Jetzt mal Stopp -
Der Mutter jetzt zu unterstellen, die Kinder seien schlecht erzogen, würden sich entsprechend schlecht benehmen, das ist anmaßend und unverschämt.
Das weiß hier keiner. Das ist nicht die Frage.
Da kommt nicht ein aufopferungsvoller Mann, um endlich mal den dringend benötigten Erziehungsbeistand zu leisten (Ironie off).
Miterziehung in dieser Form zu diesem Zeitpunkt ist nicht gefragt, wurde verbeten und wäre wohl bei niemanden angesagt und erwünscht.
Die Beziehung ist sehr neu, die Kinder empfindlich, und dass sie nach den Papa-Wochenenden belastet sind - das war wohl die sehr schwierige, verstörende Beziehung - nachvollziehbar?
Ob der neue Partner als Vater so brilliert - der Kontakt zu den eigenen Kindern ist wohl rudimentär?
... Er findet dass ich nicht streng genug bin, nicht konsequent bin. Er hat meine Kinder sogar 1x als „Schweinekinder“ bezeichnet.
....Er erzieht „mit“, aber unter dem Deckmantel dass er mich „schützen“ wolle; er mischt sich oft ein...
... quasi „die Erzieherrolle“ übernommen, ohne das abzusprechen..
... Er verstand nicht, dass die Grosse sofort weinte als sie die Spannung zwischen mir und ihm spürte...
...Er wäre halt kein "Diplomat".
....
Und mal wirklich darüber nachdenken, dass beide Kinder auch eine ungute Geschichte, die wohl nur ansatzweise am Aufarbeiten ist, hinter sich haben.
Da braucht es nicht unbedingt jemanden, der empathiebefreit, "richtig" erzieht.
Liebe
@thinlizzy, vielleicht würde Euch noch mehr professionelle Unterstützung und Aufarbeitung gut tun, damit ihr alle stabiler werdet.
Das Bild Deiner Großen tut weh.