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Neuer Partner - Kompromisse - Zukunftsplanung
Hallo ihr Lieben,
ich bin knappe 30 und lebe nach Scheidung mit meinem Sohn in einer für uns gut gelegenen Wohnung, alles ist gut eingespielt.
Ende letzten Jahres bin ich dann mal auf Partnersuche gegangen und habe auch Jemanden kennengelernt (er ist Mitte 30). Es hat wirklich ganz schön angefangen, die Treffen liefen gut. Wir haben uns viel erzählt und auch über die Zukunkft gesprochen und ein bisschen rumsponnen ("... und dann kaufen wir uns ein Haus und bekommen noch 3 Kinder....").
Irgendwann hatte er sich da etwas reingesteigert und schon nach Häusern geguckt - aber bitte mit Scheune und genügend Platz - schließlich möchte er es seinem Vater gleich tuen und ebenfalls ein paar Schafe halten !!!
Aber irgendwie war ich dann mit Allem zusammen etwas überfordert, dass ich das ganze kurzerhand beendet habe.
Natürlich viel mir das trotz allem nicht leicht, ich hab ihn schon gemocht und hätte mir schon grob eine Zukunft vorstellen können - nur nicht gleich übermorgen, es hat mich irgendwie "erschlagen". Zudem denke ich eben auch an mein Kind, er hat sich gut eingelebt und freut sich schon drauf mit seinem liebten Kindergartenfreund gemeinsam in die Schule zugehen.
Naja, vor ein paar Wochen kamen wir wieder in Kontakt (er hatte Geburtstag und ich schrieb ihm einen Nachricht)... haben natürlich nochmal über alles geschrieben usw und irgendwann gemeint, dass wir uns einfach nochmal treffen und alles langsamer angehen und schauen, was die Zeit so bringt. Er meinte auch von sich aus, dass er es mit der Zukunftsplanung übertrieben hätte.
Die neuen Treffen sind ganz nett, wir haben auch Sex und verbringen einen gemütlichen Abend. Beim letzten Treffen kam das Thema Zukunft halt wieder auf, er fragte wo wir nun stehen, was aus uns wird. Ich sagte, dass ich das nun noch nicht genau sagen kann und wir doch schauen können was die Zeit so bringt.
Er sagte, dass er aber definitiv ein Haus außerhalb möchte, mit Platz für Traktor und die Schafe - und wenn das nicht zu meiner Zukunftsplanung passt, dann könne man es eigentlich auch lassen...
Und er gab zu, dass er weiterhin Ausschau hält - falls eine dabei ist, die eher "von seinem Schlag" ist. ich könne das ja auch ruhig machen solange wir uns nicht definitv binden!
Aber um so mehr ich über dieses "Ultimatum" nachdenke bekomme ich das Gefühl, er sucht garkeine Frau für sich, mit gegenseitiger Liebe und Zuneigung, sondern ein Weib für Haus und Hof!
ich bin knappe 30 und lebe nach Scheidung mit meinem Sohn in einer für uns gut gelegenen Wohnung, alles ist gut eingespielt.
Ende letzten Jahres bin ich dann mal auf Partnersuche gegangen und habe auch Jemanden kennengelernt (er ist Mitte 30). Es hat wirklich ganz schön angefangen, die Treffen liefen gut. Wir haben uns viel erzählt und auch über die Zukunkft gesprochen und ein bisschen rumsponnen ("... und dann kaufen wir uns ein Haus und bekommen noch 3 Kinder....").
Irgendwann hatte er sich da etwas reingesteigert und schon nach Häusern geguckt - aber bitte mit Scheune und genügend Platz - schließlich möchte er es seinem Vater gleich tuen und ebenfalls ein paar Schafe halten !!!
Aber irgendwie war ich dann mit Allem zusammen etwas überfordert, dass ich das ganze kurzerhand beendet habe.
Natürlich viel mir das trotz allem nicht leicht, ich hab ihn schon gemocht und hätte mir schon grob eine Zukunft vorstellen können - nur nicht gleich übermorgen, es hat mich irgendwie "erschlagen". Zudem denke ich eben auch an mein Kind, er hat sich gut eingelebt und freut sich schon drauf mit seinem liebten Kindergartenfreund gemeinsam in die Schule zugehen.
Naja, vor ein paar Wochen kamen wir wieder in Kontakt (er hatte Geburtstag und ich schrieb ihm einen Nachricht)... haben natürlich nochmal über alles geschrieben usw und irgendwann gemeint, dass wir uns einfach nochmal treffen und alles langsamer angehen und schauen, was die Zeit so bringt. Er meinte auch von sich aus, dass er es mit der Zukunftsplanung übertrieben hätte.
Die neuen Treffen sind ganz nett, wir haben auch Sex und verbringen einen gemütlichen Abend. Beim letzten Treffen kam das Thema Zukunft halt wieder auf, er fragte wo wir nun stehen, was aus uns wird. Ich sagte, dass ich das nun noch nicht genau sagen kann und wir doch schauen können was die Zeit so bringt.
Er sagte, dass er aber definitiv ein Haus außerhalb möchte, mit Platz für Traktor und die Schafe - und wenn das nicht zu meiner Zukunftsplanung passt, dann könne man es eigentlich auch lassen...
Und er gab zu, dass er weiterhin Ausschau hält - falls eine dabei ist, die eher "von seinem Schlag" ist. ich könne das ja auch ruhig machen solange wir uns nicht definitv binden!
Aber um so mehr ich über dieses "Ultimatum" nachdenke bekomme ich das Gefühl, er sucht garkeine Frau für sich, mit gegenseitiger Liebe und Zuneigung, sondern ein Weib für Haus und Hof!