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  • #1

Neues Gesetz: Heimliche Vaterschaftstests nun verboten!

Kann ein Verstoß gegen dieses Gesetz nachgewiesen werden, sind Strafen bis 5000 Euro fällig. Wie seht ihr das? Wie ungerecht ist das den Männern gegenüber? Denn Kuckuckskinder gibt es doch genug!
 
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  • #2
Es ist wohl so, dass ein Vaterschaftstest nur mit Einwilligung der Mutter möglich ist. Meiner Meinung nach ist das ein Skandal! Ich kann auch keine vernünftige und mir logische Erklärung dafür vzbbxfinden, aber vielleicht klärt sich das noch hier im Forum.
Angela
 
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  • #3
Das ist definitiv ungerecht, aber der Staat will halt nicht zahlen. Kannst ja ne Initiative starten...
 
  • #4
Davon habe ich noch nichts mitbekommen, fände es aber gar nicht gut. Ich glaube, ich würde so etwas bei Bedarf dann im Ausland machen lassen. Ein Mensch hat das Recht zu wissen, ob ein Kind seines ist, oder nicht.

Mary - the real
 
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  • #5
Der HEIMLICHE Vaterschaftstest ist verboten worden. Du kannst aber nach wie vor ein Abstammungsgutachten beantragen ohne dafür die Zustimmung der Mutter zu brauchen und das Ergebnis dieses Gutachtens ändert auch nichts an Deinem rechtlichen Status, Du kannst also Vater bleiben, auch wenn Du nicht leiblicher Vater des Kindes bist (Bei einer Vaterschaftsanfechtungsklage verlierst Du auf jeden Fall den Status als Vater, wenn der Abstammungstest negativ ausfällt).
 
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Berliner30

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  • #6
@4 ja stimmt, es ist aber trotzdem ungerecht, da der Vater, der eine Klage anstrebt zusätzlichen Aufwand und zusätzliche Kosten im voraus hat.

Die Politik entfremdet sich immer mehr vom Bürger und irgendwann gibts einen Knall. Ich hoffe, das das nach meiner Zeit ist oder schlaue, willensstarke Politiker die veraltete und viel zu komplizierte Gesetzgebung entschlacken.
 
  • #7
Sie haben das eingeführt, damit das Kind nicht wegen seiner Abstammung diskriminiert wird. Das gesetz würde ich auf jedenfall brechen, 5k€ sind billig im vergleich was es kostet den kuckuk groß zu ziehen.
 
B

Berliner30

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  • #8
So gesehen hat Thomas @6 natürlich auch Recht, sogesehen würde ich vermutlich auch so handeln und außerdem muss man erstmal erwischt werden (falls es doch das eigene ist).
 
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  • #9
Wo ist das Problem? Jeder (vermeintliche) Vater hat das Recht, einen Test zu fordern (siehe #4), aber eben nicht heimlich. Vielleicht sollte er sich fragen, warum er nicht zu seinen Zweifeln stehen und die entsprechenden Personen (Mutter und Kind) damit konfrontieren kann. Welches Recht hat er, der Frau Unehrlichkeit zu unterstellen, wenn er selbst unehrlich ist?
Andersherum: Wie würde es Dir gefallen, wenn Dein Bruder/Deine Schwester einen heimlichen Test von Dir machen lässt um Dich dann locker als Erben auszuboten? Oder Dein Arbeitgeber durch einen heimlichen Test feststellt, dass der Alkoholismus bei Dir in den Genen liegt? Oder Deine Partnerin ohne Dein Wissen erforscht, mit welchen Erbkrankheiten Du belastet bist? Wenn das möglich wäre, DANN hätten wir ein Problem.
 
  • #10
Das Gesetz erscheint auch mir unsinnig und nicht zielführend.

Einerseits betont der Gesetzgeber das Recht des Kindes, seine Abstammung zu kennen, und zugleich verneint der Gesetzgeber das Recht des Vaters, über seine Vaterschaft sicher zu sein -- eine absurde Benachteiligung.

