• #61
Und ist es wirklich so, dass man keinerlei Liebe geben kann, wenn seine Schale nicht bis zum Rand voll ist, gar schon überläuft von Liebe?! Kann man also wirklich nicht auch ein "bisschen" Liebe geben, wenn man selbst (nur/ immerhin) ein "bisschen" Liebe bekommen hat vorher?!
Ich habe früher sehr oft Wochenendseminare gemacht mit Meditation, Körper- und Energiearbeit. Da waren fast immer nur Frauen dabei. Dabei konnte ich beobachten, dass das Thema "Geben" so ein Frauending zu sein scheint. Es ging dann darum, dafür zu sorgen, dass man nur geben kann, wenn man selber genug hat und ausreichend für sich sorgt. Weil sonst irgendwann der Körper streikt. Also für sich selbst immer kleine Momente der Auszeit nehmen und Kraft tanken. Da hat ja jeder seine Methoden. Das war damit gemeint. In dem Zusammenhang haben wir auch den Text mit der Schale bekommen, von Bernhard von Clairvaux, kann man googeln.

Geht es dir nie so das du manchmal genervt bist, weil deine Umgebung sich nicht für deine Themen interessiert? Machst du das dann allein mi
Ich habe das Glück, einige sehr wenige Familienmitglieder zu haben, die genauso ticken und sich für die gleichen Themen interessieren. Und als ich früher oft diese Seminare besucht habe, habe ich immer Frauen kennengelernt, mit denen ich mich austauschen konnte. Es sind allerdings keine Freundschaften entstanden, das waren dann nur diese Momente. Meine engsten Freunde habe ich alle in meinen 20-iger Jahren kennengelernt und es sind kaum welche dazu gekommen. Ich bin auch eher introvertiert.
 
  • #62
Meine Frage galt vor allem dem FS.
Da er ausser allgemein Plätzen eben kaum etwas an Erkenntnis durchblicken lässt.
Ehrlich gesagt glaube ich nicht mal, dass seine Angaben stimmen. Zu viele Ungereimtheiten.
Aber egal.
Das lässt sich alles gut erkennen und ebenso gut bestätigen, was du hier schreibst, damit gibt's du auch unbewusst deine Defizite bekannt, da du nicht verstehst, gleichzeitig kannst du das auch nicht glauben, weil das einfach zu weit weg ist von deiner Person, das Problem liegt also nicht bei mir, sondern ausschließlich bei dir, auch ändert sich nichts, weil das von dir alles so verkopft (fremd konditioniert!) geglaubt wird!
 
  • #63
was du hier schreibst, damit gibt's du auch unbewusst deine Defizite bekannt, da du nicht verstehst, gleichzeitig kannst du das auch nicht glauben, weil das einfach zu weit weg ist von deiner Person, das Problem liegt also nicht bei mir, sondern ausschließlich bei dir,
Dein Defizit in unserer Kommunikation ist für mich klar zu erkennen. Auf Fragen antwortest du nicht. Somit gibt es auch kein Gespräch, keinen Austausch.
Nur ein Monolog von dir in die Ferne.
Manchmal fühlt sich jemand verstanden.

Ich sehe kein Problem.
Nur bei mir auch keine Resonanz.
Da es mich zugegebenermaßen langweilt, deine Worte ohne Mehrwert für mich zu lesen.
Ist schon ok.
Lassen wir es einfach.
Bei dir gibt's nichts zu lernen für mich. Und was deine Person angeht.
Mögest du glücklich sein. Das meine ich tatsächlich, ohne Ironie
 
  • #64
Auf Fragen antwortest du nicht. Somit gibt es auch kein Gespräch, keinen Austausch.
Ich sehe keine emotionale Öffnung bei dir, um sich da noch mehr vertiefen zu können! Habe mich schon sehr ausführlich geäußert, an denen das vorbeizieht, geht es halt unbemerkt vorbei, wie Wolken auch vorbeigehen, das ist für mich nicht schlimm! Ein fertiges Leben kann man zum Glück nicht bestellen, auch nicht kaufen, das gibt es so nicht, das Leben ist vielmehr ein geduldsames und mühsames Puzzlespiel, wer unentwegt daran arbeitet, kommt mit sich weiter ins Glück!
Das bin ich rundum, es ist das Schönste und das Wertvollste dieser Welt! ?
 
  • #65
@INSPIRATIONMASTER
Was du schreibst sind doch im Endeffekt keine neuen Erkenntnisse. Seit ewigen Zeiten beschäftigen sich Menschen mit dieser Thematik. Und seit ewigen Zeiten sucht der Mensch nach Wegen eine zufriedenere und bessere Version seiner selbst zu werden.
Es ist die pure Logik, dass man nur dann eine glückliche Partnerschaft führen kann, wenn diese ein "Bonus" ist, das Sahnehäubchen, aber nicht das für das eigene Glück/ die eigene Zufriedenheit Ausschlaggebende.
Nun, was bringt uns diese Erkenntnis in der Theorie?
Im Grunde genommen gar nichts.
Denn das theoretische Wissen um etwas, macht einen Menschen noch lange nicht zum Praktiker.

