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Partner kündigt die Partnerschaft möchte aber die Freundschaft erhalten, was nun?
Hallo Zusammen,
ich m44 bin seit knapp zwei-einhalb Jahren in einer Beziehung die ich -by the way - über eine Partnerschaftsseite kennengelernt habe. Sie war seit 1 Jahr geschieden und ich steckte noch in meiner eigenen Scheidung. Beide Ehen waren gute 10 Jahre lang. Wir sind beide gleich alt und konnten uns damals echt gut unterstützen. Eigentlich wollte ich damals nur einen Freund/Freundin mit dem ich reden kann und habe es ihr auch gesagt. Nach einigen Treffen sind wir dann doch schon nach wenigen Monaten im Bett gelandet. Das Jahr danach haben wir beide eine Menge durch gemacht aber immer zusammengehalten und konnten uns immer gut unterstützen. Jeder der eine Scheidung hinter sich hat weiß was ich meine, daher keine Details. Das letzte Jahr war dann irgendwie die Luft raus und wir haben uns zwar noch regelmäßig getroffen aber es war eher wie eine Freundschaft. Erst habe ich wenig Gefühle gezeigt und im Sommer hat sie dann noch einmal angefangen mit professioneller Hilfe ihre Trennung zu verarbeiten. Bis ich diesen Herbst mit einem Herzinfarkt zwei Wochen für einen dreifachen Bypass ins Krankenhaus musste und sie mich regelmäßig besucht hat. Da kamen bei mir richtige Gefühle hoch und dann bin ich direkt danach in eine Rehaklinik. In der ersten Woche hatten wir ein kleines Streitgespräch - ich war der Meinung sie sollte aufpassen wenn sie auch noch am Wochenende arbeiten müsse das sie sich nicht kaputt macht. Kurz danach sagte sie mir dass sie keine Partnerschaft mehr möchte aber eine Freundschaft. Sie sagt dass von ihr aus keine Liebe da sei und ich nicht emphatisch genug für sie sei. Ich dachte erst das ist schon OK, da ist halt zu viel bei ihr Los - Trennungsverarbeitung, 80 Stundenwoche und dann noch ein Herzkranker in der Klinik. Also habe ich das geschluckt. Jetzt komme ich nach drei Monaten endlich wieder auf die Beine und wir sind uns auch schon wieder näher gekommen nachdem ich ihr gesagt habe dass bei mir mehr als nur Freundschaft vorhanden ist. Bei ihr ist allerdings immer noch eine Distanz vorhanden bis ich letzte Woche aus Selbstschutz sagte ich könne nicht nur eine Freundschaft aushalten und würde mich dann lieber ganz trennen. Jetzt merke ich aber das ich das auch nicht kann und wir haben uns gestern beide "ausgeheult". Erst ich dass ich sie nicht verlieren möchte dann sie dass sie mich nicht lieben kann. Wir haben uns dann getrennt mit dem Versprechen einen Weg für unsere Freundschaft zu finden.
Ich fragte noch was sie denn erwarte für eine Partnerschaft - das seien tausend Gründe aber die würde ich nicht verstehen und selbst wenn könne ich sie nicht erfüllen. Sie möchte noch einmal so verliebt sein wie damals.
Und nun die Frage in die Runde wie kann ich die Gefühle die ich lange nicht hatte abstellen und die Freundschaft fortführen?
Hat jemand den Schalter schon einmal gefunden oder gibt es andere Wege oder Tips?
Was nun?
ich m44 bin seit knapp zwei-einhalb Jahren in einer Beziehung die ich -by the way - über eine Partnerschaftsseite kennengelernt habe. Sie war seit 1 Jahr geschieden und ich steckte noch in meiner eigenen Scheidung. Beide Ehen waren gute 10 Jahre lang. Wir sind beide gleich alt und konnten uns damals echt gut unterstützen. Eigentlich wollte ich damals nur einen Freund/Freundin mit dem ich reden kann und habe es ihr auch gesagt. Nach einigen Treffen sind wir dann doch schon nach wenigen Monaten im Bett gelandet. Das Jahr danach haben wir beide eine Menge durch gemacht aber immer zusammengehalten und konnten uns immer gut unterstützen. Jeder der eine Scheidung hinter sich hat weiß was ich meine, daher keine Details. Das letzte Jahr war dann irgendwie die Luft raus und wir haben uns zwar noch regelmäßig getroffen aber es war eher wie eine Freundschaft. Erst habe ich wenig Gefühle gezeigt und im Sommer hat sie dann noch einmal angefangen mit professioneller Hilfe ihre Trennung zu verarbeiten. Bis ich diesen Herbst mit einem Herzinfarkt zwei Wochen für einen dreifachen Bypass ins Krankenhaus musste und sie mich regelmäßig besucht hat. Da kamen bei mir richtige Gefühle hoch und dann bin ich direkt danach in eine Rehaklinik. In der ersten Woche hatten wir ein kleines Streitgespräch - ich war der Meinung sie sollte aufpassen wenn sie auch noch am Wochenende arbeiten müsse das sie sich nicht kaputt macht. Kurz danach sagte sie mir dass sie keine Partnerschaft mehr möchte aber eine Freundschaft. Sie sagt dass von ihr aus keine Liebe da sei und ich nicht emphatisch genug für sie sei. Ich dachte erst das ist schon OK, da ist halt zu viel bei ihr Los - Trennungsverarbeitung, 80 Stundenwoche und dann noch ein Herzkranker in der Klinik. Also habe ich das geschluckt. Jetzt komme ich nach drei Monaten endlich wieder auf die Beine und wir sind uns auch schon wieder näher gekommen nachdem ich ihr gesagt habe dass bei mir mehr als nur Freundschaft vorhanden ist. Bei ihr ist allerdings immer noch eine Distanz vorhanden bis ich letzte Woche aus Selbstschutz sagte ich könne nicht nur eine Freundschaft aushalten und würde mich dann lieber ganz trennen. Jetzt merke ich aber das ich das auch nicht kann und wir haben uns gestern beide "ausgeheult". Erst ich dass ich sie nicht verlieren möchte dann sie dass sie mich nicht lieben kann. Wir haben uns dann getrennt mit dem Versprechen einen Weg für unsere Freundschaft zu finden.
Ich fragte noch was sie denn erwarte für eine Partnerschaft - das seien tausend Gründe aber die würde ich nicht verstehen und selbst wenn könne ich sie nicht erfüllen. Sie möchte noch einmal so verliebt sein wie damals.
Und nun die Frage in die Runde wie kann ich die Gefühle die ich lange nicht hatte abstellen und die Freundschaft fortführen?
Hat jemand den Schalter schon einmal gefunden oder gibt es andere Wege oder Tips?
Was nun?