Angesichts der heutzutage kostengünstigen Routinetests, sollte die biologische Abstammung einfach bei der Geburt zwangsweise bestimmt werden und die biologischen Eltern in der Geburtsurkunde erfasst werden. Das würde mittelfristig die Kuckucksquote stark senken, da Frauen sich bewusst werden würden, dass Kuckuckskinder ganz sicher aufgedeckt werden.
 
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  • #11
@9: nur welche Mutter stimmt uneingeschränkt zu, wenn sie befürchten muss, dass ER nicht der Vater ist und ihr so Alimente oder sonstige Vergünstigen wegbrechen? Und der Nicht-Vater soll einfach still halten? Das finde ich nicht gerecht. Also dann eher wie Thomas machen, die 5000 EUR in Kauf nehmen, ist allemal günstiger wie 18-25 x 12 Monate á mind. rd. 300,- EUR... - habe ich einem Bekannten auch geraten, denn sie würde nie zustimmen, bzw. streitet es ab, aber nach den Erfahrungen der letzten Jahre...
 
F

Fräulein Smilla

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  • #12
Ein genetischer Test hat immer noch eine Fehlerquote und wie bei all diesen Tests und die damit verbundenen Kosten pro Test mind 500 Euro zusätzlich zum Verwaltungsaufwand das muß man mal auf die Gesamtgeburtenrate umrechen! Es ist unsinnig einen solchen Test auf die Gesamtbevölkerung auszudehnen.
Die Anzahl der "Kuckuckskinder" wobei ich diesen Ausdruck eine bodenlose Frechheit finde ist gar nicht so hoch wie allgemein in der Bevölkerung vermutet wird.
Könnten Männer schwanger werden wäre die Anzahl dieser Kinder sicher noch höher im Vergleich zu denen der Frauen...
Generell ist es sinnvoll jeden medizinischen Test, der ohne Zustimmung des Betroffenen erfolgt gesetzlich zu verbieten.Hier steht das Kindeswohl im Mittelpunkt! Wie soll denn ein Säugling einem solchen Test zustimmen? Wie 9 schon erwähnte ergibt sich irgendwann eine Willkür und dann sind Standardtests an der Tagesordnung und davon ist dann jeder betroffen, siehe Arbeitsmarkt etc.
Hier geht es nicht um den Willen einzelner, sondern um das Wohl aller.

Wer seiner schwangeren Partnerin nicht vertraut für den ist die Beziehung doch eh schon zuende. Da kann die Vaterschaft gleich offiziell angefochten werden und dann wird der Test vom Gericht gemacht und hat auch die dementsprechende Gültigkeit.
Geht es hier um den Zorn einzelner Männer auf ihre Partnerin oder um die Freiheit aller?

Wieviele Männer die leibliche Väter sind kommen ihren Unterhaltszahlungen überhaupt nicht nach, oder meinen, zu den bereits vorhandenen schlecht finanziell versorgten und von der Exfrau allein großgezogenen 3 Kindern, noch zwei weitere mit einer jüngeren Partnerin hinzufügen zu müssen.
 
M

Marianne

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  • #13
[MOD]
Ich bin zwar geschieden und meine Kinder haben sich keinem Vaterschaftstest unterziehen müssen, aber derartigen Groll habe ich nie gehegt. Ich kann nur den Kopf schütteln.
Bei der Frage sollte man sich an den Gesetzgeber wenden, der wird schon eine vernünftige Antwort parat haben.
[MOD]
 
  • #14
@#12: Der Gesetzgeber argumentiert mit den Selbstbestimmungsrechten des Kindes. Was aber ist mit den Rechten des Vaters? Inwiefern belastet es die Selbstbestimmung, seine wahre Abstammung zu kennen? In anderen Gesetzen wird gerade dieses Wissen überbetont.