Tatsache ist: Auch wenn jemand 10, 100 oder 1000 Mal den gleichen "Fehler" macht, so ist er beim tausendsten Mal vielleicht bei der nötigen Selbsterkenntnis angelangt. Und selbst, wenn etwas "Kindergarten" ist, kann das durchaus auch wichtig für die individuelle Persönlichkeitsentwicklung sein.

Weißt du, ich höre gerne Geschichten von Menschen, die Lebenserfahrung und am Ende auch Weisheit erlangt haben. Die aus ihrem persönlichen Erleben mit entsprechenden, praktischen Tipps aufwarten, anstatt in der Theorie zu verbleiben.
Ein Mensch ist dann authentisch, wenn er Authentisches aus seinem Leben zu berichten weiß. Wenn für mich spürbar wird "Er/Sie weiß wovon er/sie spricht" "Er/Sie hat das selbst erlebt".

Bei dir wird das leider nicht spürbar.
Du schreibst Dinge, die man in zig Ratgebern, bei zig Philosophen, bei zig Psychologen, in zig Büchern 1 zu 1 genauso nachlesen kann.
Ich glaube das ist der Grund, warum so mancher sich an deinen Aussagen stößt, weil sie eben am Ende nichtssagend sind.
 
  • #66
Nur nach den s-Werten zu leben ist, was die Werte angeht, ganz schön einschränkend. Jeder muß für sich seine eigenen Werte herausfinden. Muß suchen was für ihn selber wichtig ist. Und ja, ich bin mit mir und meinem Leben zufrieden.
 
  • #67
Bei dir wird das leider nicht spürbar.
Du schreibst Dinge, die man in zig Ratgebern, bei zig Philosophen, bei zig Psychologen, in zig Büchern 1 zu 1 genauso nachlesen kann.
Ich glaube das ist der Grund, warum so mancher sich an deinen Aussagen stößt, weil sie eben am Ende nichtssagend sind.
Exakt so sehe ich das auch.
Habe ich auch schon mehrfach versucht in Beiträgen anzumerken, aber das wird hier regelmäßig einkassiert. Ironie und Sarkasmus sind hier wohl nicht so gern gesehen. Wundert mich auch nicht, ist ja eh eine recht humorbefreite Zone. IM ist ja das beste Beispiel.

Anm. der Mod:
Abwertende bzw. provokante Antworten würden die Kommunikation leider nicht verbessern.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
  • #68
Die aus ihrem persönlichen Erleben mit entsprechenden, praktischen Tipps aufwarten, anstatt in der Theorie zu verbleiben.
Ich lebe nicht in der Theorie, ich lebe täglich voll in der Praxis, mit Leuten und bei Leuten!
Ein Mensch ist dann authentisch, wenn er Authentisches aus seinem Leben zu berichten weiß. Wenn für mich spürbar wird "Er/Sie weiß wovon er/sie spricht" "Er/Sie hat das selbst erlebt".
Ich lebe aufrichtig und authentisch in meiner ruhenden Person, auch wenn du das nicht erkennen willst und deshalb auch nicht kannst! Jedoch ist das bei den meisten FS, die Threads über ihr Problem schreiben, der Fall, nicht authentisch und nicht aufrichtig zu sein!
Bei dir wird das leider nicht spürbar.
Du schreibst Dinge, die man in zig Ratgebern, bei zig Philosophen, bei zig Psychologen, in zig Büchern 1 zu 1 genauso nachlesen kann.
Ich glaube das ist der Grund, warum so mancher sich an deinen Aussagen stößt, weil sie eben am Ende nichtssagend sind.
Ich lebe nicht nach Ratgebern, ich lebe nicht nach Philosophen oder Psychologen, auch nicht nach Büchern, ich lebe nach meinen Erfahrungen, Erkenntnissen, Lernprozessen und Werten, ich lebe genauso, wie ich lebe intensiv, tief und nicht 08/15 oberflächlich, darüber und nur darüber schreibe ich meine Meinung, wie jeder andere hier auch, auch wenn meine Meinung nicht beim Durchschnitt verstanden wird, da muss man erst einmal das erlebt, durchlebt und gelernt haben, wenn jedoch, die nötigen Lebenserfahrungen und die dafür nötigen Lebenserkenntnisse fehlen, bin ich dankbar für gute Tipps, wenn ich danach frage! Auf bestimmte Beitragschreiber die uneinsichtig und verschlossen sind, reagiere ich gar nicht mehr!
Nur nach den s-Werten zu leben ist, was die Werte angeht, ganz schön einschränkend. Jeder muß für sich seine eigenen Werte herausfinden. Muß suchen was für ihn selber wichtig ist. Und ja, ich bin mit mir und meinem Leben zufrieden.
Dann ist doch gut mit dir und bei dir!
Es geht doch vielmehr um die, die nicht zufrieden sind, die hier schreiben und Meinungen lesen wollen!
 
