• #1

Partnersuche: wie sind Eure Erwartungen an den anderen in Sachen Verhütung?

 
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  • #2
Mary, ich für meinen Teil kann von ihr nur erwarten, was ich selbst zu tun bereit bin.
Also: Verhütung ist Sache beider. Und dann bitte das nehmen, das für beide am angenehmsten ist. Vorher drüber reden ist wichtig und zeugt von Verantwortung.
 
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  • #3
Gerade bei der Partnersuche...also einem ersten Kennenlernen, ist es ja nicht nur wichitg Kinder zu verhüten, sondern ebenso Krankheiten....also ist es Sache von ihm und ihr. Im jeweils eigenen Interesse. Für mich käme ein "Erstkontakt" nur mit Kondom in Frage, obwohl ich selber keine Kinder mehr bekommen kann.
(w/39)
 
  • #4
Die Verhütung nehme ich grundsätzlich selbst in die Hand, denn ICH will ja nicht ungewollt schwanger werden! Zudem gibt es ja nur für Frauen bequeme und zuverlässige Verhütungsmethoden. Zwar sehe ich es auch so, dass Verhütung prinzipiell beide Partner betrifft, aber pragmatisch gesehen muss die Frau handeln, egal wie man es dreht und wendet.

Ich finde es selbstverständlich, dass eine erfahrene Frau auf Partnersuche sich bereits Gedanken um Verhütung macht, denn im Ernstfall kann es schneller so weit sein, als man denkt. Und dann möchte man ja nicht ausgerechnet die "heiße Phase" mit Verhütungsproblemen belasten, sondern sich selbst ausleben können. Bisher waren alle Partner heilfroh, dass ich dieses Problem bereits gelöst hatte.

Wenn man zum Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten anfangs zusätzlich ein Kondom benutzt, ist das sicherlich verantwortungsvoll und sinnvoll, aber ersetzt meines Erachtens auf gar keinen Fall eine wirklich sichere Verhütungsmethode. Bei Kondomen geht einfach zu oft was schief, wie der schlechte Pearl-Index vom 8-14 zeigt. Verhütung nur über Kondome ist wie Russisch Roulette. Wer auf keinen Fall schwanger werden möchte, der muss auch mit einer wirklich sicheren Methode verhüten.
 
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  • #5
Ich schlafe an unfruchtbaren Tagen, wenn ich nicht schwanger werden will. Schutz vor Krankheiten bietet nur ein Kondom.
 
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AnnaHH83

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  • #6
Meine Erwartung wäre, dass er sich genauso Gedanken machen würde wie ich.

Klar nehme ich die Pille und bin damit schon mal relativ sicher vor ungewollter Schwangerschaft, aber ich denke gerade zu Anfang sollte/muss auch ein Kondom benutzt werden. Allerdings muss ich sagen, dass ich mich in dieser Beziehung ungern nur auf die Männerwelt verlassen würde. Absolutes No Go wäre für mich auch die Diskussion im Vorwege oder sogar mitten im Eifer des Gefechts, ob ein Kondom nun störend ist oder nicht!- Was muss, das muss! ;-))
 
  • #7
@#5: Ja, Anna, da stimme ich Dir größtenteils zu. Allerding finde ich schon, dass man im Vorfeld über Verhütung und Kondomverwendung sprechen kann. Wer miteinander ins Bett geht, der muss auch genug Vertrauen und Offenheit für solche Gespräche haben.


Für diese Frage muss klar zwischen VERHÜTUNG einerseits und SCHUTZ vor Krankheiten andererseits unterschieden werden. Keine vernünftige Frau ohne Kinderwunsch würde sich wohl für Verhütungszwecke auf Kondome verlassen, aber fast jede vernünftige würde zu Beginn einer Beziehung auf Kondome bestehen, um sich vor sexuell übertragbaren Krankheiten zu schützen.

Wenn man die Titelfrage also wörtlich nimmt, dann sehe ich es so, wie in #2 dargestellt: die Frau muss sich bereits während der Partnersuche um eine zuverlässige Empfängnisverhütung kümmern, damit sie bereit für alle Eventualitäten ist.
 
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  • #8
Ich gehe mal davon aus, das Frau die Pille nimmt und zusätzlich bei noch unbekannten Frauen oder frisch kennengelernten bringe ich meine eigenen Kondome garantiert ohne Schäden mit, wäre ja schlimm, wenn Frau mir ein Kind andrehen will und/oder mich abzocken möchte. Klappt so ganz gut.
 