Der Gesetzgeber hat hier ein Gesetz geschaffen, das zumindest mit dem Rechtsgefühl eines Großteils der Bevölkerung nicht übereinstimmt und auch inkonsistent im Kontext anderer Regelungen erscheint. Hier kämpften politische Lage um eine Lösung und haben sich wie so oft für den blödestmöglichen Kompromiss entschieden.

@#11: Die Fehlerquote von Abstammungstests ist bei negativen Ausgang mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Null, weil es bestimmte Kombinationen einfach gar nicht geben kann. Im positiven Falle immerhin noch exzellent. Also das ist wahrlich kein stichhaltiges Argument.
 
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  • #15
@#10 Die Zustimmung der Mutter brauchts nicht. Wenn der Vater ein Abstammungsgutachten einfordert und die Mutter die Zustimmung verweigert, ersetzt das Gericht die Zustimmung der Mutter, und der Vater kriegt sein Gutachten. Die Frau müsste das Kind physisch ausser Reichweite des dt. Gesetzes bringen, um sich dem zu entziehen.

@#11 Die Fehlerquote der genetischen Abstammungstest bewegt sich im Bereich von Bruchteilen eines Promille. Sicher genug für den Screening-Einsatz wären sie allemal, aber wie Du richtig sagst, noch zu teuer.
Stimme Dir ansonsten voll zu, genetische Tests dürfen nur mit dem Einverständnis des Betroffenen erfolgen. Welcher Wahnsinn da sonst draus resultieren würde ist kaum auszudenken. Nur mal "Gattaca" anschauen, der Film ist näher an der Realität dran, als einem lieb sein kann...
 
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  • #16
Wenn ein Vaterschaftstest professionell durchgeführt wird, ja dann stimmt das mit der Sicherheit.

Leider arbeiten da aber Menschen dran. Und es soll schon öfters vorgekommen sein, dass der Vater eine vermeintliche genetische Probe seines Kindes einschickte, wonach dann weder er der Vater noch die Mutter des Kinder die Mutter waren...

Insofern bin ich für ordentlich durchgeführte Vaterschaftstest, wo nicht auf fragwürdige Art und Weise Genmaterial beschafft wird.
 
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  • #17
Wie war das mit der Fehlerqute des letzten Gentests, bzw. Abstrichs der groß durch die Presse ging? Verunreinigtes Material gibt es überall, da diese Tests im Vergleich zur Bevölkerungsgesamtzahl selten durchgeführt werden sind sie relativ sicher. Kleines Rechenbeispiel zur Verdeutlichung.
1000 Väter lassen einen Vaterschaftstest durchführen, Fehrlerquote 0,1% d.h. ein Vater trotz negativem Bescheid ist doch der Vater. 10.000 Väter lassen den Test durchführen dann sind es schon 10 Männer die angeblich nicht der Vater sind usw. das kann man auf die Bevölkerung hochrechen. Es gibt auch interessante Studien zu diesem Thema. Wer schon mal genetische Tests auswerten musste bzw. eine genetische Beratung durchgeführt hat weiß das jeder seriöse Wissenschaftler die Fehlerquote miterwähnt. Wie gesagt, was soll den von steuergeldern bezahlt werden? Väter die keine Lust haben Unterhalt zu zahlen und dann mal auf Kosten aller und mit Beratungsschein einen Gentest durchführen lassen oder neue Kindertagesstätten?
Wem nützt es ohne Zustimmung der Mutter solche Tests zu machen? Handelt es sich hier um ein Verbrechen? Wenn der Vater berechtigte Zweifel hat, so soll er es in aller Öffentlichkeit machen, was spricht denn dagegen? Nur darum geht es doch wirklich!

Sonst könnte mein Arbeitgeber bald auch einen heimlichen Gentest auf Krankheiten machen mit den Taschentüchern die ich in den Büroabfalleimer werfe. Das ist nämlich der nächste Punkt. Würdet ihr das wollen? Die Wahrscheinlichkeit daß so etwas geschieht und auch machbar ist ist höher als sich die Meisten vorstellen können., oder der Arbeitgeber kann sich Krankendaten von der Krankenkasse übermitteln lassen. Davor hätte ich mehr Angst als vor ein paar Kindern die vom nicht leiblichen aber doch stolzen Vater erzogen werden. Die soll es nämlich auch geben...
 