  • #69
auch wenn meine Meinung nicht beim Durchschnitt verstanden wird, da muss man erst einmal das erlebt, durchlebt und gelernt haben, wenn jedoch, die nötigen Lebenserfahrungen und die dafür nötigen Lebenserkenntnisse fehlen, bin ich dankbar für gute Tipps, wenn ich danach frage! Auf bestimmte Beitragschreiber die uneinsichtig und verschlossen sind, reagiere ich gar nicht mehr!
Genau das meine ich.
Du hast auch deine Erfahrungen gemacht. Basierte deine Persönlichkeitsentwicklung nicht auch auf Versuch und Irrtum? Oder bist du schon "fertig" auf die Welt gekommen?
Hast du auf jeden Tipp von außen gehört?
Nur weil jemand "Fehler" macht, vielleicht (in der Momentaufnahme) keine Ratschläge annimmt, heißt das nicht, dass jemand nicht lernfähig wäre. Jeder hat seine eigene Geschwindigkeit in der Entwicklung und darin seinen Königsweg zu finden.
Dein Tipp ist ja regelmäßig diese so genannten S-Werte "auszubauen". Das wars. Es wäre doch mal interessant zu erfahren, wie du das umgesetzt hast, vielleicht auch mit Beispielen aus deinen ureigenen Erfahrungen, die du im Laufe deines Lebens gemacht hast.
 
C

Chrissy19

Gast
  • #70
Lieber IM,

Sie wollen doch nur mal ein Beispiel aus Deinem Leben lesen? Das wäre sicher sehr interessant. Hat es mit der Anonymität zu tun? Man kann es ja so schreiben das keiner erkannt wird.

Ich verstehe dich zwar auch ohne Beispiele, kann aber nachvollziehen dass das für andere nicht so leicht ist. Meine Gedankengänge versteht auch nicht jeder, da muss ich manchmal ziemlich ausholen. Und du weißt sicher das extrovertierte Menschen (nicht wertend gemeint!!!) nun mal anders ticken als wir Intros. Das sind ja Welten...

Ich finde es super wieviel Mühe du dir hier gibst und die anderen ja auch?

LG Chrissy19
 
  • #71
Ich verstehe dich zwar auch ohne Beispiele, kann aber nachvollziehen dass das für andere nicht so leicht ist. Meine Gedankengänge versteht auch nicht jeder, da muss ich manchmal ziemlich ausholen. Und du weißt sicher das extrovertierte Menschen (nicht wertend gemeint!!!) nun mal anders ticken als wir Intros. Das sind ja Welten...
Es geht gar nicht um verstehen/ nicht verstehen oder nachvollziehen/ nicht nachvollziehen können. Ich für meinen Teil verstehe alles und sehe es genauso.
Aber die Frage dieses Threads lautet- "Nur wenn ich mit mir selbst zufrieden bin wer ist das schon?". Impliziert für mich, dass es niemanden gibt, der zu hundert Prozent mit sich zufrieden/ im Reinen ist. Oft wird es auch erst sichtbar im höheren Alter, ob jemand sich für seinen Lebensweg grämt oder seinen Frieden mit sich selbst gefunden hat.
Ich persönlich würde nicht von mir behaupten absolut im Reinen mit mir zu sein, würde aber schon sagen, dass ich es zum größten Teil bin. Dass man an sich arbeiten muss, sich mit Irrtümern und falsch eingeschlagenen Wegen auseinandersetzen sollte, ist ein logischer Schluss.
 
  • #72
Ich finde es gehört auch zu dem hier vielzitierten S-Wert, dass man sich in andere Menschen hineinversetzen kann.
Ich bin zum Beispiel ein Mensch, der sehr ungern alleine ist, der immer jemanden um sich herum braucht. Das war schon immer so, seitdem ich denken kann. Und ich bin sehr einfühlsam. Ich kenne kaum unlösbare Probleme.
Ich arbeite viel an mir, reflektiere und versuche an mir zu arbeiten. Auch versuche ich Meinungen anderer aufzunehmen und einzuordnen. Irgendwie liest sich das bei Dir, lieber IM so, als wenn Du in Dir ruhst, genau weißt was Du willst, glücklich bist, aber auch ebenso alles zurückweist, von dem Du der Meinung bist, es tut Dir nicht gut. Oberflächlich darauf geschaut, liest sich das bewundernswert, jedoch frage ich mich, ob Du das nicht an mancher Stelle zu leicht bzw. zu schnell tust, ohne Dich selbst ausreichend zu hinterfragen.
In meiner Welt, aber da bin ich glaube ich vollkommen anders, gibt es kaum Menschen, mit denen ich nicht kann. Bedeutet aber auch, dass ich sehr anpassungsfähig bin. Das muss nicht immer negativ sein, birgt es doch viel Fläche für Verletzungen, aber ich bin offen für echte Beziehungen, Möglichkeiten, für Gefühl, etwas wachsen zu lassen.
An dieser Stelle hören leider fast alle Kennenlernphasen wieder auf.
Wer macht das heutzutage noch. Wer will heute noch daran arbeiten, mitwachsen?
Ich bin nun über 40, hatte das Glück 3 Beziehungen zu führen, eine davon sehr lange und Kinder zu haben. Das besänftigt mich, auf meinem jetzigen steinigen Weg.
Ich glaube jeder Mensch ist genau so wie er ist richtig. Sein Pendant zu finden und das unter Voraussetzung von Ehrlichkeit und ohne Spielerei wird immer mehr zur Kunst.
 
