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"Neue" Familie gründen, ist das so einfach?
Hallo Forum,
frisch angemeldet, möchte ich Euch von mir erzählen und hoffe, Ihr könnt mir einen Rat geben.
Ich bin 34, weiblich und Mutter von zwei Jungen(13), die bei ihrem Vater leben. Die Kinder kommen regelmäßig zu mir und verbringen auch einen Teil ihrer Ferien bei mir. Unterhaltsmäßig und besuchsmäßig läuft es seit langen Jahren in geregelten Bahnen, unsere Beziehung dauerte noch nicht mal zwei Jahre, waren nicht verheiratet. Der Vater der Kinder hat seit fast sieben Jahren eine Partnerin und wohnt mit ihr seit Jahren zusammen.
Bei mir selber waren es ein paar kurze Freundschaften, aber es entwickelte sich nicht mehr. Jetzt hab ich seit fast 9 Monaten einen Freund, mit dem ich sehr glücklich bin. Er ist 42 und war in seinen Zwanzigern fast 10 Jahre verheiratet, allerdings ohne Kinder und seitdem auch ohne feste Beziehung.
Letztes Wochenende sagte er mir, er wünscht sich Kinder mit mir. Ehrlich gesagt, war ich perplex, dachte mit seinen 42 ist das Thema durch und ich fühl mich eigentlich zu alt. Wir haben uns lange unterhalten und zum ersten Mal seitdem wir uns kennen, bin ich nach Hause gefahren, weil ich nachdenken wollte.
Nach langem Hin und Her meiner Gedanken, bleibt nur eins: ich habe ein schlechtes Gewissen meinen Söhnen gegenüber. Ein oder zwei Kinder kann ich mir gut vorstellen mit meinem Freund und es war schon zu merken, dass es ein Herzenswunsch von ihm ist. Aber kann ich es meinen Kinder zumuten, wieder zu versuchen eine Familie zu gründen und sie bleiben außen vor? Meinen vielleicht, die neue Familie wäre mir wichtiger als sie?
Habt Ihr irgendwelche Gedankenanstöße für mich, die mir helfen mich zu entscheiden?
frisch angemeldet, möchte ich Euch von mir erzählen und hoffe, Ihr könnt mir einen Rat geben.
Ich bin 34, weiblich und Mutter von zwei Jungen(13), die bei ihrem Vater leben. Die Kinder kommen regelmäßig zu mir und verbringen auch einen Teil ihrer Ferien bei mir. Unterhaltsmäßig und besuchsmäßig läuft es seit langen Jahren in geregelten Bahnen, unsere Beziehung dauerte noch nicht mal zwei Jahre, waren nicht verheiratet. Der Vater der Kinder hat seit fast sieben Jahren eine Partnerin und wohnt mit ihr seit Jahren zusammen.
Bei mir selber waren es ein paar kurze Freundschaften, aber es entwickelte sich nicht mehr. Jetzt hab ich seit fast 9 Monaten einen Freund, mit dem ich sehr glücklich bin. Er ist 42 und war in seinen Zwanzigern fast 10 Jahre verheiratet, allerdings ohne Kinder und seitdem auch ohne feste Beziehung.
Letztes Wochenende sagte er mir, er wünscht sich Kinder mit mir. Ehrlich gesagt, war ich perplex, dachte mit seinen 42 ist das Thema durch und ich fühl mich eigentlich zu alt. Wir haben uns lange unterhalten und zum ersten Mal seitdem wir uns kennen, bin ich nach Hause gefahren, weil ich nachdenken wollte.
Nach langem Hin und Her meiner Gedanken, bleibt nur eins: ich habe ein schlechtes Gewissen meinen Söhnen gegenüber. Ein oder zwei Kinder kann ich mir gut vorstellen mit meinem Freund und es war schon zu merken, dass es ein Herzenswunsch von ihm ist. Aber kann ich es meinen Kinder zumuten, wieder zu versuchen eine Familie zu gründen und sie bleiben außen vor? Meinen vielleicht, die neue Familie wäre mir wichtiger als sie?
Habt Ihr irgendwelche Gedankenanstöße für mich, die mir helfen mich zu entscheiden?