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  • #9
Mann, 39

Ich erwarte dass die Frau eine bombensichere Verhütung nutzt. Auf anderes lasse ich mich nicht ein. Eine Frau die nicht verhütet steht echt nicht zur Debatte. Welche Gründe sollte die schon haben?! Vorher drüber sprechen ist totale Pflicht!!

Wie #7 habe auch ich eigene Kondome dabei und benutze die mit neuen Freundinnen auch. Ich nehme auch die gebrauchten wieder mit. Sicher ist sicher!!
 
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helvy

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  • #10
@#8: Das habe ich ja noch nie gehört ... dass ein Mann die benutzten Kondome wieder mitnimmt. Aber wenn ich länger drüber nachdenke, finde ich es gar nicht so verkehrt. ;-) Absoluten Schutz wirst Du auch dann nicht haben, aber Du hast zumindest eine weitere verhinderbare Quelle ausgeschaltet.
 
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  • #11
w, 26

Ich erwarte mir, dass mein Gegenüber nicht grundsätzlich davon ausgeht, dass ich mich darum kümmere und, dass ihm die gemeinsame Verantwortung bewusst ist: wenn er ihn reinsteckt muss er nun mal auch damit rechnen, dass 9 Moante später auch was dabei rauskommt.

@#8 "Welche Gründe sollte die schon haben?" So ziemlich alle Verhütungsmittel sind entweder ein hormoneller Eingriff oder mit einem Fremdkörper verbunden. Für mich stellt das ein wirkliches Problem dar- Wenn ich die Pille nehme brauche ich eigentlich auch schon wieder keine- meine Libido geht dann gen Null, (Es hat fast 2 Jahre gedauert, bis der "Normalzustand" nach dem Absetzen wieder hergestellt war) das tue ich mir nicht mehr an. Und einen Fremdkörper einsetzen lassen? Sicher nicht, abgesehen davon, dass ich bei meiner Freundin gesehen habe wie schmerzvoll das ist, ist schon der Gedanke daran sich ein Drahtgestell einführen zu lassen abstoßend- ich sehe mir an wie viele Männer sich sowas vorne ins beste Stück schieben lassen würden ^^



Bei flüchtigen Bekanntschaften hat ein Kondom noch immer gereicht, da ist noch nie etwas passiert. Mein Zyklus ist pünktlich auf die Stunde, ich kenne meinen Körper, mache es in einer Beziehung wie #4.
Ein Mann dessen größte Angst es ist, dass ich schwanger werden könnte ist sowieso kein Partner für mich. Es gibt wahrlich schlimmeres.

Und den gebrauchten Gummi wieder mitnehmen? Für wie würdelos muss man Frauen halten, dass man ihnen unterstellt sie könnten auf die Idee kommen das Ding aus dem Eimer zu fischen um sich das kalte Sperma Stunden später einzuführen. Würde ich so eine schlechte Meinung von meinem Gegenüber haben, käme mir dieser nie ins Bett.
Gott, wer so eine hysterische Panik hat ein Kind untergeschoben zu bekomen, sollte das mit dem Ficken einfach sein lassen.
 
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  • #12
An die Frauen: Nehmt ihr denn als Single immer die Pille für den Fall der Fälle? Also jahrelang umsonst? Und bei einem neuen Partner ist ja auch erst Kondom angesagt.

@'8: "bombensicher" ist nur OP. Am besten bei dir selbst, dann muss du nie wieder Angst haben, dass jemand dein "Kostbarstes" klaut.


Ich stopfe mir als Single jedenfalls nicht täglich Hormone rein und auch nicht beim daten. Wer das erwartet, hat Pech gehabt und ist sowieso nicht der Richtige. Zumal ich anderen Threads hier ja entnehme, dass die Mehrzahl der Männer für eine Beziehung keine Frau möchte, die ständig hier und da durch die Betten geht. Das braucht Frau dann auch keine Pille aus Vorsorge nehmen.
 