C

Chrissy19

Gast
  • #73
Es geht gar nicht um verstehen/ nicht verstehen oder nachvollziehen/ nicht nachvollziehen können. Ich für meinen Teil verstehe alles und sehe es genauso.
Aber die Frage dieses Threads lautet- "Nur wenn ich mit mir selbst zufrieden bin wer ist das schon?". Impliziert für mich, dass es niemanden gibt, der zu hundert Prozent mit sich zufrieden/ im Reinen ist. Oft wird es auch erst sichtbar im höheren Alter, ob jemand sich für seinen Lebensweg grämt oder seinen Frieden mit sich selbst gefunden hat.
Ich persönlich würde nicht von mir behaupten absolut im Reinen mit mir zu sein, würde aber schon sagen, dass ich es zum größten Teil bin. Dass man an sich arbeiten muss, sich mit Irrtümern und falsch eingeschlagenen Wegen auseinandersetzen sollte, ist ein logischer Schluss.
Hallo chaos theory,

es ging gar nicht speziell um dich. In fast jedem thread hier schreiben die Leute ihm dasselbe und fragen und fragen und am Ende versteht doch keiner den anderen?

Oder anders gesagt, mein Eindruck ist, das man nicht aufeinander zugeht. Ich verstehe beide Seiten und finde es schade, daß das hier manchmal so ein Hauen und Stechen ist. Am Ende ist jeder genervt und zieht sich zurück. Das muss ja nicht sein.

Lg
 
  • #74
Oder bist du schon "fertig" auf die Welt gekommen?
Was für eine Frage?
Ich habe am meisten auf mich selbst, auf mein Bauchgefühl gehört, deshalb bin ich genau das, was ich bin! ?
Nur weil jemand "Fehler" macht, vielleicht (in der Momentaufnahme) keine Ratschläge annimmt, heißt das nicht, dass jemand nicht lernfähig wäre.
Das bleibt jedem selbst überlassen!
Jeder hat seine eigene Geschwindigkeit in der Entwicklung und darin seinen Königsweg zu finden.
Dein Tipp ist ja regelmäßig diese so genannten S-Werte "auszubauen". Das wars.
Darum geht es letztendlich, in der Hauptsache um die Selbstliebe, alles andere kommt danach, das eigene Selbstbild, um das Bauchgefühl, um die ureigenen Bedürfnisse zu kennen und wichtig zu nehmen! Die meisten Menschen nehmen andere und andere Dinge wichtiger als sich selbst, es sind hochtrainierte Erziehungsprogramme am Werk, verstehen unter Selbstliebe Egoismus, Arroganz, ja es sind fremde Konditionierungen, die einen in vielen Dingen im Leben im Weg stehen!
Es wäre doch mal interessant zu erfahren, wie du das umgesetzt hast, vielleicht auch mit Beispielen aus deinen ureigenen Erfahrungen, die du im Laufe deines Lebens gemacht hast.
Ich habe viel geschrieben, aus Anonymitätsgründen möchte ich nicht tiefer und nicht konkreter werden!
Diese Frage darf sich jeder selber stellen, ich bin und möchte kein Oberlehrer etc. sein!
Wer redet denn von 100%, 90, 95 etc. wäre auch schon gut! ?
 
