• #1

Neu in einer Stadt

Sollte man "neu in einer Stadt" (verbunden mit einem neuen Beruf) lieber nach dem Motto "savoir vivre" leben und evtl. einen Partner suchen oder erstmal im Beruf hart ranklotzen ?
 
G

Gast

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  • #2
Ich finde "savoir_vivre" dann deutlich besser, da man sich einfach wohler fühlt, wenn man die Stadt gleich am Anfang besser kennenlernt.
 
  • #3
Für mich ganz klar: Der neue Beruf hat Priorität, schließlich gilt es gerade zu solchen Wirtschaftswunderzeiten ja die Probezeit zu überstehen und sich zu bewähren. Da muss man schon alles geben! Der Beruf sollte erst mal oberste Priorität sein.

Andererseits widerspricht sich gemäßigte Partnersuche ja nicht grundsätzlich mit dem Job, oder? Man muss ja nicht gleich übertreiben!
 
G

Gast

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  • #4
@1: Partnersuche sollte doch kein "Projekt" sein. Lieben ist immer schön. Neu in einer Stadt? Sei offen für alles!
 
G

Gast

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  • #5
Weshalb verbindest du nicht einfach alles miteinander? Der Beruf, vor allem wenn er neu ist, wird dich sicher bis zum einem gewissen Grad ausfüllen und fordern - ausserdem vergiss nicht: die meisten Paare treffen sich immer noch am Arbeitsplatz :) Also auf jeden Fall Augen offen halten!

Und in deiner Freizeit kannst du das Leben geniessen, die Stadt entdecken und dich ein bisschen umschauen: neue Kollegen treffen, neue Menschen kennenlernen - und offen bleiben für eine mögliche Partnerin.
 
G

Gast

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  • #6
Ich bin in eine Großstadt umgezogen, alles neu und die Stadt hab ich so nach und nach erobert, der Job kam zuerst, aber zum Mitreden bei den Kollegen muss man auch was kennenlernen. Wenn du sportlich drauf bist such dir eine Laufgruppe, dann "läufts" :). Kleiner Scherz.
 
  • #7
@ #3: Damit hast Du selbstverständlich recht. Danke für den Wink mit dem Zaunpfahl.
 
J

JoeRe

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  • #8
Ich glaube gerade am Anfang ist es im Job wichtig, einen guten Eindruck von seiner Leistungsbereitschaft zu hinterlassen. Wenn man im Job den Stempel "Underperformer" aufgedrückt bekommt, stärkt das nicht gerade das Selbstwertgefühl. Und sowas riechen auch potentielle Partner.

Auf der anderen Seite: Die neue Stadt erkunden und erleben, wenn einem der Job die Zeit dafür lässt. Dann findet sich die Gesellschaft ganz von alleine. Und viele private soziale Kontakte bilden sich ja auch im Job -- egal ob Ausgehgruppe, Badmintongruppe oder Fahrgemeinschaft.
 
G

Gast

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  • #9
Dem "savoir vivre" kann man eigentlich erst dann richtig frönen, wenn man einen Teil seiner Arbeitszeit auf dem Golfplatz verbringen kann :)

Für alle anderen heisst es aber wohl, die Arbeitszeit in der Firma verbringen und in der Freizeit die Mensche der neuen Stadt erkunden. Wobei ich bei aller Leistungsbereitschaft durchaus ein Anhänger von Work / Life Balance bin. Ich bin davon überzeugt, dass die Menschen eine wesentlich besser Leistung im Beruf bringen, wenn sie auch eine ausgewogene, ausgeglichene Freizeitgestaltung haben. Insofern: stürz dich in die Arbeit und in das Vergnügen! (und meld ich im Golfclub an :)
 
  • #10
Habe mich für "savoir_vivre" "neu-in-der Stadt" entschlossen.
 
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