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Partnersuche mit Anfang/Mitte 30 - Warum ist es so schwierig?
Hallo zusammen,
meine lange Beziehung ist letztes Jahr unerwartet in die Brüche gegangen. Inzwischen bin ich auf einem guten Weg, das zu akzeptieren und schaue mich wieder ein bisschen um. Mich würde nun interessieren, welche Erfahrungen andere Frauen mit Anfang/Mitte 30 bei der Partnersuche gemacht haben. Oft habe ich das Gefühl, dass die meisten Männer, die auch Familie etc. wollen, einfach schon vergeben sind. Und dass die, die noch Single sind, oft gar keine Beziehung suchen oder eine überzogene Erwartungshaltung haben. Über kuriose Erfahrungen im Online-Dating will ich gar nicht reden. (Wichtig: Ich will hier niemanden angreifen! Ausnahmen gibt es mit Sicherheit, nur finde ich die nicht!!!)
Für mich als Frau, die ein absoluter Beziehungsmensch ist, ist diese Phase jetzt sehr schwierig. Ich möchte meine Freiheit genießen, mich mit mir selbst wohl fühlen. Das klappt auch ganz gut. Aber im Hinterkopf habe ich eben immer noch den Traum von Familie. Und ich habe Angst davor, irgendwann die zu sein, die es "nicht geschafft hat". Habt ihr Tipps, wie man das Ganze entspannt sehen kann? Ich habe das Gefühl, ich suche die Nadel im Heuhaufen, obwohl ich doch nur einen ganz normalen Mann, beziehungsfähigen Mann suche, der zu mir passt.
Danke für eure Meinungen.
Kathi
meine lange Beziehung ist letztes Jahr unerwartet in die Brüche gegangen. Inzwischen bin ich auf einem guten Weg, das zu akzeptieren und schaue mich wieder ein bisschen um. Mich würde nun interessieren, welche Erfahrungen andere Frauen mit Anfang/Mitte 30 bei der Partnersuche gemacht haben. Oft habe ich das Gefühl, dass die meisten Männer, die auch Familie etc. wollen, einfach schon vergeben sind. Und dass die, die noch Single sind, oft gar keine Beziehung suchen oder eine überzogene Erwartungshaltung haben. Über kuriose Erfahrungen im Online-Dating will ich gar nicht reden. (Wichtig: Ich will hier niemanden angreifen! Ausnahmen gibt es mit Sicherheit, nur finde ich die nicht!!!)
Für mich als Frau, die ein absoluter Beziehungsmensch ist, ist diese Phase jetzt sehr schwierig. Ich möchte meine Freiheit genießen, mich mit mir selbst wohl fühlen. Das klappt auch ganz gut. Aber im Hinterkopf habe ich eben immer noch den Traum von Familie. Und ich habe Angst davor, irgendwann die zu sein, die es "nicht geschafft hat". Habt ihr Tipps, wie man das Ganze entspannt sehen kann? Ich habe das Gefühl, ich suche die Nadel im Heuhaufen, obwohl ich doch nur einen ganz normalen Mann, beziehungsfähigen Mann suche, der zu mir passt.
Danke für eure Meinungen.
Kathi