  • #75
vielzitierten S-Wert, dass man sich in andere Menschen hineinversetzen kann.
Ich brauche nicht unbedingt "S" Werte, um mich in andere Menschen hineinversetzen zu können. Wer jedoch genügend "S" Werte lebt, kann sich in andere Menschen sehr gut hineinversetzen!
Ich bin zum Beispiel ein Mensch, der sehr ungern alleine ist, der immer jemanden um sich herum braucht. Das war schon immer so, seitdem ich denken kann. Und ich bin sehr einfühlsam. Ich kenne kaum unlösbare Probleme.
Es ist kein gutes Zeichen, ungern alleine zu sein, es ist eine Angststörung, wird auch fachlich als Autophobie bezeichnet, die Ursache dafür, geht weit in die Kindheit zurück.
Meistens leiden diese Menschen auch unter Verlustangst, klammern zu sehr am Partner, benötigen ständig Liebesbeweise, halten die Beziehung dann noch, auch wenn sie nicht gut tut, eine Trennung ist dann irgendwann das Ende!
Irgendwie liest sich das bei Dir, lieber IM so, als wenn Du in Dir ruhst, genau weißt was Du willst, glücklich bist, aber auch ebenso alles zurückweist, von dem Du der Meinung bist, es tut Dir nicht gut.
Ja, das bin ich, jedoch bin ich das nicht, dass ich alles zurückweise, ein absolutes, klares nein, ich weiß relativ sehr schnell, ob es noch eine Chance gibt, weiter zu machen, oder es besser ist zu beenden!
Oberflächlich darauf geschaut, liest sich das bewundernswert, jedoch frage ich mich, ob Du das nicht an mancher Stelle zu leicht bzw. zu schnell tust, ohne Dich selbst ausreichend zu hinterfragen.
Es ist exakt genau umgekehrt, ich mache mir nichts leicht, sondern wohl bedacht, sehr gründlich, sehr überlegt und reif, um dann konsequent auch zu handeln.
In meiner Welt, aber da bin ich glaube ich vollkommen anders, gibt es kaum Menschen, mit denen ich nicht kann. Bedeutet aber auch, dass ich sehr anpassungsfähig bin. Das muss nicht immer negativ sein, birgt es doch viel Fläche für Verletzungen, aber ich bin offen für echte Beziehungen, Möglichkeiten, für Gefühl, etwas wachsen zu lassen.
Ich möchte gar nicht so sehr anpassungsfähig sein, angepasste Menschen haben sich meist unbewusst verbiegen lassen, ohne es selbst zu merken! Ich möchte es auch nicht allen Leuten recht machen, allen Leuten es recht zu machen, ist eine Kunst die niemand kann! Es ist eine Stärke, sich in bestimmten Situationen von Menschen zu trennen!
 
  • #76
An dieser Stelle hören leider fast alle Kennenlernphasen wieder auf.
Wer macht das heutzutage noch. Wer will heute noch daran arbeiten, mitwachsen?
Ich unterscheide von Beziehung zu Beziehung, eine Beziehung die mir nicht gut tut, beende ich, eine Beziehung, bei der ich offen, direkt und ehrlich, über alles reden kann, rede ich immer und bleibe ich!
Ich bin nun über 40, hatte das Glück 3 Beziehungen zu führen, eine davon sehr lange und Kinder zu haben. Das besänftigt mich, auf meinem jetzigen steinigen Weg.
Jeder muss wissen, was für ihn gut ist, da gibt es keine allgemeingültige Lösung!
Ich glaube jeder Mensch ist genau so wie er ist richtig. Sein Pendant zu finden und das unter Voraussetzung von Ehrlichkeit und ohne Spielerei wird immer mehr zur Kunst.
Ist ein endloser Lernprozess!
es ging gar nicht speziell um dich. In fast jedem thread hier schreiben die Leute ihm dasselbe und fragen und fragen und
So schauts aus!
Oder anders gesagt, mein Eindruck ist, das man nicht aufeinander zugeht. Ich verstehe beide Seiten und finde es schade, daß das hier manchmal so ein Hauen und Stechen ist. Am Ende ist jeder genervt und zieht sich zurück. Das muss ja nicht sein.
Es sollte doch hier im Forum ausschließlich um einen fairen, demokratischen und dialogischen Meinungsaustausch gehen, ich sage hier meine Meinung, auf meine Art und Weise, was jeder letztendlich genauso tut. Da meine Meinung oft nicht klassisch einzuordnen ist, deshalb biete ich ein pasr wenigen, eine Angriffsfläche, nur weil sie es nicht bekannt und gewohnt einordnen können, wie ich lebe, das ist jedoch das Problem derer, nicht meines!
 
  • #77
Die meisten Menschen nehmen andere und andere Dinge wichtiger als sich selbst, es sind hochtrainierte Erziehungsprogramme am Werk, verstehen unter Selbstliebe Egoismus, Arroganz, ja es sind fremde Konditionierungen, die einen in vielen Dingen im Leben im Weg stehen!
Ja, aber dann verstehe ich nicht, warum die hier Schreibenden für deine Tipps dankbar sein sollten. Ist doch im Endeffekt auch etwas, das von außen kommt, oder nicht? ?

Ich habe am meisten auf mich selbst, auf mein Bauchgefühl gehört, deshalb bin ich genau das, was ich bin!
Und hast dich dabei nie geirrt? Immer alles "richtig" gemacht? Weißt du, ich höre auch meist auf mein Bauchgefühl, aber manchmal führt auch das einen in die Irre. Es ist eben ein Gefühl und ein Gefühl kann uns täuschen. Bei meinem Mann hatte ich auch ein schlechtes Gefühl, weil ich anfangs dachte er sei ein Womanizer, der andauernd nur teilacken geht und quasi an jedem Finger Eine hat.
Pustekuchen.
Ganz im Gegenteil.
Lag auch daran, dass ich zu der Zeit sehr mit Eifersucht zu kämpfen hatte. Mein Problem.
Er hat mir das quasi ausgetrieben. Wir wissen beide wo unsere Herzen wohnen.
 