  • #18
@#16: Die Fehlerquote falsch-negativ ist wesentlich geringer als von Dir angenommen. Insofern geht der Beitrag am Ziel vorbei. Auch die Anmerkung bzgl. anderer Gentests hat mit diesem Thema ja nun rein gar nichts zu tun. Warum kann nicht einfach mal konkret die Titelfrage diskutiert werden?

Ansonsten bleibt anzumerken, dass biologische Vaterschaft für Kind und Vater ganz entscheidend empfunden werden und daher beide Klarheit über ihre Abstammung und Vaterschaft haben sollten -- ganz egal, wie das Ergebnis lautet. Gesicherte Abstammung ist Teil der Menschenrechte und essentieller Bestandteil der Würde des Menschen.

Wenn man bedenkt, dass Studien immer wieder Kuckuckskinder-Quoten zwischen 5 und 10% ermitteln, dann ist das mehr als erschreckend!
 
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  • #19
Jeder Vater und jedes Kind sollten das Grundrecht haben zu wissen, ob sie wirklich verwandt sind. Wie kann man daran zweifeln?

Kuckuckskinder sind eine grauenhafte Vorstellung für jeden Mann. Hier werden die Rechte der Männer mal wieder mit Füßen getreten. Ist ja nichts neues.
 
  • #20
@#18: Ja, ich finde auch, Kuckuckskinder sollten komplett vermieden werden. Jeder hat ein Menschenrecht darauf, seine Abstammung zu kennen, und zwar von Kind auf an. Niemand sollte unabsichtlich von einem falschen Vater aufgezogen werden. Was für eine schreckliche Vorstellung!
 
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  • #21
Ich habe dem Vater meines Kindes von mir aus angeboten, einen Vaterschaftstest machen zu lassen, da ich seine Unsicherheit verstehen konnte (ginge mir umgedreht auch nicht anders). Da ich wußte, wer der Vater war, sah ich jedoch keinen Grund, diesen zu bezahlen. Der Test gab uns zu 99,999 % recht - das ist die normale Statistik. Trotz allem haben wir ein angenehmes freundschaftliches Verhältnis und lieben beide unser Kind, obwohl wir kein Paar sind.
Heimlichkeit finde ich ganz schlecht. Das Thema hat sich aber durch die geänderte Gesetzeslage geändert.
Ich halte es für einen Menschen elementar zu wissen, wer sein Vater und seine Mutter ist.
 
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  • #22
"Dir armen Männer"...

... sie werden kurz entrüstet aufschreien, und dann zum gewohnten Leben zurückkehren.

Glauben, ihnen wird das schon nicht passieren. Wie ja auch Scheidungen (Quote 50%) mit all den bekannten Belgeiterscheinungen wie Unterhaltszahlungen, Umgangsstreitereien ihnen schon nicht wiederfahren werden.... ;-)

Männer: Es ist doch hinlänglich klar, welche Folgen der Einsatz Eures Fortpflanzungsorganes haben kann. Beispiele gibt es genug. Niemand zwingt Euch, Euch für etwas Lustgewinn in die o.g. Lage zu begeben... ;-)

Und Mädels: Ja klar, Ihr findet das Gesetz ungerecht. Im Falle einer Trennung werdet Ihr die Euch zustehenden Rechte vermutlich - wie Eure Vorgängerinnen - dann doch in Anspruch nehmen? ;-)

Und Gesetzgeber (und da denke ich nicht nur an das genannte Gesetz)? Naja, selbst mit Hartz IV lernte das Volk klaglos zu leben, Rettungsschirme für Banken etc. - alles wird hingenommen... Scheint also ganz o.k. so zu sein? ;-)
 
  • #23
#11 Fräulein Smilla, lt. einer studie die ich mal gelesen habe ist der anteil an kuckukskindern bei 30% also fast jedes dritte kind ist nicht von dem Vater der es glaubt zu sein.
 
