durch die Arbeit, unregelmäßig, weil er nur bei uns ausgeholfen hat. Ich wusste, dass er verheiratet ist, aber keine leiblichen Kinder hat.
Er hat sich im Oktober 2012 von seiner Frau getrennt. Im Januar hat er mir gesagt, dass er mich sehr mögen würde und hat mich zu sich eingeladen. Wir haben uns schon von Anfang an blind vertraut. Als ich da war, haben wir auch miteinander geschlafen. Erst kam ich mir benutzt vor, aber wir hatten danach immer noch regelmäßigen Kontakt und er hat mir deutlich gemacht, kein Betthase zu sein. Zusammen waren wir aber auch nicht.*
Im Juli dann, hat er sich "getrennt", weil er meinte es sei besser für uns beide, weil keiner von uns wusste, was das mit uns werden sollte. Verstehen konnte ich das schon irgendwie, aber er hat mir sehr gefehlt. Er sagte, er wüsste nicht ob er sich genug verguckt hätte, um da was Festes draus werden zu lassen. Also hatten wir nur noch ab und zu durch die Arbeit mäßigen Kontakt. In der Zeit habe ich aber immer wieder gespürt, dass da seinerseits noch irgendwas war, Blicke usw. Man merkt sowas. Trotzdem habe ich versucht mit ihm abzuschließen.*
Anfang Oktober rief er mich plötzlich an. Seitdem haben wir wieder Kontakt, aber habe es bereut, nicht gleich von Anfang an geklärt zu haben, was das mit uns wird.
Jetzt vor zwei Tagen hat er mir gesagt, dass er sich mittlerweile ein bisschen in mich verliebt hätte, er hat sich immer gefreut mich zu sehen, aber es wäre seit kurzem irgendwie anders als vorher. Und er sagte, ich wäre im Grunde eh "seine".
Ich habe nicht wirklich was dazu gesagt, weil ich bei dem Thema immer sehr zurückhaltend bin, aus Angst, ich könnte Druck bei ihm machen.
Das war leider schon die ganze Zeit so. Er hat mehr als einmal das Thema Beziehung angesprochen vor unserer "Trennung", zB mit so Äußerungen wie "ich weiß ja gar nicht, ob du mich als Freund überhaupt haben wolltest". Nie direkte Fragen bzw Äußerungen, eher immer so durch die Blume, was ich nie verstanden habe, erst nachdem mir Freunde das erklärt haben. Zwischen den Zeilen lesen liegt mir nicht so.
Naja, ich bin mir jetzt einfach sehr unsicher, was ich tun soll. Ich habe Angst, dass seine Gefühle nicht für was Festes reichen werden...
Ich muss dazu sagen, dass er ein turbulentes Jahr hinter sich hat, beruflich wie privat. Er ist der tiefgründigste Mensch, den ich je getroffen habe, er ist quasi wie ich, *wir verstehen uns ausgezeichnet. Deshalb weiß ich auch, *dass er mich nicht ausnutzt oder mit mir spielt.
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