  • #78
Ja, aber dann verstehe ich nicht, warum die hier Schreibenden für deine Tipps dankbar sein sollten. Ist doch im Endeffekt auch etwas, das von außen kommt, oder nicht? ?
Sie müssen mir nicht danken, sie sollten dankbar sein, dass sie an diese bestimmten Info so einfach herangekommen sind, die sie für sich gezielt, positiv einsetzen und nutzen können!
Und hast dich dabei nie geirrt? Immer alles "richtig" gemacht?
Habe mich 100.000 Mal geirrrt, von wegen alles richtig gemacht!
Weißt du, ich höre auch meist auf mein Bauchgefühl, aber manchmal führt auch das einen in die Irre.
In die Irre wird man immer nur dann geführt, wenn man nicht bei sich selber ist, nicht in Balance ist, nicht in der Mitte ist, zu sehr von außen abgelenkt ist, das heißt: das Gefühl mit dem Verstand nicht zusammen passt, nicht kompatibel ist! Vielleicht fragst du dich jetzt, wann ist man das schon, das kann man ganz bewusst täglich in allen Situationen üben und trainieren, ich bin es sehr oft, garantiert mehr als nicht, da ich mich oft von allem zurückziehe und auch relativ viel Zeit mit mir und für mich verbringe, um in diese Ruhe und in diese Balance zu kommen und auch zu bleiben! Wer diesbezüglich nichts bewusst macht, für den wird es sehr schwer sein, das alles zu begreifen, was ich hier sage!
 
  • #79
Ich brauche nicht unbedingt "S" Werte, um mich in andere Menschen hineinversetzen zu können. Wer jedoch genügend "S" Werte lebt, kann sich in andere Menschen sehr gut hineinversetzen!

Beim ersten Satz gebe ich Dir Recht, aber die Logik des zweiten Satzes hat mich noch nicht erreicht.


Ja ... ich weiß relativ sehr schnell, ob es noch eine Chance gibt, weiter zu machen, oder es besser ist zu beenden!

... ich mache mir nichts leicht, sondern wohl bedacht, sehr gründlich, sehr überlegt und reif, um dann konsequent auch zu handeln.

Ich möchte gar nicht so sehr anpassungsfähig sein, angepasste Menschen haben sich meist unbewusst verbiegen lassen

Man könnte auch sagen die Egozentrik klopft laut an, oder?


Da meine Meinung oft nicht klassisch einzuordnen ist, deshalb biete ich ein pasr wenigen, eine Angriffsfläche, nur weil sie es nicht bekannt und gewohnt einordnen können, wie ich lebe, das ist jedoch das Problem derer, nicht meines!

Nein, weil wir es nicht verstehen und Du nicht bereit bist es uns zu erklären. Natürlich kann ich immer sagen, wenn die anderen meine Worte nicht verstehen, dann sind die einfach zu blöde.

Dann erkläre es doch einfach mal so, dass auch das einfache Fussvolk Deine Sichtweise versteht, natürlich ohne dass Du Deine Identität hier preis gibst.

Das klingt immer so nach Mirza Husain-ʿAli Nuri, dem ist ja in einer feuchtfröhlichen Nacht die heilige Jungfrau erschienen. Jedes mal wenn er dann seine Träume aufgeschrieben hat, kam mehr dazu und am Ende hat es eine (zugegebenermaßen) schöne Religion daraus gemacht.
Ich glaub ihm kein Wort!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #80
Es ist kein gutes Zeichen, ungern alleine zu sein, es ist eine Angststörung, wird auch fachlich als Autophobie bezeichnet, die Ursache dafür, geht weit in die Kindheit zurück.
Meistens leiden diese Menschen auch unter Verlustangst, klammern zu sehr am Partner, benötigen ständig Liebesbeweise, halten die Beziehung dann noch, auch wenn sie nicht gut tut, eine Trennung ist dann irgendwann....

Also hier gehst Du echt zu weit!!! Das ist totaler Unsinn was Du erzählst. Ich war schon immer so. Ich habe mitnichten eine Angststörung? Was ist so schlimm daran nicht gern allein zu sein?
 