  • #13
@#10: Also ich möchte nicht im ersten Jahr einer Beziehung schwanger werden, da ich den Mann noch gar nicht genau genug kenne, um beurteilen zu können, ob ich mit ihm eine Familie gründen möchte. Im nachhinein war dies auch immer gut so! Ich kann mir daher vorstellen, dass es vielen Männer umgekehrt genau so geht. Daher kann ich es sehr gut nachvollziehen, dass ein Mann den 100%igen Wunsch hat, die Freundin nicht zu schwängern. Für mich wäre eine ungewollte Schwangerschaft bisher immer sehr schlimm gewesen und ich bin mir sicher, dass viele so denken. Ich möchte auch keinen Halodri von Mann, dem es egal wäre, ob ich schwanger werde! Und ich möchte auch keine alleinerziehende Mutter werden.

Sich nur auf ein Kondom und eine vage Vorstellung vom Zyklus zu verlassen, ist Russisch Roulette, aber in Deinem Falle wohl OK, denn eine Schwangerschaft wäre ja nicht schlimm für Dich!


@#11: Also ich habe eine Spirale liegen und bin damit sehr zufrieden, denn sie wirkt auch nach Kotzen oder Durchfall, wenn man Antibiotika nimmt, Jetlag und Zeitverschiebung spielen keine Rolle und auch Zeltlager oder Hüttenwanderungen sind problemlos. Selbstverständlich verbleibt die Spirale auch während Singlephasen. Somit bin ich immer auf alle Eventualitäten vorbereitet.

Mit neuen Partnern würde ich wohl auch ein Kondom verwenden, aber nur um mich vor sexuell übertragbaren Krankheiten zu schützen, nicht weil die Verhütungssicherheit des Kondoms so toll wäre. Wenn etwa 8 bis 14 von 100 Frauen nach einem Jahr Kondomverwendung schwanger werden, dann ist mir das Risiko eindeutig zu groß. Seltsamerweise bringen die anderen 86-92 Frauen dann das Argument a la #10 "ist bei mir noch nie was passiert". Das tut intellektuell zwar regelrecht weh, aber so denkt der einfache Mensch nun mal leider. Eigene Erfahrung geht über alles, egal wie zufällig die auch sein mag. Ich spiele jedenfalls kein Russisch Roulette, sondern verhüte zuverlässig.
 
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  • #14
@#10: Deinem letzten Abschnitt kann ich mich voll anschliessen! Auf die gruselige Idee wäre in meinem Bekanntenkreis noch nie jemand gekommen, kaltes Sperma im nachhinein einführen zu wollen.... #8 muss offenbar sehr merkwürdige Erfahrungen gemacht haben.....

Was die Verhütung betrifft, ist es bei mir einfach, da ich keine Kinder bekommen kann. Aber ein Kondom ist ein Must am Anfang einer Beziehung, um allfällige Ansteckung zu verhindern. Das ist dann solange Pflicht, bis medizinisch nachgewiesen ist, dass der neue Partner unter keiner Krankheit leidet.
 
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helvy

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  • #15
@#13: Wie sieht das praktisch aus: "Das ist dann solange Pflicht, bis medizinisch nachgewiesen ist, dass der neue Partner unter keiner Krankheit leidet."
Schickst Du Deinen Freund irgendwann zum Arzt und er soll Dir dann ein Attest vorlegen, dass bei ihm alles in Ordnung ist? Hoffentlich gehst auch Du zum Arzt und legst Deinem Freund genauso ein Attest vor!

Ich selbst verhüte nicht. Ich suche nach einem Partner, der mit mir alt werden möchte. Ich möchte bis zur Ehe warten. Und dann wünsche ich mir - und hoffentlich auch mein Mann - Kinder ... also brauche ich auch da erst einmal keine Verhütung. Danach verhüte ich mit der Temperaturmethode. Ich habe in meiner ersten Ehe damit sehr gute Erfahrungen gemacht.

Diese ganzen Vorsichtsmaßnahmen, von denen hier überall die Rede ist ... ich finde das furchtbar. Warum tut Ihr Euch alle diesen Streß an?
 
  • #16
@#13, #14: Ja, das möchte ich auch gerne wissen. Welche Krankheiten läßt du denn bei Dir checken und welche bei ihm? Bis Du nur auf HIV fixiert oder auf all die viel häufigeren und wahrscheinlicheren Krankheiten? Legt Ihr Euch gegenseitig namentliche Atteste vor?

Und mal ehrlich: Hast Du das auch nur ein einziges Mal schon wirklich gemacht oder ist das nur graue Theorie?
 
