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Neue Freundin hat nach 3 Monaten keine Gefühle mehr, noch zu retten?
Hallo an alle,
kurz zu mir: ich bin 27 Jahre alt und ich war nun 2-3 Jahre Single und habe im Sommer heuer eine Frau(25) kennengelernt.
Es war ein perfekter Start mit Verliebtheit, jeden Tag sehen, jeden Tag Sex einfach alles. Wochen später kamen erste Einladungen zu Freunden dazu sowie kurze Kennenlernen der Familie.
Seit 3,4 Wochen hat sich ihre Art und Weise wie sie mit mir umgeht aber grundsätzlich verändert. Wir sehen uns "nur" noch 1-2 mal die Woche. (Anfangs schob sie das auf Uni-Stress, was für mich natürlich voll ok ist.)
Das waren teilweise kleine Diskussionspunkte, da ich mich etwas zurückgesetzt fühlte, einfach aufgrund der Tatsache, dass ich coronabedingt momentan weniger Arbeit habe und weniger Sport machen kann. Auf meine Frage ob wir eigentlich zusammen sind (vor 2 Wochen), meinte sie nur "für sie waren wir zusammen bis hierher, aber nun hat sie ihre Zweifel und weiß es nicht"
Hab mich dann an die Situation, mit weniger sehen gewöhnt und das gut in den Griff bekommen. Leider kam nun seit 2 Wochen dazu, dass sie keinen Sex mehr möchte und wenn dann merkt man sehr eindeutig, dass sie keinen Spaß daran hat. Sie hält plötzlich meine Hand nicht mehr. Keine Küsse, kein Kuscheln zu Hause sondern eigentlich nur aufs Handy geguckt und TV geschaut.
Das hat sich mittlerweile zu eine sehr unangenehmen Situation für mich entwickelt, da ich mit unbegründetem "Liebesentzug" nichts anfangen kann. Auch die Art wie sie mit mir spricht, war teilweise grenzwertig, jedes meiner Worte wurde in Frage gestellt und sie versucht mich jedes mal untergriffig als dumm darzustellen.
Gestern Nacht waren wir bei ihr und sie war erneut sehr kalt was mich dann dazu gebracht hat, mitten in der Nacht ihre Wohnung zu verlassen. Heute früh hat sie mir dann schriftlich bestätigt, dass ihre Gefühle nicht mehr so wie am Anfang sind. Sie hält mich für einen wunderbaren tollen Menschen blablabla, aber sie hat Angst mir nicht geben zu können was ich verdiene und so einen Mist. Sie meint ich würde sie mit meiner Liebe so sehr überschütten, dass es sie stresst und sich zurückzieht.
Mir wurde noch ein persönliches Gespräch zugesagt, sehe aber dahinter nicht recht einen Sinn, wenn halt einfach keine Gefühle mehr da sind.
Hat jemand Erfahrung mit so einer Situation? Bzw was wäre ein angemessenes Verhalten meinerseits? Bin ich am besten Weg in der "Friendzone" zu landen?
Kann es helfen sich zurückzuziehen und abwarten ob sich das bei ihr ändert?
Ich denke nicht, dass wenn Gefühle einmal weg sind, diese wiederkommen können. Außerdem weiß ich nicht, wieso ich der Frau die ich gerne hab, das nicht zeigen soll.
Können Gefühle nach 3 Monaten bereits so stark schwanken und für soviel Distanz sorgen?
Danke
kurz zu mir: ich bin 27 Jahre alt und ich war nun 2-3 Jahre Single und habe im Sommer heuer eine Frau(25) kennengelernt.
Es war ein perfekter Start mit Verliebtheit, jeden Tag sehen, jeden Tag Sex einfach alles. Wochen später kamen erste Einladungen zu Freunden dazu sowie kurze Kennenlernen der Familie.
Seit 3,4 Wochen hat sich ihre Art und Weise wie sie mit mir umgeht aber grundsätzlich verändert. Wir sehen uns "nur" noch 1-2 mal die Woche. (Anfangs schob sie das auf Uni-Stress, was für mich natürlich voll ok ist.)
Das waren teilweise kleine Diskussionspunkte, da ich mich etwas zurückgesetzt fühlte, einfach aufgrund der Tatsache, dass ich coronabedingt momentan weniger Arbeit habe und weniger Sport machen kann. Auf meine Frage ob wir eigentlich zusammen sind (vor 2 Wochen), meinte sie nur "für sie waren wir zusammen bis hierher, aber nun hat sie ihre Zweifel und weiß es nicht"
Hab mich dann an die Situation, mit weniger sehen gewöhnt und das gut in den Griff bekommen. Leider kam nun seit 2 Wochen dazu, dass sie keinen Sex mehr möchte und wenn dann merkt man sehr eindeutig, dass sie keinen Spaß daran hat. Sie hält plötzlich meine Hand nicht mehr. Keine Küsse, kein Kuscheln zu Hause sondern eigentlich nur aufs Handy geguckt und TV geschaut.
Das hat sich mittlerweile zu eine sehr unangenehmen Situation für mich entwickelt, da ich mit unbegründetem "Liebesentzug" nichts anfangen kann. Auch die Art wie sie mit mir spricht, war teilweise grenzwertig, jedes meiner Worte wurde in Frage gestellt und sie versucht mich jedes mal untergriffig als dumm darzustellen.
Gestern Nacht waren wir bei ihr und sie war erneut sehr kalt was mich dann dazu gebracht hat, mitten in der Nacht ihre Wohnung zu verlassen. Heute früh hat sie mir dann schriftlich bestätigt, dass ihre Gefühle nicht mehr so wie am Anfang sind. Sie hält mich für einen wunderbaren tollen Menschen blablabla, aber sie hat Angst mir nicht geben zu können was ich verdiene und so einen Mist. Sie meint ich würde sie mit meiner Liebe so sehr überschütten, dass es sie stresst und sich zurückzieht.
Mir wurde noch ein persönliches Gespräch zugesagt, sehe aber dahinter nicht recht einen Sinn, wenn halt einfach keine Gefühle mehr da sind.
Hat jemand Erfahrung mit so einer Situation? Bzw was wäre ein angemessenes Verhalten meinerseits? Bin ich am besten Weg in der "Friendzone" zu landen?
Kann es helfen sich zurückzuziehen und abwarten ob sich das bei ihr ändert?
Ich denke nicht, dass wenn Gefühle einmal weg sind, diese wiederkommen können. Außerdem weiß ich nicht, wieso ich der Frau die ich gerne hab, das nicht zeigen soll.
Können Gefühle nach 3 Monaten bereits so stark schwanken und für soviel Distanz sorgen?
Danke
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