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Gast
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Neuer Freund hat Veranlagung zum Manisch-Depressiv sein
Hallo,
ich habe vor ein paar Wochen einen sehr klugen, empathischen,zärtlichen Mann kennengelernt.
Habe aber von Anfang an bemerkt, dass irgendwas nicht stimmt. Ich hatte schon geglaubt er hätte noch eine andere oder nicht genug Zuneigung für mich. Daher habe ihn nach kurzer Zeit gefragt warum wir uns trotz offensichtlichem Interesse so selten sehen und auch wenig telefonieren. Und sagte ihm, dass mir das zu wenig ist bzw. generell zu wenig sei um sich wirklich näher kommen zu können.
Er fand meine Ehrlichkeit und Direktheit klasse und fing an mit mir zu sprechen. Er sagte mir, dass er nie gelernt hat über Gefühle zu sprechen weil er eine sehr lieblose Kindheit hatte (viel Schläge, kein normales Familienleben, kein Austausch von Gefühlen usw). Auch kann er sich selbst nicht richtig positiv wahrnehmen bzw sich selbst nicht annehmen.
Und er brauche im Grunde Zeit (hat auch vor nem halben Jahr eine Beziehung wegen dieses Problems beenden müssen) um sich selbst zu finden andernfalls wird es bei uns genauso wie bei der letzten Beziehung. Er will sich sogar von einem Therapeuten behandeln lassen.
Die Zeit möchte ich ihm schon geben weil er es mir wert ist aber trotzdem habe ich Bedenken und auch Angst, weil ich nicht weiß was ich dabei tun kann.
Kennt sich jemand mit so etwas aus?
Habe Angst, dass wenn ich ihm (zu viel) Hilfe anbiete er sich wie "ein kranker Freak" fühlt. bzw. weiß ich nicht wie ich ihm gerade (wo er ja noch keine professionelle Hilfe hat) helfen kann ohne das diese Hilfe aus ihm einen Hilflosen macht.
Vielen Dank im Voraus.
ich habe vor ein paar Wochen einen sehr klugen, empathischen,zärtlichen Mann kennengelernt.
Habe aber von Anfang an bemerkt, dass irgendwas nicht stimmt. Ich hatte schon geglaubt er hätte noch eine andere oder nicht genug Zuneigung für mich. Daher habe ihn nach kurzer Zeit gefragt warum wir uns trotz offensichtlichem Interesse so selten sehen und auch wenig telefonieren. Und sagte ihm, dass mir das zu wenig ist bzw. generell zu wenig sei um sich wirklich näher kommen zu können.
Er fand meine Ehrlichkeit und Direktheit klasse und fing an mit mir zu sprechen. Er sagte mir, dass er nie gelernt hat über Gefühle zu sprechen weil er eine sehr lieblose Kindheit hatte (viel Schläge, kein normales Familienleben, kein Austausch von Gefühlen usw). Auch kann er sich selbst nicht richtig positiv wahrnehmen bzw sich selbst nicht annehmen.
Und er brauche im Grunde Zeit (hat auch vor nem halben Jahr eine Beziehung wegen dieses Problems beenden müssen) um sich selbst zu finden andernfalls wird es bei uns genauso wie bei der letzten Beziehung. Er will sich sogar von einem Therapeuten behandeln lassen.
Die Zeit möchte ich ihm schon geben weil er es mir wert ist aber trotzdem habe ich Bedenken und auch Angst, weil ich nicht weiß was ich dabei tun kann.
Kennt sich jemand mit so etwas aus?
Habe Angst, dass wenn ich ihm (zu viel) Hilfe anbiete er sich wie "ein kranker Freak" fühlt. bzw. weiß ich nicht wie ich ihm gerade (wo er ja noch keine professionelle Hilfe hat) helfen kann ohne das diese Hilfe aus ihm einen Hilflosen macht.
Vielen Dank im Voraus.