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Partner will nach 2 Monaten zusammenziehen
Ich bin seit 2 Monaten mit einem Mann (43) zusammen, der ein Kind hat und ich 2. Wir sehen uns an den WE abwechselnd mal mit und mal ohne Kinder und das läuft ganz gut für meinen Geschmack.
Man könnte es jetzt ja eigentlich einfach mal so laufen lassen und genießen, sich annähern, den Anderen besser kennen lernen, Gemeinsamkeiten und Unterscheide feststellen, sehen, was man gerne zusammen macht usw.
Er allerdings pocht immer wieder darauf, dass er eine FESTE und STABILE Beziehung will mit einer Frau, mit der er gemeinsam alt werden kann, meinte, dass er vielleicht sogar noch ein Kind wolle (nicht unbedingt) und dass Zusammenziehen ein großes Thema für ihn ist.Ich sollte dann irgendwann zu ihm ziehen - inkl. Kinder.
Mich setzt das unter Druck!
Wenn ich ihm sage, dass mir das zu schnell geht und wir doch erst mal sehen müssen, ob es im Alltag wirklich passt und wir ja auch erst mal unsere Kinder näher kennen lernen und vielleicht auch lieben lernen müssen, dann ist ja unwichtig und kommt dann schon.
Jetzt habe ich ihm gesagt, dass ich nicht weiß, ob wir wirklich so viele Gemeinsamkeiten haben, weil ich gar nicht sehe, dass er sich an mich annähern will.
Ich habe das Gefühl, dass er am liebsten jeden Tag von mir umsorgt werden würde, er selber tut aber diesbezüglich wenig.
Neulich meinte ich, dass er ja schon ein bisschen kochen müsste, wenn wir zusammenziehen sollten - fand er nicht.
Wenn ich sage, dass ich Sport mag und er doch auch ein bisschen Sport machen könnte, sagt er, ich würde alles ändern wollen.
Irgendwie will er nichts in seinem Leben ändern, außer, dass ich alles angenehmer machen soll.
Hinzu kommt, dass seine Exfrau sehr präsent in seinem Leben ist - sie besprechen ihre neuen Beziehungen und haben täglich Kontakt wegen des Kindes.
Wenn ich sage, dass mich das stört und man nicht täglich wegen eines Kindes telefonieren muss, kommt: "das bleibt aber so!"
Für meine Kinder interessiert er sich gar nicht, sein Kind ist immer irgendwann zentrales Thema bei jedem unserer Kontakte.
Ich habe jetzt versucht, das alles anzusprechen - jetzt wirft er mir vor, dass das zu wenig "rosa Brille" für den Anfang sei und er anscheinend nur mein "Zeitvertreib" sei und er das nicht will.
Fühle mich auch da unter Druck gesetzt nach dem Motto :
"Nimm mich, wie ich bin, ich ändere nichts, aber zieh mit mir zusammen und hab eine stabile feste Beziehung mit mir!"
Ich bin 42 Jahre alt und habe ein ganz gutes Leben, eine schlimme Ehe hinter mir, in der ich sehr auf der Strecke geblieben bin.
Da lass ich mich nicht so unter Druck setzen, finde es aber schade, wenn wir uns nicht die Zeit geben können, dass sich etwas entwickelt und wir uns aneinander annähern können. Ich bin wirklich gerne mit ihm zusammen und mag ihn sehr. Aber reicht das?
Hat jemand Tipps und Anregungen für mich? Ihr seid doch alle so erfahren
Man könnte es jetzt ja eigentlich einfach mal so laufen lassen und genießen, sich annähern, den Anderen besser kennen lernen, Gemeinsamkeiten und Unterscheide feststellen, sehen, was man gerne zusammen macht usw.
Er allerdings pocht immer wieder darauf, dass er eine FESTE und STABILE Beziehung will mit einer Frau, mit der er gemeinsam alt werden kann, meinte, dass er vielleicht sogar noch ein Kind wolle (nicht unbedingt) und dass Zusammenziehen ein großes Thema für ihn ist.Ich sollte dann irgendwann zu ihm ziehen - inkl. Kinder.
Mich setzt das unter Druck!
Wenn ich ihm sage, dass mir das zu schnell geht und wir doch erst mal sehen müssen, ob es im Alltag wirklich passt und wir ja auch erst mal unsere Kinder näher kennen lernen und vielleicht auch lieben lernen müssen, dann ist ja unwichtig und kommt dann schon.
Jetzt habe ich ihm gesagt, dass ich nicht weiß, ob wir wirklich so viele Gemeinsamkeiten haben, weil ich gar nicht sehe, dass er sich an mich annähern will.
Ich habe das Gefühl, dass er am liebsten jeden Tag von mir umsorgt werden würde, er selber tut aber diesbezüglich wenig.
Neulich meinte ich, dass er ja schon ein bisschen kochen müsste, wenn wir zusammenziehen sollten - fand er nicht.
Wenn ich sage, dass ich Sport mag und er doch auch ein bisschen Sport machen könnte, sagt er, ich würde alles ändern wollen.
Irgendwie will er nichts in seinem Leben ändern, außer, dass ich alles angenehmer machen soll.
Hinzu kommt, dass seine Exfrau sehr präsent in seinem Leben ist - sie besprechen ihre neuen Beziehungen und haben täglich Kontakt wegen des Kindes.
Wenn ich sage, dass mich das stört und man nicht täglich wegen eines Kindes telefonieren muss, kommt: "das bleibt aber so!"
Für meine Kinder interessiert er sich gar nicht, sein Kind ist immer irgendwann zentrales Thema bei jedem unserer Kontakte.
Ich habe jetzt versucht, das alles anzusprechen - jetzt wirft er mir vor, dass das zu wenig "rosa Brille" für den Anfang sei und er anscheinend nur mein "Zeitvertreib" sei und er das nicht will.
Fühle mich auch da unter Druck gesetzt nach dem Motto :
"Nimm mich, wie ich bin, ich ändere nichts, aber zieh mit mir zusammen und hab eine stabile feste Beziehung mit mir!"
Ich bin 42 Jahre alt und habe ein ganz gutes Leben, eine schlimme Ehe hinter mir, in der ich sehr auf der Strecke geblieben bin.
Da lass ich mich nicht so unter Druck setzen, finde es aber schade, wenn wir uns nicht die Zeit geben können, dass sich etwas entwickelt und wir uns aneinander annähern können. Ich bin wirklich gerne mit ihm zusammen und mag ihn sehr. Aber reicht das?
Hat jemand Tipps und Anregungen für mich? Ihr seid doch alle so erfahren