  • #17
@#14: Helvy, ich nehme an, Du meinst nicht die Temperatur- sondern die Symptothermale Methode, oder? Die T-Methode alleine ist extrem unsicher, die STM dagegen ziemlich effektiv, ohne dass sie wesentlich mehr Aufwand bedeutet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Symptothermale_Methode

Ansonsten, Helvy, ich würde nie mit einem Mann zusammenziehen oder ihn gar heiraten, wenn ich nicht wüßte, dass wir auch im Bett kompatibel sind. Du hast vielleicht noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, aber von "einfach nicht passend" bis "wirklich eigenartige Vorstellungen" gibt es die ganze Bandbreite und die kann man nicht durch lässiges Klönen außerhalb des Bettes sicher verorten. Ich rate ganz nachdrücklich, die Biokompatibilität zu erproben!

Außerdem, fällt Dir die lange Zeit der Abstinenz nicht doch schwer? Wie schnell nach dem Kennenlernen willst Du denn heiraten?

Ach ja, und meine Verhütung macht mir keine Arbeit, keine Sorgen und ist zuverlässig. Ich finde nicht, dass ich mir "was antue" oder "mich verrückt mache". Ich sehe das eigentlich sehr entspannt und mit dem richtigen Partner kann man auch auf die Kondome schnell verzichten.
 
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helvy

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  • #18
@#16 Frederika, ja, genau diese Methode meinte ich. Ich kenne sie unter NFP - Natürliche Familienplanung. Und weil ich diesen Namen nicht verwenden wollte, hatte ich Temperaturmethode geschrieben - nicht wissend, dass es sich um eine weitere Methode handelt.

Wenn Du wüßtest, wie sehr ich mich nach Zärtlichkeit und Erotik sehne ... ;-)
Meine Sehnsucht ist groß. Trotzdem kann ich mich nicht einer schnellen Beziehung hingeben. Ich muß spüren, dass der Mann es ernst mit mir meint. Sonst läuft da gar nichts. Es ist wie eine Klappe, die runtergeht.
 
  • #19
@#17: Ja, das geht mir aber exakt genauso. Ich muss wirklich verliebt in den Mann sein und ich muss überzeugt sein, dass auch er in mich verliebt ist. Ich schlafe ausschließlich mit Männern, die es ernst meinen und an einer gemeinsamen dauerhaften Partnerschaft interessiert sind.

Nichtsdestotrotz habe ich Sex mit diesem Mann lange bevor Gedanken an eine Heirat oder Familiengründung aufkommen. Ich finde zwar gemeinsame Ansichten und Wertvorstellungen auch sehr wichtig, aber ohne Biokompatibilität, also ohne eine zusammenpassende und erfüllte Sexualität, würde ich mich auch nicht auf eine Lebenspartnerschaft einlassen.
 
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Marianne

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  • #20
Natürliche Familienplanung kann man ja auch im umgekehrten Sinn als Verhütung verwenden. So tu ich es ... und ich habe schon einmal erwähnt, dass ich "nur" zwei Kinder habe, soll heißen, ich habe es durchaus im Griff... ;)

Meine bescheidene Erfahrung ist die, dass es bis jetzt eher schade war, wenn ich nicht schwanger wurde. "Verhindern" mußte oder wollte ich noch nie etwas in meinem Leben. Bis jetzt hats super geklappt...
 
  • #21
@ 8

Ich finde, Du handelst richtig, wenn Du die benutzten Kondome wieder mitnimmst. Mich wundert, daß gerade Frauen nicht zu wissen scheinen, wie faustdick es manche Frauen hinter den Ohren haben und wie berechnend sie sein können.
Allerdings finde ich Dein Verhalten für zwanglose Bekanntschaften angemessen.
Einer Frau gegenüber, die wie ich etwas Ernstes mit Zukunftsaussicht sucht, hat erstens nicht so rasch Sex mit Dir und wäre zweitens sehr verletzt, wenn Du nach der langen Zeit des Kennens miese Machenschaften unterstellen würdest und ihr demonstrierst, daß Du zu ihr kein Vertrauen hast. Sie wird dann ihr Vertrauen in Dich, das sie Dir durch den Sex quasi beweist sehr schnell verlieren. Weitere Konsequenzen nicht ausgeschlossen.

Mary - the real
 
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Marianne

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  • #22
@8; Du nimmst die gebrauchten Kondome wieder mit? Also wie krank ist das? Ich glaube Dir das übrigens aber nicht, damit das klar ist. Denn so ein guter Fang wie Boris Becker wirst Du ja wohl nicht sein und so ein steiler Zahn wie Christian Bale auch nicht. Also wer soll Dir schon Samen "rauben"?