  • #81
Beim ersten Satz gebe ich Dir Recht, aber die Logik des zweiten
Es geht hierbei um Gefühle, da gibt es keine Logik mein Lieber! ?
Man könnte auch sagen die Egozentrik klopft laut an, oder?
Du nennst es Egozentrik, ich nenne es emotionale Intelligenz, das sind zwei paar Stiefel, die nicht zueinander passen! ?
Nein, weil wir es nicht verstehen und Du nicht bereit bist es uns zu erklären.
Die emotionale Intelligenz zu erklären, in ein paar wenigen Sätzen, geht nicht! Weißt du, das ist wie bei Fremdsprachen, wenn du sie nicht kannst, verstehst du sie nicht, verstehst du jetzt? ?
Wer sagt denn, dass du glauben sollst?
Was ist so schlimm daran nicht gern allein zu sein? Ich war schon immer so. Ich habe mitnichten eine Angststörung? Was ist so schlimm daran nicht gern allein zu sein?
Auch wenn du das nicht wahrhaben willst und uneinsichtig bleibst, was ich dachte, spricht das ja nicht gerade für Persönlichkeitsentwicklung, wenn man in den Kinderschuhen stecken bleibt! Es ist so! Es ist kein Unsinn, ich gehe nicht zu weit, nein, du kannst das als große Defizite überall nachlesen! Fast alle Kinder haben Angst vorm Alleinsein, wer an sich nicht arbeitet, diebezüglich stehen bleibt, übernimmt das autonatisch, in sein weiteres Leben. Menschen, die nicht gerne allein sein können, ertragen sich selbst nicht, da es an der nötigen Selbstliebe fehlt, sie kommen niemals zur inneren Ruhe, sie haben immer Ablenkung um sich herum, um so von sich selbst abzulenken, um ja nicht sich selbst zu spüren, es gibt Zeiten im Leben, da ist man ganz alleine, ob man will oder ob man nicht will, diese werden es sehr schwer haben!
Und noch etwas ganz Wichtiges: Menschen die nicht alleine sein können, benutzen ständig Menschen um dieses Defizit zu kompensieren, nicht gut. Kontrollfreaks können nicht gerne alleine sein! Ich könnte mir niemals vorstellen, eine Partnerin zu haben, die nicht gerne alleine ist. Wer immer wieder mit sich alleine ist, lebt und erlebt viele Vorteile, die andere nicht haben! Ich kann zu jeder Zeit, alleine immer etwas Schönes machen, ich sehe es als sehr wichtig, alleine sein zu können, es muss gelernt sein, es ist als Teil des Menschseins zu verstehen.
 
  • #82
Ich glaube, dass es keine allgemeingültige Anleitung für alle Menschen gibt, um mehr Selbstbewusstsein, Selbstliebe usw. zu bekommen. Jeder tickt doch anders und hat andere Vorlieben und Interessen.

Bei mir fing irgendwann mal alles mit Reiki an, dort habe ich dann wiederum "Bekanntschaft" mit Familienaufstellung bekommen, hab mal Kinesiologie ausprobiert und vieles mehr. Bei einigen Sachen bin ich hängen geblieben, manches war nichts für mich.

Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man tief in seinem Inneren was ändern möchte und die Bereitschaft da ist, öffnet sich irgendwo eine Tür. Dann "stolpert" man sozusagen über eine Information, über ein Seminar usw. Und da muss jeder seinen eigenen Weg finden.

Das Wichtigste ist, die Erkenntnis zu bekommen, dass alles was einem passiert, mit einem selbst zu tun hat. Man bekommt immer wieder Dinge vorgeführt, die einem zeigen sollen, was man noch zu bearbeiten hat. Wenn man das begreift, kann man auch sein Leben in die Hand nehmen und wissen, was man will und vor allem, kann man Grenzen setzen.
 
  • #83
Es geht hierbei um Gefühle, da gibt es keine Logik mein Lieber! ?

Du nennst es Egozentrik, ich nenne es emotionale Intelligenz, das sind zwei paar Stiefel, die nicht zueinander passen! ?

Die emotionale Intelligenz zu erklären, in ein paar wenigen Sätzen, geht nicht! Weißt du, das ist wie bei Fremdsprachen, wenn du sie nicht kannst, verstehst du sie nicht, verstehst du jetzt? ?

Wer sagt denn, dass du glauben sollst?

Auch wenn du das nicht wahrhaben willst und uneinsichtig bleibst, was ich dachte, spricht das ja nicht gerade für Persönlichkeitsentwicklung, wenn man in den Kinderschuhen stecken bleibt! Es ist so! Es ist kein Unsinn, ich gehe nicht zu weit, nein, du kannst das als große Defizite überall nachlesen! Fast alle Kinder haben Angst vorm Alleinsein, wer an sich nicht arbeitet, diebezüglich stehen bleibt, übernimmt das autonatisch, in sein weiteres Leben. Menschen, die nicht gerne allein sein können, ertragen sich selbst nicht, da es an der nötigen Selbstliebe fehlt, sie kommen niemals zur inneren Ruhe, sie haben immer Ablenkung um sich herum, um so von sich selbst abzulenken, um ja nicht sich selbst zu spüren, es gibt Zeiten im Leben, da ist man ganz alleine, ob man will oder ob man nicht will, diese werden es sehr schwer haben!
Und noch etwas ganz Wichtiges: Menschen die nicht alleine sein können, benutzen ständig Menschen um dieses Defizit zu kompensieren, nicht gut. Kontrollfreaks können nicht gerne alleine sein! Ich könnte mir niemals vorstellen, eine Partnerin zu haben, die nicht gerne alleine ist. Wer immer wieder mit sich alleine ist, lebt und erlebt viele Vorteile, die andere nicht haben! Ich kann zu jeder Zeit, alleine immer etwas Schönes machen, ich sehe es als sehr wichtig, alleine sein zu können, es muss gelernt sein, es ist als Teil des Menschseins zu verstehen.
Di bis als Kind auch in einem Kessel Selbstfindungssuppe gefallen, oder?
Aber an der Feinfühligkeitsbrühe bist du vorbeigegangen.

