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@MadMax: Du bist kein Vater, Du kannst Dir die Gedankenwelt von fünf- oder sechsjährigen Kindern nicht wirklich vorstellen. Mein Sohn spielt KEINE Computerspiele (dass versuche ich so lange als möglich zu unterbinden, er soll erst mal mit der realen Welt da draußen klarkommen), aber gerade in der Zeit zwischen 4-6 Jahren haben Kinder eine rege Phantasie und haben es manchmal schwer, zwischen Fiktion und Wahrheit zu unterscheiden.
Man kann auch VOR der Geburt eines Kindes sich hehre Ziele setzen und theoretische Diskussionen führen. Fakt ist, daß nahezu alle Kinder irgendwann irgendwie ins Bett gekuschelt kommen. Was willst Du denn mit einem Kind machen, daß Rotz und Wasser aus Verzweiflung, Einsamkeit und Angst weint wegen der vermeintlichen Gespenster? Willst Du diesem Kind eine Rede halten über die Nichtexistenz von Gespenstern? Das kann man natürlich mal in einer ruhigen Minute machen, aber wenn das Kind akut Angst hat, ist es nicht rational ansprechbar. Das ist einfach der Unterschied zwischen Theorie und Praxis...
Man kann auch VOR der Geburt eines Kindes sich hehre Ziele setzen und theoretische Diskussionen führen. Fakt ist, daß nahezu alle Kinder irgendwann irgendwie ins Bett gekuschelt kommen. Was willst Du denn mit einem Kind machen, daß Rotz und Wasser aus Verzweiflung, Einsamkeit und Angst weint wegen der vermeintlichen Gespenster? Willst Du diesem Kind eine Rede halten über die Nichtexistenz von Gespenstern? Das kann man natürlich mal in einer ruhigen Minute machen, aber wenn das Kind akut Angst hat, ist es nicht rational ansprechbar. Das ist einfach der Unterschied zwischen Theorie und Praxis...