Aber ganz ehrlich, was ich hier zum Teil zum Lesen bekomme, lässt jetzt schön langsam wirklich den Gedanken in meinem Kopf reifen, eine Kirche bauen zu lassen. Als Dank dafür, was mir bis jetzt alles erspart blieb. Ich habe schon oft gedacht, warum mir gewisse Dinge passieren, was ich denn verbrochen habe, dass ich zum Beispiel eine Tochter habe, die derartig desinteressiert an Latein und Mathe ist, dass ich es als Strafe Gottes empfand (das ist ironisch gemeint!). Doch ich sehe nun klarer, die wahren Strafen blieben mir erspart... ;))))
 
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  • #23
Grundsätzlich: Ohne Kondom nur in einer Beziehung oder mit einem verheirateten Familienvater. Wem es nicht passt, kann gehen.
 
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  • #24
m/56

Auf benutzte Kondome aufzupassen, lernt man als Mann früh. Das ist völlig normal. Ich gehe mich danach einfach waschen und spüle das Kondom aus, dann werfe ich es weg. Das ist auch sicher.

Der Großteil der Frauen trickst natürlich nicht. Aber wie Mary sagt, es gibt schon welche, die es faustdick hinter den Ohren haben. So trautig das klingt, es ist einfach so.
 
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  • #25
Mich mit Hormonen zuzuschmeißen, das tu ich mir nicht mehr an! Zum einen weniger Lust, zum anderen veränderte Wahrnehmung (man wählt die falschen Sexualpartner) und Psyche (irgendwas ist doch anders). Hinzu kommt die bereits erwähnte Umstellungsphase. Des weiteren sind Hormone grundsätzlich krebserregend (sogar die körpereigenen, aber das ist ein ganz anderes Thema). Wer die Pille (moderne Präparate) länger als 8 Jahre nimmt, geht ein Gesundheitsrisiko ein. Des Weirteren möchte ich gerne mal Familie haben...
 
  • #26
@#24: Die Behauptungen zu grundsätzlicher Cancerogenität von Hormonen und den Gefahren der Antibabypille sind sachlich unzutreffend. Hinweise zu gesundheitlichen Themen sollten unterbleiben, wenn man davon keine Ahnung hat.

Jede Frau hat die Wahl, ob sie solche Präparate nehmen will. Oft wiegen die Vorteile eventuelle Nachteile auf.
 
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  • #27
da hast du Recht Frederika, eine ist aber sicher, daß substituirte Hormone das Hormonhaushalt eine Frau durcheinnander bringen, carcinogen wirken können.Im Falle das der eigene Körper zu wenig an Östrogenen hat und man substituiert östrogene kann es ausgleichende Wirkung haben und es passiert nichts negatives.Bei anderen Frauen gibt man zusätzlich Östrogene und der eigene Körper hat mehr als genug,es führt zur Überdosierung, über die Jahre wird der Körper umprogramiert und es kann carcinogen werden.Spirale ist ein dauerhaftes Fremdkörper+ hormon absolut längerfristig zum kreps verurteilt.
Ich finde nach der Kinderplanung ist die Vasektomie die beste methode zu verhüten.
 
  • #28
@ 26
Und welche Verhütungsmethode findest Du die "beste" bis zur Kinderplanung?

Mary - the real
 
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  • #29
ich habe das kleine Persona Gerät verwendet und interuptus wärend der Ehe.Nie werde ich hormonen schlucken oder Fremdkörper einführen.Ich hatte Sex mit Männer die ich wirklich sehr geachtet habe und mir vorstellen konnte ein Kind von denen zu bekommen.Eigentlich wenn der Partner einverstanden ist kann es lernen vor dem abspritzen ihn herausnehmen.Wenn man dazu die fruchtbare Tage beachtet ,es sind nur 2-3 bei Frau , kann es auch auf die dauer gut gehen.Nicht jeder Mann ist bereit diese Methode zu akzeptieren .ich war 18 Jahre mit einem Mann verheiratet und vorher mit zwei zusammen, die es akzeptiert haben Interuptus oder Kondom.
 
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  • #30
@28: Sorry, ich bin Frau, aber das würde ich nie von meinem Partner verlangen - und auch selbst nicht wollen.
Auch davon abgesehen, dass ich mich nie frei fühlen würde, vielleicht doch schwanger zu werden.
 
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