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  • #24
@#22 Thomas: Egal, ob 30 oder 10%, die Zahlen sind lediglich die Ergebnisse aus den Proben, die bei berechtigtem Zweifel überprüft wurden. Diese Zahlen verzerren das Bild gewaltig! Wirkliche "Kuckuckskinder" gibt es viel weniger.
Angela
 
  • #25
Ich verstehe die Aufregung nicht. Wieviele Kuckuckskinder es gibt, ist meiner Ansicht nach egal, weil ich der Meinung bin, daß es keines geben sollte, denn auch nur eines ist eines zuviel. Könnten die Mütter nicht so sicher sein, daß es wirklich ihr Kind ist, das sie da bekommen, würden sie jede Wette auch sichergehen wollen. Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb es das Einverständnis der Mutter dafür braucht und warum sich der Staat zum Nachteil eines Elternteils einmischt. Wenn überhaupt, dann ist es im Interesse des Kindes, zu wissen, wer der biologische Vater ist. Man sollte da nur mal an Krankheiten denken, zu deren Heilung bzw. Besserung nur Blutsverwandte beitragen können. Also wenn schon das Wohl des Kindes über das Wohl eines Elternteils gestellt wird, dann sollte es auch auf jeden Fall über das Wohl beider Elternteile gestellt werden! Ohne Grund hat ein Mann doch keine Zweifel an einer Vaterschaft!

Mary - the real
 
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  • #26
Es gibt viele Frauen, die mit Vorsatz einem Mann ein Kind unterjubeln. Die ohne mit der Wimper zu zucken einen Mann jahrelang für ein Kind zahlen lassen, von dem sie sicher wissen das es nicht seins ist. Ich finde, das jeder Mann das Recht hat, von seinen angeblichen Kindern eine Genprobe analysieren zu lassen, die Mutter hat damit ja gar nichts zu tun, da geht es drum das ein Mann wissen will ob dieses Kind von ihm ist. Eine Frau, die ein reines Gewissen hat, braucht doch ohnehin nichts zu befürchen.
Ich kenne einen Fall, da hat ein junger Mann kurz vor seiner Hochzeit (beim Zusammensammeln der nötigen Papiere) erfahren, das der Mann seiner Mutter nicht sein Vater ist. Seine Mutter weigert sich bis heute, die wahre Identität des Vaters preiszugeben, sie ist mittlerweile 80, ihr Sohn über 50 Jahre alt. Er ist Einzelkind, sein Stiefvater heiratete die Mutter ohne zu wissen wer der Vater ihres Kindes ist. Sie wird das Geheimnis nach eigener Aussage mit ins Grab nehmen. Eine Schande. Der Sohn leidet sehr darunter, nicht zu wissen wo er herstammt. Es ist ein kleiner Ort, okay, aber nach so langer Zeit kann man wohl mit der Sprache rausrücken, das ist man seinem Kind schuldig!
 
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Marianne

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  • #27
@9: Wirklich gute Argumente. Das könnten wirklich Gründe für die Gesetzgebung sein...
 
  • #28
@#23: Nein, Angela, realistische Studien zeigen immer wieder 5-10% Kuckuckskinder. Auf der englischen Wikipedia gibt es dazu Zitate zur Originalliteratur mit Quellennachweisen. Dieser Anteil ist erschreckend hoch, selbst wenn nur jedes Zwanzigste Kind nicht von dem Mann ist, der sich für den Vater hält, ist das eine grausige Vorstellung -- für das Kind und für den Vater.
 
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  • #29
@#27: Was bedeutet "realistische Studien"? Soweit ich weiß, hat niemand jemals tausende von Vaterschaftstests bei Menschen durchgeführt, die einen solchen nicht beantragt haben!
Angela
 
  • #30
@#28: Doch, natürlich werden solche Studien anonymisiert durchgeführt. Daher stammen ja die Quoten!
 
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