Mag ja psychologisch alles richtig sein. Aber das kann man auch weniger vorwurfsvoll und nicht so ekelig überheblich kommunizieren.
Aber gut auswendig gelernt, das muss man die lassen.
Im übrigen ist es auch noch ein himmelweiter Unterschied ob man nicht gern allein ist oder absolut nicht allein sein kann. Dass das "ich brauche immer jemanden um mich rum" Nur salopp formuliert war und nicht auf eine pathologische Störung hinweist, solltest du als Dr. Schlauschlau eigentlich selbst in Erwägung ziehen können.
 
  • #84
Ironie und Sarkasmus sind hier wohl nicht so gern gesehen. Wundert mich auch nicht, ist ja eh eine recht humorbefreite Zone.
Och, würde ich nicht so sehen. Aber Sarkasmus und Ironie gegenüber den IM zu verschwenden ist halt vergebliche Liebesmüh und wird zumeist auch nur in der Beginnerphase, wie bei Dir, gemacht. Es langweilt halt auch alle Übrigen. Den Rest habe ich hier wieder nur runter gescrollt und nicht gelesen, da es wieder nur um den IM mit dem IM geht. Gähn!
W,56
 
  • #85
Di bis als Kind auch in einem Kessel Selbstfindungssuppe gefallen, oder?
Aber an der Feinfühligkeitsbrühe bist du vorbeigegangen.

Mag ja psychologisch alles richtig sein. Aber das kann man auch weniger vorwurfsvoll und nicht so ekelig überheblich kommunizieren.
Aber gut auswendig gelernt, das muss man die lassen.
Im übrigen ist es auch noch ein himmelweiter Unterschied ob man nicht gern allein ist oder absolut nicht allein sein kann. Dass das "ich brauche immer jemanden um mich rum" Nur salopp formuliert war und nicht auf eine pathologische Störung hinweist, solltest du als Dr. Schlauschlau eigentlich selbst in Erwägung ziehen können.
Ja, treffend formuliert. Ich habe durch mein Wechselmodell einen sehr guten Vergleich und kann es gut einschätzen. Ich lebe quasi zwei Leben.
Der Schnitt fühlt sich manchmal krass an. Klar kann ich alleine sein, aber dauerhaft und immer ist das nichts für mich. Jetzt während Corona ist es wesentlich intensiver als sonst.
 
  • #86
Aber zurück zum Thema. Ich denke schon, dass sich Wünsche und Erwartungen im Einklang befinden sollten. Aber wir Menschen haben eben Gefühle und sind geprägt durch unsere Erfahrungen in der Vergangenheit. Manche Schicksalsschläge sind wahrscheinlich das Ganze Leben nicht aufzuarbeiten. Man ordnet sie irgendwie ein und wird geprägt. Jeder hat also andere, mehr oder minder, tiefgehende Erfahrungen. Ich denke, es gibt keinen Königsweg.
Ich zum Beispiel bin ein sehr emotionaler Mensch. Ich bin sehr lösungsorientiert aufgewachsen. Deswegen gibt es für mich kaum unlösbare Probleme und ich nehme gern die Menschen so wie sie sind.
Eine Beziehung besteht für mich auch aus Kompromissen. Ich denke je älter wir werden, desto wichtiger ist es.
Meine lange Beziehung/Ehe hat auch deswegen lange Bestand gehabt.
 
  • #87
Nein, ich gähne nicht, sondern ich schüttel lediglich meinen Kopf, wenn ich Beiträge lese, von Menschen, die selbst in großen Problemen mit sich, mit der Beziehung, mit der Familie etc. sind, sonst würden sie hier nicht über ihr Problem schreiben und gleichzeitig uneinsichtig und verschlossen sind und bleiben, nach wie vor alles besser wissen, trotz ihren mitgeteilten Problemen, sie im Grunde genommen gar keine andere Meinung erlauben, sondern das nur aus reinem Zeitvertreib tun, um andere hier mit Sarkasmus und Ironie unreif beschäftigen zu wollen. Ich werde solchen Leuten ab sofort nicht mehr namentlich antworten, meine Zeit, meine Energie sind mir dafür einfach zu kostbar, so handhabe ich das im RL auch! Punkt!
 
  • #89
Die Gründe dafür, dass sie keinen Bestand mehr hat, liegen ganz woanders. Wir sind sehr gute Freunde geblieben. Das ist 6 Jahre her und währt bis heute.
 
  • #90
Grundlegend, IM, stimme ich Dir jedoch zu, dass man aus jeder Erfahrung etwas mitnehmen und daraus lernen sollte. Wenn man sich an dieses Forum wendet, sollte man auch offen zur Reflexion sein.
 
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